Gedichtanalysen: Leid, Zeit und Gleichgültigkeit
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Musée des Beaux Arts von W. H. Auden
Analyse
Stimme und Stimmung
Stimme: Das Gedicht ist aus einer reflektierenden, beobachtenden Perspektive geschrieben. Der Sprecher wendet sich nicht direkt an jemanden, sondern teilt seine Gedanken über die menschliche Natur und das Leid.
Stimmung: Der Ton ist neutral und leidenschaftslos, fast distanziert und kühl. Er vermittelt eine sachliche, beinahe skeptische Haltung gegenüber großen Ereignissen.
Zusammenfassung
Der Dichter reflektiert über die Weisheit der Alten Meister (Maler des 16. und 17. Jahrhunderts), die verstanden, wie gleichgültig die Welt dem menschlichen Leid gegenübersteht. Er beschreibt, wie diese Maler darstellten, dass das alltägliche Leben selbst während bedeutender oder tragischer... Weiterlesen "Gedichtanalysen: Leid, Zeit und Gleichgültigkeit" »