Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Marktstrukturen: Vom perfekten Wettbewerb zum Monopol

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Marktstrukturen

Perfekter Wettbewerb

Im perfekten Wettbewerb haben Produzenten keine Kontrolle über den Preis. Der Preis landwirtschaftlicher Produkte wird vom unpersönlichen Markt bestimmt. Rohstoffe und Waren werden auf organisierten Märkten gehandelt.

Monopolistischer Wettbewerb

Hier gibt es viele Unternehmen, die ähnliche, aber differenzierte Waren und Dienstleistungen anbieten, z. B. Lebensmittel, die sich durch ihre Marke unterscheiden. Unternehmen haben aufgrund der Differenzierung einen geringen Einfluss auf den Preis. Wettbewerb findet in Form von Marken, Werbung und Preisänderungen statt.

Monopol

Monopole (z. B. Gas, Wasser) sind selten. Der Produzent hat Macht über den Preis, die aber durch staatliche Regulierung oder die öffentliche... Weiterlesen "Marktstrukturen: Vom perfekten Wettbewerb zum Monopol" »

Verschuldung, Hebelwirkung und Eigenfinanzierung

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Verschuldung und Risikobereitschaft

Break-even-Punkt

Der Break-even-Punkt hilft uns, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem der Verkauf alle Kosten deckt. Er lässt uns aber auch das Volumen der entgangenen Umsätze oder Gewinne erkennen, wenn ein anderes Gleichgewicht besteht.

Arten von Kosten

  • Fixkosten: Unabhängig von der Produktionsmenge
  • Variable Kosten: Variieren mit der Produktionsmenge

Formel für die Break-even-Menge (Q):

Q = Fixkosten / (Preis - Variable Kosten)

Operating Leverage

Eine kleine Änderung des Umsatzes führt zu einer überproportionalen Änderung des Gewinns.

Formel für den Operating Leverage (Ao):

Ao = Q * (Preis - Variable Kosten) / (Q * (Preis - Variable Kosten) - Fixkosten)

Financial Leverage

Die finanzielle Hebelwirkung beeinflusst... Weiterlesen "Verschuldung, Hebelwirkung und Eigenfinanzierung" »

Wirtschaft: Produktion, Nachfrage und Angebot

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Grundlagen der Betriebswirtschaft

Punkt 1: Das Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine organisierte Einheit, die durch das Management koordiniert wird, um Waren zum Zwecke der Gewinnerzielung herzustellen und unter Risikobedingungen zu agieren.

Elemente:

  • Menschen
  • Materielle Faktoren
  • Organisation
  • Umwelt
  • Ziele

Punkt 2: Der Aktivitätszyklus eines Unternehmens

Aktiva:

  • Langfristiger Zyklus (langfristige Investitionen): Maschinen, Anlagen, Patente, etc.
  • Kurzfristiger Zyklus (kurzfristig): Geld, etc.

Passiva:

  • Verbindlichkeiten im Nettovermögen oder Sozialkapital (Eigenkapital)
  • Verbindlichkeiten (langfristig und kurzfristig einforderbar) (Fremdkapital)

Punkt 3: Der Produktionsprozess

Inputs (Rohstoffe, Energie, Arbeit) → ProduktionOutputs (Waren und Dienstleistungen)... Weiterlesen "Wirtschaft: Produktion, Nachfrage und Angebot" »

Wirtschaftspolitik: Analyse und Auswirkungen

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Ursachen und Auswirkungen der Arbeitslosigkeit

Auswirkungen der Arbeitslosigkeit:

  • Rückgang der Nachfrage
  • Erhöhung des öffentlichen Defizits

Soziale Auswirkungen:

  • Negative psychologische Auswirkungen
  • Diskriminierung

Faktoren, die Arbeitslosigkeit verursachen:

  • Demographische Faktoren
  • Technologische Veränderungen
  • Öffnung für den internationalen Handel
  • Phase des Konjunkturzyklus

Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

  • Gesetz über die Gesamtnachfrage (DA)
  • Gesetz über das Gesamtangebot (OA)

Konjunkturzyklus

Schwankungen des BIP und der Beschäftigung

Faktoren, die Expansion und Rezession beeinflussen.

Phasen des Konjunkturzyklus:

  • Expansion
  • Boom
  • Rezession
  • Talsohle

Staatliche Intervention in der Wirtschaft

Keynesianer:

  • Anhänger von J.M. Keynes
  • Gegen die Annahme,
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Öffentlicher Sektor: Funktionen, Struktur & Wirtschaftspolitik

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Hauptfunktionen des öffentlichen Sektors

  • Regulierungsfunktion

    Schafft Gesetze und Regeln (z. B. Verbraucherschutzgesetz, Wettbewerbsrecht).

  • Unterstützungsfunktion

    Der Staat bietet Unterstützung, z. B. in Form von Stipendien oder Subventionen.

  • Finanzierungsfunktion

    Der Staat erhebt Steuern zur Finanzierung öffentlicher Ausgaben.

  • Umverteilungsfunktion

    Umverteilung von Einkommen und Vermögen zwischen Menschen und Regionen.

  • Stabilisierungsfunktion

    Eingriff in makroökonomische Variablen, um Schwankungen zu glätten.

Struktur des öffentlichen Sektors

1) Nach räumlicher Gliederung

  • Supranationale Ebene

    Z. B. EU.

  • Nationale Ebene

    Z. B. Regierung, Ministerien.

  • Regionale Ebene

    Z. B. Landesregierungen, Verwaltungen.

  • Provinz- oder lokale Ebene

    Z. B. Delegationen, Räte,

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Finanzkennzahlen: Liquidität, Umsatz, Rentabilität

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Finanzkennzahlen: Eine Übersicht

Liquiditätskennzahlen

  • Garantie-Ratio: Netto-Realvermögen / Verbindlichkeiten > 1
  • Stabilitäts-Ratio: Netto-Anlagevermögen / (Eigenkapital + langfristige Schulden) < 1
  • Liquiditätsgrad 2: Umlaufvermögen / kurzfristige Verbindlichkeiten = 2
  • Liquiditätsgrad 1: (Zahlungsmittel + kurzfristig realisierbare Aktiva) / kurzfristige Verbindlichkeiten = 0,1

Verschuldungsgrade

  • Verschuldungsgrad: Summe der Passiva / Eigenkapital < 1
  • Kurzfristiger Verschuldungsgrad: kurzfristige Verbindlichkeiten / Eigenkapital
  • Langfristiger Verschuldungsgrad: langfristige Verbindlichkeiten / Eigenkapital

Umsatzkennzahlen

Vermögensumschlag

  • Anlagenumschlag: Jahresumsatz / Anlagevermögen
  • Umlaufvermögensumschlag: Jahresumsatz / Umlaufvermögen

Lagerumschlag

  • Lagerumschlag:
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Bilanzierung & Konten: Wichtige Grundlagen im Rechnungswesen

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Bilanzierungstechnik

Die Bilanzierungstechnik ist ein systematisches und geordnetes Verfahren zur Erfassung kommerzieller Transaktionen einer natürlichen oder juristischen Person in den Büchern.

Bedeutung der Bilanzierung

Die Bilanzierung ist wichtig, weil sie:

  • die monetäre Situation des Unternehmens erfasst,
  • die Ermittlung von Gewinnen oder Verlusten am Ende eines Geschäftsjahres ermöglicht,
  • als zuverlässige Informationsquelle für Dritte dient.

Konto

Ein Konto ist ein Name, unter dem Ledger-Einträge oder geschäftliche Transaktionen aufgezeichnet werden.

Natur von Konten: Soll und Haben

Konten haben eine Soll- (Lastschrift) und eine Haben-Seite (Kredit).

  • Soll-Buchungen erfolgen auf der linken Seite.
  • Haben-Buchungen erfolgen auf der rechten Seite.
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Grundlegende Wirtschaftsbegriffe einfach erklärt

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Aktion

Ein Anteil, der Eigentum an einem aliquoten Teil eines Unternehmens darstellt. Diese Anteile werden als D-Equity-Anteile bezeichnet, da ihre Leistung vom Unternehmen abhängt. Die Gewinne werden an die Aktionäre ausgeschüttet.

Wege, wie Unternehmen Ressourcen von außerhalb erhalten können:

  • a) Banken, Sparkassen und andere Finanzinstitute in Form von Darlehen und Krediten.
  • b) Die Emission von Anleihen oder Obligationen.
  • c) Einräumung von Lieferanten oder Unternehmen.

Unternehmen

Die Produktion ist die Grundeinheit. Mieten und Leasen von Arbeit und anderen Faktoren, um Waren und Dienstleistungen zu produzieren und zu verkaufen.

Gemäß der SAR: Es ist eine Einheit aus Kapital und Arbeit als Produktionsfaktoren, die zusammen industriellen,... Weiterlesen "Grundlegende Wirtschaftsbegriffe einfach erklärt" »

Marktformen, Angebot, Nachfrage & Monopole erklärt

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Marktformen

  • Vollkommener Wettbewerb: Viele Käufer und Verkäufer handeln ein homogenes Gut.
  • Monopol: Ein einziger Verkäufer bietet ein Gut ohne nahe Substitute an.
  • Oligopol: Wenige Produzenten kontrollieren den Markt für ein homogenes oder differenziertes Gut.

Faktoren der Nachfrage

Die Nachfrage hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Preis des Gutes: Die nachgefragte Menge steigt in der Regel, wenn der Preis sinkt (Gesetz der Nachfrage).
  • Preise anderer Güter:
    • Substitute: Die Nachfrage nach einem Gut steigt, wenn der Preis eines Substitutionsgutes steigt.
    • Komplementärgüter: Die Nachfrage nach einem Gut sinkt, wenn der Preis eines Komplementärgutes steigt.
    • Unabhängige Güter: Die Nachfrage nach einem Gut ändert sich nicht wesentlich durch Preisänderungen
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Merchandising, Distribution und Segmentierung: Ein Überblick

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Merchandising

Reihe von Medien, die Hilfe für die Ausgabe eines Produkts bieten. Items:

  1. LUS Plakat.
  2. Status des Produkts.
  3. Präsentation Batterien Produkte.
  4. Viele Produkte.
  5. Dekoration.
  6. Bewegung und Licht.
  7. Organisation von Wettbewerben.
  8. Demonstrationen und Degustationen.

Verteilungsfunktionen

Transport

Reihe von Entscheidungen, die das am besten geeignete Transportmittel, die Transport-Batch-Größe und die Häufigkeit des Verkehrs beeinflussen.

Lagerung

Kann für verschiedene Läden einiger Vermittler in der Vertriebskette anfallen.

Beratung und Kundeninformationen

Wichtig bei der Einführung des Produkts, um seine Funktionen besser zu erklären.

Distributionskanäle

Distributionskanäle werden genutzt, um sicherzustellen, dass die Produkte auf dem Weg vom... Weiterlesen "Merchandising, Distribution und Segmentierung: Ein Überblick" »