Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Generika, Immunsystem und Gesundheit: Definitionen und Unterschiede

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Generika, Immunsystem und Gesundheit: Ein Überblick

Ein patentexklusives Recht wird von einer Regierung oder Behörde garantiert, um den Erfinder eines neuen Produkts davor zu schützen, dass andere Eigentümer es ohne Zustimmung herstellen, verkaufen oder nutzen. Ein Generikum ist ein Medikament, das die gleiche quantitative Zusammensetzung aus Wirkstoffen und die gleiche Darreichungsform wie das Originalpräparat aufweist und als solches erkannt wird, da es auf dem Etikett die Initialen EFG (Generika) trägt. Markenmedikamente haben den gleichen Wirkstoff wie Generika, aber eine Marke macht sie teurer als letztere. Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass bei Generika das Patent abgelaufen ist, sie also nicht mehr als Marke... Weiterlesen "Generika, Immunsystem und Gesundheit: Definitionen und Unterschiede" »

Stoffwechsel, Pflanzenphysiologie und Atmungssysteme

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**Katabolismus und Anabolismus**

Katabolismus ist die Umwandlung von komplexen Biomolekülen in einfachere Moleküle und die Speicherung der dabei freigesetzten chemischen Energie in Form von energiereichen Bindungen in Phosphatmolekülen wie ATP. Dieser Prozess erfolgt durch die Zerstörung von Molekülen, die große Mengen an Energie in ihren kovalenten Bindungen enthalten, in exothermen chemischen Reaktionen. Der Katabolismus ist der umgekehrte Prozess des Anabolismus.

Anabolismus oder Biosynthese ist einer der beiden Teile des Stoffwechsels, der für die Synthese oder Bioformation von komplexeren organischen Molekülen (Biomolekülen) aus einfacheren Molekülen oder Nährstoffen verantwortlich ist. Dieser Prozess erfordert Energie (endergone... Weiterlesen "Stoffwechsel, Pflanzenphysiologie und Atmungssysteme" »

Übersicht der Lebensreiche: Eukaryoten, Monera, Protisten, Pilze

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Eukaryoten

  • Der Name leitet sich vom Lateinischen eu (gut, wahr) und karyon (Kern) ab.
  • Es sind Zellen mit einem echten Zellkern und einer Zellmembran. Die DNA ist in Chromosomen organisiert.
  • Sie sind relativ große Zellen (10 bis 100 Mikrometer). Während einige Einzeller kolonial leben, bilden die meisten vielzelligen Eukaryoten spezialisierte Gewebe.
  • Die Fortpflanzung erfolgt asexuell oder sexuell. Die Zellteilung geschieht durch Mitose, wobei eine mitotische Spindel oder eine andere Form der Mikrotubuli-Anordnung beteiligt ist.
  • Die meisten sind strikt aerob und betreiben Gasaustausch mit der Umgebung. Nur wenige, wie Hefe, können anaerobe Gärung durchführen.
  • Sie besitzen zytoplasmatische Organellen wie Vakuolen, Mitochondrien, Endoplasmatisches
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Sterilisation, Desinfektion und Immunologie: Ein Überblick

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Sterilisation: Vernichtung aller Mikroorganismen in einem Substrat, ob biologisch. Qimiotherapeutische Agenturen: Antimikrobielle Mittel, die effektiv eingesetzt werden. Pasteurisierung: Verfahren zur Bekämpfung von infektiösen Mikroorganismen, das verwendet wird, um Lebensmittel haltbar zu machen. Desinfektionsmittel: Beseitigen die meisten, aber nicht alle Mikroorganismen, die Krankheiten verursachen. Antiseptika: Substanzen, die verwendet werden, um das Wachstum von Mikroben in Hautwunden zu töten oder zu hemmen. Selektive Toxizität: Fähigkeit, Mikroben zu schädigen, ohne das Gewebe der Wirtszelle zu beschädigen. Antibiotika: Chemische Stoffe, die von Actinomyceten oder filamentösen Pilzen produziert werden und das Wachstum von Bakterien... Weiterlesen "Sterilisation, Desinfektion und Immunologie: Ein Überblick" »

Das Atmungssystem und Zellatmung: Homöostase und Energieproduktion

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Das Atmungssystem: Aufbau & Funktion

Grundlagen der Homöostase

Homöostase ist die Fähigkeit unseres Körpers, ein inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, auch wenn äußere oder innere Faktoren versuchen, es aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Anatomie der Atemwege

  • Schleim: Eine wässrige Substanz, die Lysozym enthält, ein Enzym, das Bakterien abtötet und somit eine Schutzfunktion erfüllt.
  • Luftröhre (Trachea): Ein Schlauch, der für den Transport von Luft in die Lungen zuständig ist. Sie verzweigt sich weiter in Bronchien und Bronchiolen.
  • Zwerchfell: Ein wichtiger Muskel, der den Brustkorb von der Bauchhöhle trennt und eine zentrale Rolle bei der Atmung spielt.
  • Rippen: Schützen die Lungen, die eine schwammartige Struktur haben.
  • Gemeinsame
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Das Nerven- und Hormonsystem: Aufbau, Funktionen & Störungen

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Das Nervensystem

Das Periphere Nervensystem (PNS)

Das Periphere Nervensystem (PNS) umfasst alle Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks. Es verbindet das zentrale Nervensystem mit den Organen, Gliedmaßen und der Haut. Dazu gehören die Hirnnerven und die Spinalnerven.

Es besteht aus zwei Hauptästen:

  • Sensorischer (afferenter) Ast: Leitet Informationen von Rezeptoren (z.B. in Haut, Muskeln, Organen) zum Rückenmark und Gehirn.
  • Motorischer (efferenter) Ast: Führt motorische Reaktionen vom Rückenmark zu den Effektororganen (z.B. Muskeln, Drüsen) aus.

Das Vegetative Nervensystem (VNS)

Das Vegetative Nervensystem, auch autonomes Nervensystem genannt, ist ein Teil des Nervensystems, der die internen, unwillkürlichen Funktionen des Organismus... Weiterlesen "Das Nerven- und Hormonsystem: Aufbau, Funktionen & Störungen" »

Biologie Grundlagen: Tiere, Verdauung & Pflanzentransport

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Merkmale der Arthropoden

  • Sie haben bilaterale Symmetrie.
  • Das Nervensystem liegt ventral.
  • Das Herz liegt dorsal und die Zirkulation ist offen.
  • Sie besitzen ein äußeres Chitin-Skelett. Zum Wachstum muss dieses abgestreift und ein neues gebildet werden (Häutung).
  • Die Sinnesorgane sind sehr weit entwickelt (Kopf und Gliedmaßen).

Merkmale der Chordaten

  • Der Darm besitzt Drüsen zur Erleichterung der Verdauung: Speicheldrüsen, Pankreas und Leber.
  • Das Zentralnervensystem ist ein dicker dorsaler Nervenstrang, der Gehirn und Rückenmark bildet und von dem Nerven abzweigen.
  • Die Geschlechter sind meist getrennt. Die Entwicklung erfolgt meist in Eiern, aber Säugetiere und Vögel sind vivipar.
  • Die Atmung erfolgt über Kiemen oder Lungen, beide Organe sind mit
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Biologische Organisation: Vom Atom zur Zelle

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Ebenen der Biologischen Organisation

Alle Materie im Universum besteht aus Atomen. Lebewesen sind ebenfalls aus Atomen zusammengesetzt. Obwohl wir eine komplexe Mischung von Chemikalien sind, bilden diese sehr gut organisierte und komplexe Strukturen. Die aufeinanderfolgende Zunahme struktureller Komplexität, von Atomen bis hin zu Lebewesen, wird als organisatorische Ebenen bezeichnet.

Die Hierarchie der Organisationsebenen

Abiotische Ebenen: Materie ohne Leben

Diese Ebenen umfassen die Organisation von Materie, die kein Leben besitzt:

  • Atomare Ebene: Dies ist die unterste Ebene, bestehend aus Atomen chemischer Elemente wie Kohlenstoff oder Wasserstoff.
  • Molekulare Ebene: Hier sind Atome durch chemische Bindungen miteinander verbunden und bilden Moleküle.
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Herz-Kreislauf-System: Anatomie, Funktion und Blutgefäße

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Das Herz-Kreislauf-System

Sympathisches Nervensystem

  • Erhöht die Leitungsgeschwindigkeit und damit die Herzfrequenz.
  • Erhöht die Kontraktionskraft.
  • Überwiegt in Situationen körperlicher Aktivität und Stress.

Hormonsystem

  • Übt seine Wirkung durch Hormone aus: Leber/Adrenalin und Noradrenalin (Katecholamine).
  • Hat den gleichen Effekt wie die Aktivität des sympathischen Nervensystems.

Erregungsleitungssystem

  • Verursacht Herzautomatismus.
  • Besteht aus: Sinusknoten, AV-Knoten, AV-Bündel (His-Bündel), Purkinje-Fasern.

Sinusknoten (Schrittmacher)

  • Befindet sich in der Wand des rechten Vorhofs am Eintrittspunkt der Vena cava superior.
  • Leitet die normale Kontraktion des Herzens ein.
  • Nach einer Erregung breitet sich das Aktionspotential schnell von Zelle zu Zelle
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Hauterkrankungen: Ein umfassender Leitfaden für Diagnose und Behandlung

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Überblick über Hauterkrankungen und ihre Behandlung

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Hauterkrankungen, ihre Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Er dient als Leitfaden für medizinisches Fachpersonal und interessierte Laien.

1. Melanozyten

  • Stammen aus der Neuralleiste.
  • Befinden sich in der basalen Keratinozytenschicht.
  • Besitzen ein großes, klares Zytoplasma (Masson-klar).
  • Dendritische Fortsätze erreichen die basale Schicht, Stachel- und Granulozyten.
  • Melanosomen enthalten Melanin.
  • Melanoepidermale Einheit: 1 Melanozyt pro 36 Keratinozyten.
  • Anzahl ist konstant, unabhängig von Rasse oder Geschlecht, variiert jedoch je nach Körperregion.
  • Die Pigmentierung hängt von der Anzahl, Größe und Verteilung
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