Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Technologie

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Grundlagen der Materialwissenschaft: Mechanische Eigenschaften und Bruchverhalten

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3. Kriechmodul und Viskoelastizität

Je größer der Kriechmodul, desto höher die Viskoelastizität: b) falsch.

4. Temperatur und Mayr-Fließmodul

Je höher die Temperatur (T), desto höher der Mayr-Fließmodul: a) wahr.

5. Spannung und Fließmodul

Je höher die Spannung, desto geringer der Fließmodul: b) falsch.

6. Duktilität und Energieabsorption bei Aufprall

Frage zu Materialien: Sind zu duktile Materialien in der Lage, bei einem Aufprall Energie zu absorbieren?

  • b) Nicht zutreffend.
  • d) Ob das Material duktil oder spröde ist, beeinflusst nicht die absorbierte Energie.

7. Materialauswahl nach Temperaturbereich und Zähigkeit

Metalle für große Temperaturunterschiede und gute Zähigkeit

Welche Metalle würden Sie in Anwendungen nutzen, wo sehr große... Weiterlesen "Grundlagen der Materialwissenschaft: Mechanische Eigenschaften und Bruchverhalten" »

Composite-Materialien: Auswahl, Herstellung und Prozesse

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Composite-Materialien: Auswahl und Herstellung

Bei der Auswahl von Composite-Materialien sind folgende Kriterien zu berücksichtigen:

Auswahlkriterien

  1. Technische Spezifikationen: Entsprechen die Materialien den geforderten technischen Eigenschaften?
  2. Produktionsparameter: Sind die Materialien für die vorhandenen Produktionsprozesse geeignet?
  3. Preis/Stück: Berücksichtigung der Vorbereitung, Einrichtung, Werkzeuge, Ausstattung und Personalkosten.
  4. Materialkosten und Größenbereich: Sind die Materialkosten angemessen und der benötigte Größenbereich abgedeckt?

Ranking-Methoden

Faser-Matrix: Geformte Faser-Matrix (Stückkosten).

Ausgangsmaterialien:

  1. In-situ-Trockenfasern: Mit Harz imprägniert (Nassverfahren).
  2. Glasfaser-Harz: Imprägniert, gehärtet, entflammbar.
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Radiologische Aspekte und Schutzmaßnahmen für Patienten

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Allgemeine Aspekte des Strahlenschutzes in der Radiologie

Ziel der radiologischen Diagnostik ist es, die notwendigen Informationen für die Diagnose mit minimalem Risiko zu liefern. Es sollten andere diagnostische Möglichkeiten geprüft werden, die keine ionisierende Strahlung verwenden. Allgemeine Aspekte, die den Strahlenschutz des Patienten beeinflussen:

1. Dosisreduktion und ausgewogener Einsatz

Die größte Dosisreduktion wird erreicht, wenn unnötige Untersuchungen vermieden werden. Ein ausgewogener Einsatz des Strahlenschutzes ist in jeder radiologischen Einrichtung wichtig: bei der Auswahl der Ausrüstung, der Planung der Anlage und im laufenden Betrieb.

2. Architektonische Gestaltung der Anlagen

Die Anlagen müssen über angemessene architektonische... Weiterlesen "Radiologische Aspekte und Schutzmaßnahmen für Patienten" »

Thermisches Gleichgewicht und Klimatisierungsprozess

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Thermisches Gleichgewicht

Wärmegewinne außerhalb des Gebäudes

Sensible Wärmeübertragung

Qt = K (Wärmedurchgangskoeffizient) x Fläche x (te - ti) Kcal/h (kcal/h.m2.°C) x m2 x °C

Strahlungswärme

Qr = K x sup x R (Wert aus der Sonneneinstrahlungstabelle je nach Jahreszeit, Verkleidung und Breitengrad des Gebäudes) Kcal/h (kcal/h.m2.°C) x m2 x °C

Wärmegewinne innerhalb des Gebäudes

Wärmeabgabe von Personen (fühlbare und latente Wärme)

QP = Anzahl der Personen x Kcal/h (fühlbar) (Wert aus Tabelle pro Person je nach Tätigkeit)

Qpl = Anzahl der Personen x Kcal/h (latent) (Wert aus Tabelle pro Person je nach Tätigkeit)

Wärmeabgabe von Beleuchtung

Qi = Anzahl Watt (20 bis 30 Watt x m2) x 0,86 Kcal/h = Kcal/h Watt

Wärmeabgabe von Geräten

Qe

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Mechanische Getriebe und Mechanismen: Grundlagen, Formeln & Anwendungen

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Grundlagen mechanischer Mechanismen

Mechanismen sind Elemente, die zur Übertragung von Energie und Bewegung von einer treibenden Kraft auf ein Empfängerelement dienen. Sie ermöglichen es, Aufgaben mit mehr Komfort und weniger Kraftaufwand zu erledigen.

Klassifizierung von Mechanismen

Mechanismen werden in folgende Klassen eingeteilt:

  • Übertragungsmechanismen der Bewegung: Lineare oder kreisförmige Übertragung.
  • Transformationsmechanismen der Bewegung: Umwandlung von Dreh- in geradlinige oder von Dreh- in alternierende geradlinige Bewegung.

Hebel: Funktionsweise und Typen

Ein Hebel ist im Gleichgewicht, wenn das Produkt aus der Kraft (F) und ihrem Abstand (d) zum Drehpunkt dem Produkt aus dem Widerstand (R) und dessen Abstand (r) zum Drehpunkt... Weiterlesen "Mechanische Getriebe und Mechanismen: Grundlagen, Formeln & Anwendungen" »

Motorleistung optimieren: Verluste, Zündung & Ventilsteuerung

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Verluste im Verbrennungsmotor: Theorie und Praxis

Gaswechselverluste (Pumpverluste)

Im realen Betrieb eines Motors treten signifikante Verluste auf. Diese Gaswechselverluste entstehen durch die Arbeit, die der Kolben aufwenden muss, um die Gase während des Ansaug- und Ausstoßtaktes zu bewegen. Im praktischen Indikatordiagramm zeigt sich, dass der Ansaugdruck unter dem atmosphärischen Druck liegt und der Abgasdruck diesen übersteigt.

Verluste durch unvollständige Zylinderfüllung

Die Zylinderfüllung ist niemals vollständig, daher ist der Kompressionsdruck geringer als theoretisch erwartet.

Wärmeverluste

Ein Teil der Wärme wird an den Kühlkreislauf abgegeben. Dies führt zu Druckverlusten und einem geringeren Wirkungsgrad im Vergleich zum... Weiterlesen "Motorleistung optimieren: Verluste, Zündung & Ventilsteuerung" »

Lackierprozess in der Fertigung: Von der Reinigung bis zum Finish

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Lackierprozess in der Fertigung

1. Reinigung und Entfettung

Bereiche der Karosserie neigen dazu, Fett und Staub anzusammeln. Diese müssen *vor* dem Lackauftrag vollständig von der Oberfläche entfernt werden, um die optimale Haftung des Produkts zu gewährleisten.

2. Phosphatierung (Oberflächenumwandlung)

Hierbei wird die Metalloberfläche umgewandelt. Das Metall wird in eine mikrokristalline Zinkphosphatschicht überführt. Dies geschieht durch Eintauchen in ein Bad, das aus einer Zusammensetzung von Phosphorsäure, Zinkphosphat und primären Beschleuniger-Zusatzstoffen besteht. Diese Behandlung sorgt für eine gleichmäßigere Beschichtung und ein besseres Eindringen in Hohlkörper als bei der Zerstäubung.

3. Passivierung und Trocknung

Passivierung

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Copolymerisation, Mechanisches Verhalten und Kunststofftypen

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Copolymerisation:

Chemische Modifizierung der Eigenschaften von Polymeren durch die resultierende Polymerisation von zwei oder mehr Monomeren.

Langfristiges mechanisches Verhalten:

Wenn ein Material einer Spannung ausgesetzt wird, erfährt es eine elastische Verformung, aber gleichzeitig beginnt eine langsame plastische Verformung (eine dauerhafte plastische Verformung) – Kriechen. Bei konstanter Spannung zeigen die Fließkurven eine zunehmende Verformung des Materials im Laufe der Zeit, bis es schließlich bricht.

  • Kriechmodul: Definiert als das Verhältnis der konstanten Spannung, die auf das Material aufgebracht wird, zur zunehmenden Verformung im Laufe der Zeit.
  • Relaxationsmodul: Definiert als das Verhältnis zwischen der Spannung zu einem
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Eigenschaften von Fluiden und Komponenten in Hydraulik und Pneumatik

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Eigenschaften von Fluiden

Der Stofftransport in Hydraulik- und Pneumatikkreisläufen erfolgt durch ein Fluid. In Hydraulikkreisläufen wird eine Flüssigkeit verwendet, in Pneumatikkreisläufen ein gasförmiges Fluid.

Als Hydraulikflüssigkeit wird häufig Öl verwendet, aber auch andere Flüssigkeiten wie Wasser, Sauerstoff oder Stickstoff können zum Einsatz kommen. Pneumatische Schaltungen nutzen ein Gasgemisch, meist Luft.

Eigenschaften von Flüssigkeiten

Flüssigkeiten haben ein Volumen, das nicht leicht komprimierbar ist. Andererseits haben sie keine eigene Form, sondern nehmen die Form des Gefäßes an, in dem sie sich befinden.

Eigenschaften von Gasen

Gase haben keine eigene Form und kein eigenes Volumen, sondern füllen den Behälter aus,... Weiterlesen "Eigenschaften von Fluiden und Komponenten in Hydraulik und Pneumatik" »

Maritime Signale und Lichterführung (COLREG)

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Maritime Signale nach COLREG

Tonsignale von Schiffen in Sichtweite (Manövriersignale)

Diese Signale werden mit der Schiffspfeife gegeben, um die Absicht des Manövers anzuzeigen:

  • o (Ein kurzer Ton): Ich ändere meinen Kurs nach Steuerbord.
  • oo (Zwei kurze Töne): Ich ändere meinen Kurs nach Backbord.
  • ooo (Drei kurze Töne): Ich fahre rückwärts.
  • ooooo (Fünf oder mehr kurze Töne): Ich verstehe Ihre Absichten nicht (Warnsignal bei Gefahr oder Unklarheit).
  • LLK (Zwei lange, ein kurzer Ton): Ich beabsichtige, Sie an Steuerbord zu überholen.
  • LLKK (Zwei lange, zwei kurze Töne): Ich beabsichtige, Sie an Backbord zu überholen.
  • KLKK (Kurz, lang, lang, kurz): Ich stimme dem Überholmanöver zu.
  • L (Ein langer Ton): Achtung/Gefahrensignal (oft in engen Fahrwassern)
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