Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Muskulatur

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Rumpfmuskulatur
Trunk Muskel besteht aus einer Reihe von Muskel-Blöcke genannt Myotome oder myomeres durch Bindegewebsscheiden getrennt genannt mioseptos. Diese sind Vertreter mioseptos Segmentierung corporal.Algunos Fische haben rote und weiße Muskelzellen (myofibers). Die rote Fasern sind ausgerichtet oder weniger parallel zur Achse des Körpers, während die weißen Fasern können
abweichen, als 45 Grad von der Achse der Myotome cuerpo.Los gefaltet, direkt unter der Haut und den äußeren Kanten gleicht dem Buchstaben W von der Seite. In Haie und Knochenfische Biegewinkel sind stark und klar. Muskulatur der Rumpfmuskulatur des Schwanzes und Leibeswand Muskeln heißen parietalen oder somatischen. Sie
sind W-förmigen Segmente Bindegewebesepten... Weiterlesen "Muskulatur" »

Verdauungsstörungen: Symptome, Ursachen und Behandlung

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Häufige Erkrankungen des Verdauungssystems

Erkrankungen der Speiseröhre

Was sind die Symptome von Erkrankungen der Speiseröhre?

Die Symptome von Erkrankungen der Speiseröhre sind unter anderem:

  • Dysphagie (Schluckbeschwerden)
  • Sodbrennen
  • Hämatemesis (Bluterbrechen)
  • Retrosternale Schmerzen

Welche Faktoren stehen im Zusammenhang mit dem Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre?

Mit dem Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre stehen folgende Faktoren im Zusammenhang:

  • Plummer-Vinson-Syndrom
  • Verwendung von Schnupftabak
  • Endodermale Dysphagie
  • Mangel an Spurenelementen

Welche gutartigen Tumoren können die Speiseröhre betreffen?

Die Speiseröhre kann von folgenden gutartigen Tumoren betroffen sein:

  • Leiomyom
  • Plattenepithelpapillom
  • Neurofibrom
  • Entzündliche Polypen

Was

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Lipide, Kohlenhydrate, Proteine und Nukleinsäuren: Eine Übersicht

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Lipide

Was sind Lipide und welche Funktionen haben sie? Lipide sind Moleküle, die in Wasser unlöslich und weniger dicht sind. Es gibt zwei Haupttypen: Triglyceride und Cholesterinester.

Tiere nutzen Lipide als langfristige Energiereserven, zur Isolierung und als schützendes Gewebe. Pflanzen speichern sie in Samen und Früchten.

Triglyceride bestehen aus Glycerin und drei Fettsäuren. Fettsäuren können gesättigt (z.B. Buttersäure, Stearinsäure, Palmitinsäure) oder ungesättigt sein (einfach ungesättigt: Ölsäure; mehrfach ungesättigt: Linolsäure, Linolensäure (Omega-3 und Omega-6)). Es gibt auch Trans-Fettsäuren, die durch partielle Hydrierung von mehrfach ungesättigten Fettsäuren entstehen.

Cholesterin ist ein Cholesterinester,

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Umfassende Übersicht über Schweinekrankheiten und deren Behandlung

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Rhinitis, atrophisch:

Infektiöse Erkrankung, gekennzeichnet durch Hypoplasie und Zerstörung der Nasenmuscheln. Es ist progressiv und chronisch.

  • PROGRESSIVE: stärker. Bedingt durch zwei Bakterien: Bordetella bronchiseptica und Pasteurella multocida Typ D.
  • Nicht-progressive: nur bronchiseptica, verursacht durch Bordetella.

Ätiologie:

Multifaktoriell. Bakterien: Bordetella bronchiseptica und Pasteurella multocida Typ D (dermonecrotic Toxin produzierend).

Prädisponierende Faktoren:

Überschuss an Ammoniak-Gas, unzureichende Belüftung, Überbelegung, Mischen von Tieren verschiedenen Alters und die Anwesenheit von hoher Staubbelastung.

Problembeschreibung:

1. Erscheinen bei laktierenden Ferkeln: Niesen, laufende Nase, Bildung von dunklen Ringen (wegen... Weiterlesen "Umfassende Übersicht über Schweinekrankheiten und deren Behandlung" »

Ökosystem See: Grundlagen, Zonen und Zyklen

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Grundlagen Ökosystem See

Energiefluss

Energieübertragung durch ein Ökosystem, also von Stufe zu Stufe.

Produzenten

Lebewesen, die Biomasse in Form von organischen Stoffen herstellen. Sie betreiben Fotosynthese und benötigen Sonnenenergie, CO2, Mineralstoffe und Wasser.

Konsumenten

Lebewesen, die Biomasse direkt oder indirekt von den Produzenten aufnehmen und für ihre eigenen Bedürfnisse umbauen.

Destruenten

Sind Lebewesen, die Biomasse abbauen. Sie zerlegen die organischen Verbindungen und stellen daraus CO2 und einfache, anorganische Mineralstoffe her, die sie an die Umgebung abgeben.

Zonierung im See

Vertikale Zonen

  • Nährschicht (Epilimnion): Oberflächennahe, lichtdurchflutete Schicht.
  • Sprungschicht (Metalimnion): Zone mit starkem Temperaturabfall.
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Die Zelle: Grundbaustein des Lebens

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Wachstum: Alle lebenden Organismen beginnen ihr Leben mit einer einzigen Zelle. Aus dieser einen ursprünglichen Zelle entstehen durch Zellteilung, Zelldifferenzierung und Wachstum so vielgestaltige Lebewesen wie ein Baum usw.

Lebensmerkmale

Fortpflanzung: Die Grundlage des Lebens auf der Erde ist die Fortpflanzung, denn nur sie sichert den Erhalt und die Vermehrung der Art. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Fortpflanzung: die geschlechtliche und die ungeschlechtliche.
Stoffwechsel: Unter Stoffwechsel, auch Metabolismus genannt, versteht man die Gesamtheit aller in einem Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen.
Reizbarkeit: Alle Lebewesen stehen in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt. Mit speziellen Rezeptoren und Sinnesorganen nehmen sie
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Die wichtigsten Zellorganellen und ihre Funktionen

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Kern

Der häufig kugelförmige Zellkern ist das größte Zellorganell in einer Zelle. Die begrenzende Kernhülle ist von zahlreichen Kernporen unterbrochen. Durch diese Poren können Moleküle zwischen dem Zellplasma und dem Inneren des Zellkerns (Karyoplasma) ausgetauscht werden. Das Karyoplasma enthält RNA, Proteine und DNA. Mithilfe der DNA steuert der Zellkern alle Lebensvorgänge innerhalb der Zelle. Das Karyoplasma enthält einen oder mehrere Nucleonen. Sie besitzen einen hohen RNA-Gehalt und sind an der Bildung der Ribosomen beteiligt.

ER

Das endoplasmatische Retikulum ist ein röhren- und blaschenformiges Membransystem. Es tritt in zwei Formen auf, das raue ER und das glatte ER. Das raue ER trägt auf seinen Membranflächen Ribosomen... Weiterlesen "Die wichtigsten Zellorganellen und ihre Funktionen" »

Artkonstanz, Katastrophentheorie & Evolutionstheorien

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Die Lehre von der Artkonstanz bezeichnet den Glauben an die Unveränderlichkeit der Arten und der Zusammensetzung der Welt, also dass die Welt immer schon so war, wie sie heute ist. Alle Arten wurden in einem einmaligen Schöpfungsprozess geschaffen. Seitdem gibt es keine Veränderung, keine Evolution. Weltreligionen haben hierauf Einfluss.

Georges Cuvier und die Katastrophentheorie (1832)

Ein Katastrophenereignis führt zum Artensterben. In Folge wandern neue Arten ein und verändern das Artbild. Jede Katastrophe sollte dann die göttliche Neuschöpfung von Arten zur Folge haben (Paläontologie).

Carl von Linné und die binäre Nomenklatur (1778)

Ein System, um Gott zu erfassen. Jede Art wird charakterisiert durch Gattung und Art (binäre Nomenklatur)

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Genexpression: Replikation, Transkription, Translation

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DNA Replikation: Identische Verdopplung

Unter DNA-Replikation versteht man die identische Verdopplung der DNA.

Die DNA-Gyrase entschraubt die DNA als Doppelhelix.

Die Helicase trennt die Stränge, indem sie die Wasserstoffbrücken löst.

Die Primase fügt Primer in die DNA hinzu. Diese dienen als Bindungs- und Startsignal für die DNA-Polymerase.

Elongation: Am 3'-Ende fängt die DNA-Polymerase an, komplementäre Basen zu bilden und diese dann auch zu verknüpfen.

Am anderen Strang muss die Polymerase sozusagen andersherum arbeiten, da die DNA-Polymerase in 5'- nach 3'-Richtung verläuft. Dabei werden die Bruchstücke, Okazaki-Fragmente, gebildet. Kurz danach bindet das Enzym Ligase alle Okazaki-Fragmente zu einem einzigen Strang.

Reparaturmechanismen:... Weiterlesen "Genexpression: Replikation, Transkription, Translation" »

Einflussfaktoren auf die Enzymaktivität

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Einfluss der Substratkonzentration auf die Enzymaktivität

Bei niedrigen Substratkonzentrationen ist die Geschwindigkeit der Substratumsetzung gering. Diese lässt sich durch Erhöhung der Konzentration steigern. Da sich die Sättigungskonzentration des Substrats zur Maximalgeschwindigkeit aus dem Ergebnis schlecht ablesen lässt, ermittelt man, bei welcher Substratkonzentration die halbmaximale Geschwindigkeit erreicht wird. Die Substratkonzentration bei halbmaximaler Reaktionsgeschwindigkeit bezeichnet man als Michaelis-Menten-Konstante.

Ist die Substratkonzentration gering, so sind nicht alle Enzyme mit einem Substratteilchen beladen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass Enzym und Substrat sich treffen, gering ist. Mit zunehmender Anzahl der... Weiterlesen "Einflussfaktoren auf die Enzymaktivität" »