Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Ausbildung und Beschäftigung Beratung

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Autonomie und Pflege für Abhängige: Gesetzgebung

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Gesetzgebung zur Abhängigkeit

Gesetz 39/2006: Persönliche Autonomie und Pflege

  • Gesetz 39/2006 vom 14. Dezember über die Förderung der persönlichen Autonomie und die Pflege von Personen in einer Abhängigkeitssituation.
  • Königliches Dekret 727/2007 vom 8. Juni über die Kriterien zur Bestimmung der Intensität des Schutzes der Dienstleistungen und der Höhe der wirtschaftlichen Leistungen des Gesetzes 39/2006.
  • Königliches Dekret 7/2008 vom 11. Januar über die wirtschaftlichen Leistungen des Gesetzes 39/2006 vom 14. Dezember.
  • Dekret 176/2009 vom 17.11.2009 über das Verfahren zur Anerkennung der Abhängigkeitssituation und des Anspruchs auf Leistungen des Systems für Autonomie und Pflege für abhängige Personen sowie über die Zusammensetzung
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Formen der Unternehmensorganisation & Abteilungsbildung

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Unternehmensorganisation

Die Unternehmensorganisation legt Normen, Methoden und Grundsätze fest, um verfügbare Ressourcen zu koordinieren und ein Ziel zu erreichen – idealerweise mit dem geringsten Aufwand und den niedrigsten Kosten.

Arten der Organisation

Informelle Organisation: Besteht aus Gruppen von Mitarbeitern, die sich aufgrund gemeinsamer Interessen, Hobbys, Sorgen usw. austauschen. Sie ist wichtig für das Funktionieren des Unternehmens, da sie die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Unternehmen fördert. Solche spontan entstehenden Gruppen sollten nicht als Bedrohung, sondern als Chance zur Zufriedenheitssteigerung gesehen werden.

Formale Organisation: Die bewusst vom Unternehmen definierte Struktur. Dies beinhaltet die Identifizierung... Weiterlesen "Formen der Unternehmensorganisation & Abteilungsbildung" »

Organisationsstrukturen und Unternehmertum

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Organisationsstrukturen

Arten von Organisationsstrukturen

  • Hierarchisches Modell: Basiert darauf, dass jede Person einem direkten Vorgesetzten unterstellt ist.
    • Vorteile: Einfachheit, leichte Verständlichkeit und schnelle Entscheidungsfindung.
    • Nachteile: Übermäßige Konzentration von Autorität und mangelnde Motivation der Untergebenen.
  • Funktionsmodell: Gekennzeichnet durch die Existenz von Spezialisten, die sich einer bestimmten Aufgabe widmen. Untergebene können mehrere Vorgesetzte haben.
    • Vorteile: Spezialisierung, direkte Kommunikation ohne Vermittler.
    • Nachteile: Mitarbeiter können widersprüchliche Anweisungen von verschiedenen Vorgesetzten erhalten.
  • Linien-Stab-Modell: Versucht, die Nachteile der vorherigen Modelle zu beheben. Es hat eine
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Grundlagen des Personalmanagements und der Arbeitsbeziehungen

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Personalmanagement (HRM)

Personalmanagement (HRM): Der Prozess der Auswahl, Aus- und Weiterbildung von qualifiziertem Personal, die erforderlich sind, um die Ziele der Organisation zu erreichen. Ziel ist es, die Produktivität der Personalabteilung (HR) in der Organisation zu verbessern (in sozialen, organisatorischen, funktionalen und persönlichen Bereichen).

Kernaktivitäten des Personalmanagements

  • Planung
  • Einstellungs- und Auswahlverfahren (Beschaffung)
  • Beratung
  • Weiterbildung und Entwicklung
  • Bewertung
  • Entlohnung und Beförderung
  • Arbeitsbeziehungen

Der Arbeitsvertrag

Arbeitsvertrag: Eine Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, bei dem der Arbeitnehmer der Erbringung von Dienstleistungen zustimmt, die auf Risiko des Arbeitgebers vergütet... Weiterlesen "Grundlagen des Personalmanagements und der Arbeitsbeziehungen" »

Effektive Kommunikation und Personalmanagement im Unternehmen

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Kommunikationskanäle im Unternehmen

1. Top-Down-Kommunikation

Konzept: Die Unternehmensführung informiert die Mitarbeiter über wichtige Angelegenheiten wie Ziele, Strategien usw.

Problem: Mögliche Verzerrung der Botschaft.

Lösung: Klare Kommunikationsrichtlinien und -strukturen etablieren.

2. Horizontale Kommunikation

Konzept: Informationsaustausch zwischen Abteilungen auf derselben Ebene.

Problem: Mangelnder Teamgeist, Rivalitäten, Kommunikationsbarrieren.

Lösung: Regelmäßige Treffen, abteilungsübergreifende Projekte, Teambuilding-Maßnahmen.

3. Bottom-Up-Kommunikation

Konzept: Mitarbeiter geben Feedback und Informationen an die Unternehmensführung.

Problem: Zurückhaltung der Mitarbeiter, Hierarchiebarrieren.

Lösung: Mitarbeiterbefragungen,... Weiterlesen "Effektive Kommunikation und Personalmanagement im Unternehmen" »

Der Teilzeitvertrag: Definition, Rechte und Vertragsarten

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Definition und Merkmale des Teilzeitvertrags

Ein Teilzeitvertrag ist eine Vereinbarung, bei der der Arbeitnehmer seine Dienste für eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Tag, Woche, Monat oder Jahr erbringt. Diese Stundenzahl ist geringer als die der Vollzeitbeschäftigung, die im jeweiligen Tarifvertrag oder, falls nicht vorhanden, durch die gesetzlich festgelegte maximale Arbeitszeit festgelegt ist.

Bedarf

Es ist kein spezifischer Bedarf seitens des Unternehmens oder des Arbeitnehmers erforderlich.

Vertragsform

Schriftlich.

Probezeit

Die Probezeit darf 6 Monate für qualifizierte Fachkräfte, 3 Monate für Arbeitnehmer in Unternehmen mit weniger als 25 Mitarbeitern und 2 Monate für alle übrigen Arbeitnehmer nicht überschreiten.

Vertragsdauer

Der... Weiterlesen "Der Teilzeitvertrag: Definition, Rechte und Vertragsarten" »

Motivation, Frustration und Konflikt am Arbeitsplatz

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Motivation

Motivation ist, was Menschen antreibt, durch Handlungen ein bestimmtes Ziel zu erreichen, d. h. persönliche oder Gruppeninteressen zu verwirklichen.

Wichtigste Gründe für menschliches Handeln:

  • Leistung: Wunsch nach Einfluss auf andere, volle Bedürfnisbefriedigung.
  • Wirtschaftlich: Volle Befriedigung aller Bedürfnisse.
  • Transzendent: Wunsch nach Überleben (religiös, philosophisch).
  • Sozial: Interesse an der Verbesserung der Situation anderer.
  • Wissenschaftlich-technisch: Stärkung der Fähigkeiten, Generierung neuen Wissens, Verbesserung der beruflichen Kenntnisse.
  • Kulturell und künstlerisch: Freude an der Schönheit, Bedürfnis nach freiem Ausdruck.

Faktoren, die die Motivation fördern:

  • Beruflicher Erfolg
  • Anerkennung
  • Perfektion in der Arbeit
  • Verantwortung
  • Beruflicher
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Die Beziehung in der Pflege

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Die Notwendigkeit der Pflege

Das Ziel der Pflegebeziehung ist die Wiederherstellung der Gesundheit des Patienten.

Einstellungen des Patienten

Der Patient kann folgende Einstellungen einnehmen:

  • Absolute Unterwerfung
  • Rebellische Haltung

Das Verhältnis zwischen Pflegekraft und Patient

Sowohl die Pflegekraft als auch der Patient tragen zur Gesundheit des Patienten bei.

Stereotypen

Stereotypen sind Verallgemeinerungen, die dazu dienen, Personen zu klassifizieren. Sie können zu ablehnenden Haltungen gegenüber einer Gruppe führen.

Halo-Effekt

Der Halo-Effekt tritt auf, wenn ein bestimmter positiver oder negativer Zug einer Person auf die gesamte Wahrnehmung dieser Person übertragen wird.

Projektion

Bei der Projektion werden eigene Gefühle und Denkweisen... Weiterlesen "Die Beziehung in der Pflege" »

Kollektive Arbeitsbeziehungen und Konfliktlösung

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Arten der kollektiven Vertretung

Einzelvertretung

Die Einzelvertretung umfasst Personalvertreter in Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten. Die Anzahl der Vertreter variiert je nach Mitarbeiterzahl:

  • 6 bis 10 Beschäftigte: 1 Vertreter (optional)
  • 11 bis 30 Beschäftigte: 1 Vertreter
  • 31 bis 49 Beschäftigte: 3 Vertreter

Für Unternehmen mit 50 oder mehr Beschäftigten gibt es den Betriebsrat:

  • 50 bis 100 Beschäftigte: 5 Betriebsräte
  • 101 bis 250 Beschäftigte: 9 Betriebsräte
  • 251 bis 500 Beschäftigte: 13 Betriebsräte
  • ... (Die genaue Staffelung für höhere Mitarbeiterzahlen ist hier nicht aufgeführt)

Kollektive Arbeitsmarktvertretung

Hierzu zählen der Gewerkschaftsbund, Gewerkschaftskonföderationen, einzelne Gewerkschaften und Gewerkschaftsdelegierte.... Weiterlesen "Kollektive Arbeitsbeziehungen und Konfliktlösung" »

Grundlagen der Unternehmensführung: Personal, Prozesse & Kontrolle

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Grundlagen der Unternehmensführung

Integration von Personal und Material

Integration ist ein Geschäftsprozess, bei dem personelle und materielle Elemente koordiniert werden, um die Unternehmensziele innerhalb der Organisationsstruktur zu erreichen.

Grundsätze der Personalauswahl

  • Finden Sie Personen, die zur Stelle passen, d.h. den richtigen Mitarbeiter für die richtige Position.
  • Eine Position sollte nicht zwei Funktionen umfassen. In kleinen Unternehmen ist dies oft schwierig umzusetzen, sollte aber angestrebt werden, sobald die materiellen Ressourcen es zulassen.
  • Besetzen Sie jede Position mit Personen, die die notwendigen Fähigkeiten besitzen. Dies beinhaltet die Überwachung, dass Mitarbeiter nicht überqualifiziert sind (was zu mangelndem
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