Notes, abstracts, papers, exams and problems of Wirtschaft

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Jahresabschluss, Bilanz und Buchführung: Ein umfassender Überblick

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Jahresabschluss: Ein Überblick

  • Jahresabschluss:
  • Bilanz: Sie spiegelt das Eigenkapital wider, d.h. die zur Verfügung stehenden Ressourcen des Arbeitgebers zur Erfüllung seiner Tätigkeiten.
    • Gewinn-und Verlustrechnung:

      Misst die Einnahmen aus dem Geschäft.
    • Aufstellung der Veränderungen des Eigenkapitals:

      Sammelt die Variationen im Eigenkapital des Unternehmens.
    • Staatliche Cash-Flow:

      Berichte über die Herkunft und Verwendung der monetären Vermögenswerte, Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, klassifiziert nach Bewegungsaktivitäten.
    • Anhang:

      Erweitert die im Jahr gesammelten Informationen und enthält einige weitere Details.
  • Die soziale Bilanz der Gesellschaft:

    Ist ein Dokument, das die Untersuchung der Auswirkungen von Unternehmen
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Der Anhang und Lagebericht im deutschen Rechnungswesen

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Der Anhang im deutschen Rechnungswesen

ANHANG (284, 285, 288, 264, 267): ist im Rechnungswesen ein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses für kleine, mittlere und große Kapitalgesellschaften und enthält zusätzliche Angaben, die zu den einzelnen Bilanzpositionen der Bilanz oder der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorgeschrieben sind. Sein Zweck ist eine den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Erläuterung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens, insbesondere durch ergänzende quantitative und qualitative Informationen, die in dem Zahlenwerk der Bilanz und der GuV nicht enthalten sind. Verpflichtend ist die Aufstellung des Anhangs für Kapitalgesellschaften, Personenhandelsgesellschaften ohne natürliche Person... Continue reading "Der Anhang und Lagebericht im deutschen Rechnungswesen" »

Recht, Wirtschaft und Selbstständigkeit

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DSGVO: Datenschutzgrundverordnung

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist eine EU-Verordnung und geht als solche dem deutschen Recht vor. Sie schützt personenbezogene Daten. Bei Bildnissen aus der Zeitgeschichte gelten die Erlaubnisse des Kunsturhebergesetzes (KUG) weiter.

Einwilligung

Die Einwilligung kann explizit oder stillschweigend erfolgen, zum Beispiel im Rahmen eines Vertrags. Bei einer Geldzahlung wird eine Einwilligung vermutet. Diese gilt jedoch nur für Aufnahmen, mit denen man rechnen musste. Ein Widerruf ist kaum möglich, insbesondere nicht, wenn schlechte Fragen gestellt oder Interviews geführt wurden.

Stillschweigende Einwilligung

Nicht ausreichend ist untätig bleiben oder passives Schauen in die Kamera. Ausreichend ist die... Continue reading "Recht, Wirtschaft und Selbstständigkeit" »

Personalmanagement im Tourismus: Planung, Rechnungswesen & Controlling

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1. Planung

1.1. Grundlegende Begriffe der Planung

Planungen in Unternehmen können anhand verschiedener Kriterien strukturiert werden. Nach Planungsfristigkeit, -inhalt und -zeitpunkt sind zu unterscheiden:

  • Strategische Planung: Sie verfolgt langfristige Ziele für das gesamte Unternehmen und einzelne Geschäftsbereiche. Diese Ziele sind aus der Unternehmenspolitik abzuleiten.
  • Operative Planung: Sie dient kurzfristigen Zielen vorwiegend auf Ebene der Funktionsbereiche im Unternehmen. Die Hauptziele können in der Wirtschaftlichkeit und Effizienz der operativen Abläufe in den Funktionsbereichen und dem Beitrag der angebotenen Produkte zu Gewinn und Rentabilität gesehen werden.

Nach dem Instanzenweg, den eine Planung als Prozess durchläuft, kann... Continue reading "Personalmanagement im Tourismus: Planung, Rechnungswesen & Controlling" »

Stabilisierungspolitik und Konjunkturschwankungen

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STABILIESIRUNGSPOLITIK: Diese Aufgaben sind meist durch Eingriffe in den Markt gekennzeichnet und werden durchgeführt, weil das Ergebnis eines sich selbst regulierenden Marktes ineffizient oder sozial nicht zufriedenstellend ist. Stabilisierungspolitik(gegen KonjunkturschwankungenAllokationspolitik (gegen Marktversagen) Distributions- oder Verteilungspolitik(gegen Marktablehnung) Konjunkturschwankungen in einer Wirtschaft werden oft ausgedrückt durch das reale Wachstum des BIP. Dabei bezeichnet das BIP die zu Marktpreisen bewertete Summe aller Güter und Dienstleistungen, die in einer Periode durch eine Volkswirtschaft erwirtschaftet werden. Unterscheiden zws: Nominales BIP: Bewertung der Güter und Dienstleitungen basierend... Continue reading "Stabilisierungspolitik und Konjunkturschwankungen" »

Der HR des Unternehmens

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GRUNDLAGEN: Treasury: Ziel Liquidität des Unternehmens zu sichern/ Corporate Finance: fokussiert sich sowohl auf Gewinn als auch Liquidität des Unternehmens/ Risikomanagement: systematischen Umgang mit allen Risiken verantwortlich//Cash   Flow: gibt Aussage   über   die   Finanzlage,   d.H.   Selbstfinanzierungkraft   (Liquidität), eines Unternehmens.//Insolvenzverfahren:1. Insolvenzantrag durch Gläubiger oder Schuldner beim Amtsgericht/ 2. Bekanntmachung: Al erstes wird bekannt gegeben, das seine firma in Insolvenz ist /3. Amstgericht: guckt, ob es genug Gründe gibt, damit die Firma sich unter Insolvenz befindet. Wenn ja, aussuchen eines Insolvenzverwalters/ 4. Insolvenzverwalter: Insolvenzverwalter bestimmt die Gläubiger/

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Marktformen: Polypol, Oligopol, Monopol

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Aufgrund der Anzahl der Anbieter und Nachfrager in einem Markt lassen sich verschiedene Marktformen unterscheiden. Im Modell des vollkommenen Marktes gibt es viele Anbieter und Nachfrager. Daher spricht man hierbei auch von einem Polypol. In dieser Marktform herrscht der vollkommene Wettbewerb, d.h., weder Anbieter noch Käufer können den Preis beeinflussen.

In der Realität gibt es allerdings häufig Märkte, in denen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüberstehen. Diese Märkte bezeichnet man als Oligopol. In diesen Märkten haben die Anbieter mehr Einfluss auf die Preisbildung und können, sofern sie kooperieren, einen höheren Preis durchsetzen als im vollkommenen Wettbewerb.

Außerdem gibt es Märkte, in denen es zwar viele Nachfrager... Continue reading "Marktformen: Polypol, Oligopol, Monopol" »

Solidarität schuldner

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Leistungsstörungsrecht: 

Nicht Leistung(Unmöglichkeit der Leistung) 
Schlecht Leistung (Mangelhafte Leistung)
Spät Leistung (Verzug)

Höhere gewalt/Allgemein Lebesrisiko 

§  275 Unmöglichkeit
Subkektive,Objektive/Tatsächliche,Wirtschaftliche,Rechtliche,
Zeitliche,Faktische                   -> keine finanzielle Forderung

Verkehrssicherungspflicht
Schutzbedurfigkeit des Dritten, Leistungsnähe/- von Schuldner erkannt

Haftungsarten
Verträglische Haftung § 280
Deliktische Haftung § 823
Aufsichtigen,Tierhalters § 823 - 839
Gefärdungshaftung,Produkthaftung

Strategische Basisentscheidungen und Marktstrategien

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Strategische Basisentscheidungen der Marktauswahl: Kanalisierung und Koordination

1. Kanalisierung des Instrumenteneinsatzes (Verbesserung der Produkteigenschaften, Preissenkung und Intensivierung der Werbung) 2. Koordination aller Unternehmensbereiche (Analyse, Planung, Strategische Marktingplanung, Operative Marketingplanung, Implementierung, Kontrolle). Abgrenzung des relevanten Marktes: 1. Räumlich: regional, national... 2. Zeitlich: Winter, Sommer... 3. Sachlich: - Abieter-und produktbezogene Ansätze: Konzept der funktionalen Ähnlichkeit (RM umfasst alle Produkte, die vom Verwender als subjektiv austauschbar angesehen werden). – Nachfragerbezogene Ansätze: Konzept der subjektiven Austauschbarkeit (RM umfasst alle Prdukte, die für... Continue reading "Strategische Basisentscheidungen und Marktstrategien" »

Portfolio-Theorie und Risikomanagement

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Portfolio-Theorie und Diversifikation

Die Portfolio-Theorie basiert auf dem Prinzip: "Lege nicht alle Eier in einen Korb." Dies unterstreicht die Bedeutung der Diversifikation.

Rendite und Risiko

Generell gilt: Je höher das eingegangene Risiko, desto höher die potenzielle Rendite. Investitionen in sogenannte "Small Firms" oder den S&P 500 versprechen beispielsweise höhere Renditen als Investitionen in Staatsanleihen. Allerdings unterscheiden sich die Renditen je nach Unternehmen und Staatsanleihe. So unterscheiden sich beispielsweise die Renditen griechischer und spanischer Anleihen (mit einer 10-Jahres-Rendite von ca. 3,95 % bzw. 3,1 %) von denen deutscher und schweizerischer Anleihen (oft als risikolose Anlagen bezeichnet) mit Renditen... Continue reading "Portfolio-Theorie und Risikomanagement" »