Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Monopole: Preissetzung, Entstehung und Marktmacht

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Monopole: Preissetzung und Marktmacht

Ein monopolistisches Unternehmen agiert als Preissetzer, wobei der Preis in der Regel höher ist als die Grenzkosten. Monopolisten können jedoch nicht unbegrenzt die gewünschten Vorteile erzielen, da hohe Preise die Nachfrage ihrer Kunden reduzieren. Obwohl Monopole die Preise ihrer Waren kontrollieren können, ist ihre Marktmacht nicht grenzenlos.

Da in vielen Branchen monopolistischer Wettbewerb herrscht, ist das Ergebnis eines Marktes, in dem ein Monopol existiert, oft nicht im besten Interesse der Gesellschaft.

Was ist ein Monopol?

Ein Unternehmen ist ein Monopol, wenn es das einzige Produkt verkauft und keine engen Substitute hat.

Entstehung von Monopolen: Eintrittsbarrieren

Monopolistische Unternehmen... Weiterlesen "Monopole: Preissetzung, Entstehung und Marktmacht" »

Wirtschaftssysteme und Mikroökonomie: Grundlagen und Konzepte

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Wirtschaftssysteme: Definition und Typen

Ein Wirtschaftssystem beschreibt die Beziehung zwischen Techniken, grundlegenden institutionellen Rahmenbedingungen, Entscheidungen und den Ursachen der wirtschaftlichen Tätigkeit in einer Gesellschaft.

Die Marktwirtschaft

In der Marktwirtschaft sind die Produktionsfaktoren in privater Hand. Märkte bestimmen durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage die Preise für Güter und Dienstleistungen, wodurch die Produktion gesteuert wird. Der Staat greift so wenig wie möglich in die Wirtschaftstätigkeit des Landes ein, damit die Märkte frei funktionieren können.

Grundprinzipien der Marktwirtschaft

  • Hersteller bieten Güter und Dienstleistungen an, die profitabel sind und für die Nachfrage besteht.
  • Verbraucher
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Die Rolle des Staates in gemischten Wirtschaftssystemen

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Die vorherrschenden Wirtschaftssysteme sind gemischte Wirtschaften. Sie versuchen, die Vorteile des Marktes (Effizienz) mit staatlicher Intervention zur Förderung der Gerechtigkeit zu verbinden.

Der Wandel der staatlichen Rolle

Staatliche Intervention ist in Marktwirtschaften stets präsent, aber ihr Ausmaß und ihre Art haben sich im Laufe der Zeit gewandelt.

Vom Wächterstaat zum Akteurstaat

Im 19. Jahrhundert bevorzugte der Wirtschaftsliberalismus die Nichtintervention des Staates (Laissez-faire). Dennoch bestanden grundlegende Probleme, die eine staatliche Rolle nahelegten:

  • Ungleichheiten: Die ursprüngliche Verteilung von Ressourcen und Einkommen war oft ungerecht und wurde von sozialen Bewegungen und Gewerkschaften kritisiert.
  • Kollektive Bedürfnisse:
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Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Handelsabkommen

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Internationale Wirtschaftsbeziehungen: Handel

Wirtschaftliche Interessen und Widersprüche

Die Wirtschaft ist immer mit sozialen und politischen Interessen verschiedener Gruppen und Sektoren sowie mit Widersprüchen verbunden. Sie ist keine neutrale Wissenschaft, sondern spiegelt Perspektiven wider. Die Debatte besteht zwischen denjenigen, die eine Nichtintervention in der Wirtschaft (Wirtschaftsliberalismus) befürworten, und denjenigen, die eine staatliche Kontrolle bevorzugen.

Theorie des rationalen Eigeninteresses

Unter der Annahme von eigennützigen und rationalen Menschen strebt jeder immer das Beste für sich selbst an und sucht nach Investitionen mit dem größten Nutzen (Theorie des 18. Jahrhunderts). Der Mensch sucht nach Mehrwert, und... Weiterlesen "Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Handelsabkommen" »

Jahresabschluss: Struktur, Bestandteile und Hinterlegung

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Jahresabschluss

A. Modellstruktur des Jahresabschlusses

Der Jahresabschluss ist gemäß dem Handelsgesetzbuch, dem überarbeiteten Gesellschaftsrecht (für anonyme Gesellschaften) und dem Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung zu erstellen, wie es im Allgemeinen Rechnungslegungsplan vorgesehen ist.

Er muss innerhalb von maximal drei Monaten nach dem Ende des Geschäftsjahres erstellt werden.

Der Allgemeine Rechnungslegungsplan sieht zwei verschiedene Modelle von Jahresabschlüssen vor: den normalen und den verkürzten Jahresabschluss.

Der verkürzte Jahresabschluss soll diese Anforderung für Einzelunternehmer sowie kleine und mittlere Unternehmen erleichtern.

B. Die Hinterlegung im Handelsregister

Sobald der Jahresabschluss erstellt... Weiterlesen "Jahresabschluss: Struktur, Bestandteile und Hinterlegung" »

Bilanzkonten: Aktiva

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Erläuterung der Konten aus der Bilanz

Aktiva

Kasse

Dieses Konto erfasst das Geld, das dem Unternehmen in Form von Bargeld, Schecks und Kreditkartenbelegen zufließt. Es erfasst sowohl die Einzahlungen auf das Bankkonto als auch die Auszahlungen.

Im Allgemeinen wird für die Erfassung kleinerer Geldbeträge ein Unterkonto namens Barkasse verwendet.

Banken

Dieses Konto dient der Kontrolle des Geldes, das in Form von Girokonten bewegt wird. Mit den Banken werden in der Regel mehrere Operationen durchgeführt, nicht immer in bar. In diesem Fall sollte das Konto, das die Operationen kontrolliert, mit einem Nachnamen ergänzt werden.

Beispiele hierfür sind Bankwechsel, Devisen, Diskontierung von Wechseln.

Forderungen

Die Unterlagen zur Kontrolle bestimmter... Weiterlesen "Bilanzkonten: Aktiva" »

Risikomanagement in der Versicherung: Technische und nicht-technische Risiken

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Technische Risiken im Versicherungswesen

Gefahr einer Abweichung: Bezieht sich auf die statistischen Abweichungen der Risiken, wie etwa Veränderungen in der Mortalität, Morbidität, Verbesserungen in der Lebenserwartung, Kriminalität, Erhöhung der Löhne und Preise, Zinsen, etc.

Unzureichende Risikoprämie: Sie repräsentiert die Gefahr, dass die Prämienzahlungen zu gering sind. Diese Art von Risiko kann Überschneidungen aufweisen und als Gefahr einer Abweichung eingestuft werden, wenn die Prämie trotz einer vorsichtigen und verantwortungsbewussten Beurteilung mit allen verfügbaren Informationen unzureichend ist.

Risikobewertung der versicherungstechnischen Reserven: Sie tritt auf, wenn eine falsche Einschätzung von Risiken dazu führt,... Weiterlesen "Risikomanagement in der Versicherung: Technische und nicht-technische Risiken" »

Entscheidungsfindung und Budgetierung im Finanzmanagement

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Die Beziehung zwischen Entscheidungen und Finanzmanagement

Besteht ein Zusammenhang zwischen verschiedenen Arten von Entscheidungen in der Wirtschaft und im Finanzmanagement? Die Entscheidungsfindung beeinflusst die Haushaltsführung, die wiederum bestimmte Ziele verfolgt. Diese Ziele beeinflussen die Entscheidungen, die während der Entwicklung von Aktivitäten zur Erreichung der Haushaltsziele getroffen werden.

Dualer Ansatz im Budget

Welchen dualen Ansatz kann ein Budget haben? Das Budget kann als Prognose oder Vorhersage dessen, was passieren könnte, betrachtet werden. Es definiert das Ziel, das erreicht werden soll.

Funktionen und Zwecke des Budgets

Nennen Sie mindestens vier Funktionen oder Zwecke des Budgets:

  • Planungswerkzeug
  • Koordination/
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Grundlegende Funktionen von Unternehmen

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Funktionen des Unternehmens in der Wirtschaft

Das Unternehmen ist die Grundeinheit der Produktion, deren Funktion es ist, den Wert von Gütern zu schaffen oder zu steigern, indem es eine Reihe von produktiven Faktoren einsetzt, die vom Arbeitgeber koordiniert werden. Um dies zu erreichen, entwickelt das Unternehmen eine Reihe von Aktivitäten und erfüllt einige grundlegende Funktionen. Dazu gehören die folgenden:

1. Unternehmen koordinieren Ressourcen

Die Suche nach effizienteren Wegen zur Nutzung knapper Ressourcen hat zu einem fortgesetzten Anstieg der Arbeitsteilung und Spezialisierung mit einer konsequenten Steigerung der Produktivität geführt. Ein wesentliches Merkmal der aktuellen wirtschaftlichen Aktivität ist die hohe Spezialisierung... Weiterlesen "Grundlegende Funktionen von Unternehmen" »

Marxistische Analyse: Kapitalismus, Arbeit & Gesellschaft

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Kapitalismus: Produktion, Lohn & Profit

Die Belegschaft der Arbeiter produziert Güter. Diese Güter werden wiederum in Geld umgetauscht. Der Kapitalist kauft die Arbeitskraft des Arbeiters, zahlt dafür einen Lohn und eignet sich die produzierten Güter an. Was der Arbeiter produziert, gehört also dem Kapitalisten.

Der Kapitalist verkauft die Waren zu einem viel höheren Preis, als er dem Arbeiter für deren Produktion gezahlt hat. Der Unterschied zwischen dem Verkaufserlös des Kapitalisten und dem Lohn des Arbeiters ist der Mehrwert. Dieser Mehrwert ist die Quelle des Profits für den Kapitalisten und stellt die Ausbeutung des Arbeiters dar. Durch diese Methode kann der Kapitalist immer reicher werden, während die Arbeiter von dem leben,... Weiterlesen "Marxistische Analyse: Kapitalismus, Arbeit & Gesellschaft" »