Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

Sortieren nach
Fach
Niveau

Leitfaden Internationales Marketing: Strategien & Analyse

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 13,71 KB

Internationales Marketing

Die Bedeutung des internationalen Marketings

Internationales Marketing ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der Welt. Seit der Antike ist der Handel zwischen Nationen eine Quelle des Reichtums für Wirtschaftsmächte. Der Zugang zu ausländischen Märkten ermöglicht es, dass Produkte, die auf dem lokalen Markt alltäglich sind und wenig Wert haben, in einem anderen Land zu Produkten mit hoher Wertschöpfung werden. Beispiel: In Bolivien wird der Alpaka-Pullover möglicherweise als alltäglich betrachtet, während Baby-Alpaka-Produkte auf den Märkten Europas und der USA als hochwertige Modeartikel zu Premiumpreisen gelten.

Definitionen im internationalen Kontext

  • Internationales Marketing: Umfasst alle Aktivitäten
... Weiterlesen "Leitfaden Internationales Marketing: Strategien & Analyse" »

Geld, Finanzmärkte und ihre Funktionen: Ein Leitfaden

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,52 KB

Grundlegende Funktionen des Geldes

  • Zahlungsmittel oder Tauschmittel: Geld ist ein allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel.
  • Wertaufbewahrungsmittel: Geld lässt sich aufgrund seiner geringen Größe leichter als andere Vermögenswerte speichern und verschlechtert sich nicht im Laufe der Zeit.
  • Rechen- oder Rechnungseinheit: Alle Produkte, Dienstleistungen und Einkommen werden in Bezug auf die gültige Währungseinheit bewertet, um Berechnungen und Vergleiche zu ermöglichen.

Geld bezeichnet jedes Zahlungsmittel, das allgemein akzeptiert wird und als Wertaufbewahrungsmittel sowie als Recheneinheit dient.

Geldarten und ihre Entstehung

  • Gesetzliches Zahlungsmittel: Dies bezieht sich auf Geld, dessen Herstellung und Ausgabe einer Institution mit Monopolrecht
... Weiterlesen "Geld, Finanzmärkte und ihre Funktionen: Ein Leitfaden" »

Wirtschaftssubjekte und grundlegende Wirtschaftskonzepte

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,91 KB

Wirtschaftssubjekte

Haushalte

Präferenzen der Verbraucher: Werden unter anderem vom Einkommensniveau beeinflusst.

Miete: Wert oder Preis, der für die produktive Nutzung von Ressourcen in einem bestimmten Zeitraum gezahlt wird.

Familien als Unternehmer: Organisieren und koordinieren Produktionsaktivitäten, um zuvor festgelegte Ziele zu erreichen.

Arbeitnehmer:

  • Sind an der Produktion beteiligt und erhalten dafür einen Lohn.
  • Merkmale der Arbeit:
    • Persönliche Arbeit: Wird von der dafür angestellten Person ausgeführt.
    • Freiwillige Arbeit: Nicht zwingend erforderlich.
    • Für andere (Fremdarbeit): Das Produkt der Arbeit gehört nicht dem Arbeitnehmer, sondern dem Arbeitgeber.
    • Abhängige Arbeit (Mitarbeiter): Der Arbeitnehmer untersteht der Disziplin und Leitung
... Weiterlesen "Wirtschaftssubjekte und grundlegende Wirtschaftskonzepte" »

Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Finanzen, Steuern, Personal & Logistik

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 6,25 KB

Finanzkennzahlen & Investitionsbewertung

Erholungsphase (Payback-Periode)

Die Erholungsphase (Payback-Periode) ist der Zeitraum, während dessen die kumulierten Zuflüsse die ursprüngliche Investition wieder hereinholen. Sie ist besonders relevant in instabilen Volkswirtschaften und Hochrisiko-Sektoren. Die besten Investitionen sind jene mit einer kurzen Amortisationsdauer.

Net Present Value (NPV)

Der Net Present Value (NPV) ist der aktualisierte Wert aller erwarteten zukünftigen Cashflows einer Investition, abzüglich der anfänglichen Ausgaben. Ist der Barwert größer als 0, ist die Investition sinnvoll.

Interner Zinsfuß (IRR)

Der interne Zinsfuß (Internal Rate of Return, IRR) ist der Zinssatz, bei dem der Kapitalwert einer Investition... Weiterlesen "Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Finanzen, Steuern, Personal & Logistik" »

Die industrielle Revolution: Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,98 KB

Die industrielle Revolution

Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

Die industrielle Revolution war das Ergebnis einer Reihe von wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen, die zu einer tiefgreifenden Umgestaltung der Wirtschaft und Gesellschaft geführt haben.

Technologische Innovationen

Wichtige Erfindungen

18. Jahrhundert
  • 1732: Darby erfindet Koks.
  • 1733: Erfindung des fliegenden Webschiffchens.
  • 1769: James Watt erfindet die Dampfmaschine.
  • 1785: Erfindung des Webstuhls.
19. Jahrhundert
  • 1829: Stephenson erfindet die Lokomotive.
  • 1869: Erfindung des Dynamos.
  • 1885: Erfindung des Verbrennungsmotors.
  • 1889: Gründung der Zweiten Internationale.
  • 1897: Erfindung des Transformators.

Organisationsformen und Wirtschaftssysteme

  • Norfolk System: Ersatz der
... Weiterlesen "Die industrielle Revolution: Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft" »

Finanzierungsquellen für Unternehmen: Eigenkapital & Fremdkapital

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 6,07 KB

Eigenkapital oder Finanzierung eigener Systeme

Eigenmittel sind die stabilste der Ressourcen, und das Unternehmen muss sie nicht zurückzahlen. Sie bergen mehr Risiko im Falle eines Konkurses, da die Partner die letzten sind, die ihren Anteil an der Liquidation des Unternehmens erhalten.

Eigenmittel bestehen aus:

  • Kapital: Wird durch Beiträge der Partner gebildet, um die Gesellschaft zu gründen, und kann durch Kapitalerhöhungen erweitert werden. Diese können von Einzelpersonen oder Unternehmen mit hohem Risikokapital kommen.
  • Gewinnrücklagen: Ein Teil der internen Eigenfinanzierung des Unternehmens. Rücklagen können drei Arten sein:
    • Gesetzliche Rücklagen: Deren Betrag ist gesetzlich festgelegt.
    • Satzungsmäßige Rücklagen: Diese werden durch
... Weiterlesen "Finanzierungsquellen für Unternehmen: Eigenkapital & Fremdkapital" »

Qualitätsmanagement: Konzepte, Ziele und Prinzipien

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,91 KB

Die Bedeutung der Qualitätswerkzeuge

Ishikawa zeigte die Bedeutung der sieben (7) Qualitätswerkzeuge: Histogramme, Ursache-Wirkungs-Diagramm, Checkliste, Pareto-Diagramm, Regelkarte und Streudiagramm.

Qualitätsmanagement

Entwicklung des Qualitätskonzepts

Es hat sich von einer Besessenheit mit dem Verkauf zur Leidenschaft für den Kunden durch die folgenden Phasen entwickelt:

1. Größe und Qualität

Auf der Grundlage der Prüfung, was dazu führt: Handwerk + Inspizieren + Ablehnen = Höhere Kosten

2. Qualität der Prozesse

Steuerung im laufenden Prozess, durch die Statistische Qualitätskontrolle. Sie basiert auf einer repräsentativen Stichprobe von Produktchargen. Sie ist die Grundlage aller Qualitätsmanagement-Systeme.

3. Qualitätssicherung

Verantwortlich... Weiterlesen "Qualitätsmanagement: Konzepte, Ziele und Prinzipien" »

Strategische Geschäftseinheiten (SGE): Definition & Ebenen

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,19 KB

Was ist eine Strategische Geschäftseinheit (SGE)?

Eine strategische Geschäftseinheit (SGE) ist eine Einheit oder ein Teilbereich eines Unternehmens, der aus einem oder mehreren sehr spezifischen Produkten besteht. Diese Produkte bedienen einen klar definierten gemeinsamen Kernmarkt. Für jede SGE gibt es einen verantwortlichen Manager, der alle Funktionen durch eine spezifische Strategie integriert und sich dabei auf identifizierbare Wettbewerber ausrichtet.

Die Merkmale, die sich aus dieser Definition ergeben, sind:

  • Eine einzigartige und differenzierte Mission
  • Leicht identifizierbare Wettbewerber
  • Ein identifizierter Gesamtmarkt
  • Kontrolle über die eigenen Geschäftsfunktionen

Wie werden SGEs abgegrenzt?

Die erste konkrete Frage ist oft, wie SGEs... Weiterlesen "Strategische Geschäftseinheiten (SGE): Definition & Ebenen" »

Buchhaltung: Grundlagen und Konzepte

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,19 KB

Inhalt der schriftlichen Veröffentlichung

  1. **Bedingungen im Falle des Todes**
  2. **Name des Unternehmens**
  3. **Gesellschaftsordnung oder -zweck**
  4. **Anschrift für rechtliche Zwecke**
  5. **Ersteinlage der Gesellschafter**
  6. **Gesetzlicher Vertreter**
  7. **Identifizierung der Gesellschafter mittels RUT**

Vier Merkmale buchhalterischer Informationen

  • **Sinnvoll:** Muss einen Zweck erfüllen.
  • **Wahrheitsgetreu:** Nur Tatsachen, keine Spekulationen.
  • **Klar:** Ereignisse verständlich darstellen, um Verwirrung zu vermeiden.
  • **Exakt:** Tatsachen genau wiedergeben.

Rolle der Steuerbuchhaltung

Die Rolle der Steuerbuchhaltung besteht darin, die Kosten und Steuern, die dem Unternehmen entstehen, zu verfolgen und zu erfassen.

Entscheidungsfindung auf Basis buchhalterischer Informationen

Buchhalterische... Weiterlesen "Buchhaltung: Grundlagen und Konzepte" »

EZB-Auktionen: Festzins- vs. variable Zinsverfahren

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,32 KB

Eurosystem Auktionen: Festzins vs. variabler Zins

Das Eurosystem hat die Möglichkeit, Auktionen sowohl mit festem Zinssatz als auch mit variablem Zinssatz durchzuführen.

Festzinsverfahren (Fixed Rate Tender - FRT)

Bei einem Festzinsverfahren legt die EZB den Zinssatz und die zu vergebende Liquiditätsmenge im Voraus fest. Der Zinssatz ist für alle Teilnehmer gleich. Die Zuteilung der Liquidität erfolgt anteilig auf die Gebote der verschiedenen Einheiten, basierend auf dem Verhältnis zwischen der angebotenen Menge und der Gesamtsumme der Gebote.

Variables Zinsverfahren (Variable Rate Tender - VRT)

Bei einem variablen Zinsverfahren geben die Teilnehmer Gebote ab, die sowohl die gewünschte Menge an Liquidität als auch den Zinssatz enthalten,... Weiterlesen "EZB-Auktionen: Festzins- vs. variable Zinsverfahren" »