Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Anatomie: Brustbein, Muskeln und Schädelknochen

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Das Brustbein ist durch Fasern gekennzeichnet, die in Richtung des ersten Rippenknorpels verlaufen.
Zwerchfellmuskel: Ein großer, flacher Muskel in Dach- oder Kuppelform. Er trennt die Brusthöhle von der Bauchhöhle. Seine Kontur ist im unteren Brustbereich, am Rippenbogen und am Xiphoid des Brustbeins befestigt. Hinter dem Zwerchfellmuskel ist er an den ersten beiden Lendenwirbelkörpern fixiert: Säulen des Zwerchfells (der Muskelansatz). Die Zwerchfellmuskeln haben im zentralen Teil eine kleeblattförmige Aponeurose, die als Zentrum tendineum bezeichnet wird. Von dort aus verlaufen die Muskelfasern des Zwerchfells radial. Der Muskel wird von drei Strukturen, zwei Venen und der Speiseröhre, durchzogen. Die Venen sind die kaudale Vena

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Biologie: Reiz, Nerven, Hormone & Fortpflanzung

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Reiz, Reaktion und Koordination

Was ist ein Reiz?

Ein Reiz ist eine Veränderung, die in der externen oder internen Umgebung auftritt und eine Reaktion im Körper hervorruft.

Systeme der Koordination

Die Verarbeitung von Reizen und die Auslösung von Reaktionen (Funktion der Beziehung zur Umwelt) erfolgen durch koordinierte Systeme:

  • Rezeptororgane (Sinnesorgane): Empfangen Reize.
  • Zentrale Verarbeitungsorgane (z.B. Gehirn, Rückenmark): Analysieren Informationen und entwickeln eine Antwort.
  • Effektororgane (z.B. Muskeln, Drüsen): Führen die Antworten aus.

Die Koordination kann nervös (über das Nervensystem) oder hormonell (über Hormone) erfolgen.

Die Synapse: Nervenimpulsübertragung

Die Synapse ist die funktionelle Verbindungseinheit im Nervensystem,... Weiterlesen "Biologie: Reiz, Nerven, Hormone & Fortpflanzung" »

Der Fluss genetischer Information

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Der Fluss der genetischen Information

2.1. Die Struktur des klassischen Gens

Definition des Gens: Grundeinheit der Vererbung und die Funktionalität, dass die physische Region von Chromosom trägt die genetische Information von einer Generation an die nächste und die Eigenschaften für den Körper. Es ist verantwortlich für einen Großteil der genetischen Variabilität von Gen.

  • Molekulare Definition:
    • Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese: für die Synthese eines Gens.
    • Enzym-Hypothese eines Proteins: Der allgemeine Grundsatz, dass alle Enzyme Proteine sind.
    • Hypothese, ein Gen-ein Polypeptid: Proteine bestehen aus mehreren Polypeptiden, die jeweils durch ein Gen, ein Cistron, kodiert werden.

Heute fallen Polypeptide, weil das Gen zwei verschiedene Arten von... Weiterlesen "Der Fluss genetischer Information" »

Anatomie und Physiologie: Haut, Sinne und Bewegungsapparat

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Die Haut – Unser Größtes Organ

Hinweis: Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und besteht aus zwei Schichten:

Die Oberhaut (Epidermis)

Die äußere Schicht, gebildet durch mehrere Lagen epithelialer Zellen. Die äußersten Schichten bestehen aus abgestorbenen Zellen, die sich kontinuierlich als Flocken und Schuppen ablösen.

Die Dermis (Lederhaut)

Die innere Schicht, gebildet durch Bindegewebe, das für die Elastizität der Haut sorgt. In der Dermis befinden sich zahlreiche Blutgefäße und lokalisierte taktile Rezeptoren.

Der Geruchssinn

Im Inneren der Nasenhöhlen sind diese mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die in zwei Regionen unterteilt ist:

Regionen der Nasenschleimhaut

  • Rote Nasenschleimhaut: Nimmt den unteren Bereich ein, hat
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Künstliche Befruchtung und Stammzellen: Ein Überblick

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Künstliche Befruchtung:

1) Künstliche Befruchtung: Es ist die einfachste und älteste Methode und besteht aus der künstlichen Einführung von Spermien in den weiblichen Genitaltrakt. Sie wird verwendet, wenn die Spermienqualität niedrig ist oder sie nicht über ausreichende Mobilität verfügen, oder wenn der weibliche Trakt nicht die richtigen Bedingungen für die Verschiebung der Spermien bietet.

2) In-vitro-Fertilisation (IVF) mit Embryotransfer: Hierbei wird die Eizelle außerhalb des Körpers der Frau mit einer Samenzelle befruchtet. Der Begriff "in vitro" bezieht sich auf die Verwendung von Glasbehältern (Reagenzgläsern) für die Befruchtungstechnik. Diese Methode wird angewendet, wenn der weibliche Genitaltrakt abnorme Wucherungen... Weiterlesen "Künstliche Befruchtung und Stammzellen: Ein Überblick" »

Geschlechtliche und asexuelle Fortpflanzung: Ein Überblick

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Es gibt zwei Arten der Fortpflanzung bei Lebewesen: asexuell und sexuell.
Die asexuelle Fortpflanzung erfordert nur ein Individuum und keine Bildung von Geschlechtszellen. Die menschliche Spezies pflanzt sich sexuell fort, was ein Männchen und ein Weibchen erfordert.
Die sexuelle Fortpflanzung erfordert spezialisierte Organe: die männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorgane. Diese Organe produzieren Gameten.
Gameten sind spezielle Zellen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie nur die Hälfte der Chromosomen (genetisches Material) anderer Körperzellen enthalten. Diese Reduktion ist notwendig, damit bei der Befruchtung (Vereinigung der männlichen und weiblichen Gameten) die Chromosomenzahl (genetisches Material) wieder die für die Art übliche
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Immunologie: Allergien, HIV und Transplantatabstoßung

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Überempfindlichkeit

Die Überempfindlichkeit ist eine übersteigerte Immunantwort, die, obwohl sie den Körper schützen soll, zu erheblichen Veränderungen im Körper führt. Die **unmittelbare Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ I**, auch bekannt als **Allergie**, ist eine sehr schnelle Reaktion, die 15 bis 20 Minuten nach dem Kontakt mit dem Antigen (Allergen) auftritt. Pollen können zum Beispiel Allergene sein.

Eine allergische Reaktion verläuft in drei Phasen:

  1. Sensibilisierungsphase: Wenn der Körper zum ersten Mal mit dem Allergen in Kontakt kommt, können Makrophagen es aufnehmen und Fragmente davon auf ihrer Oberfläche durch die MHC-Proteine präsentieren. T-Helferzellen erkennen diese Fragmente, binden an die Makrophagen und setzen
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Verdauungs- und Atmungssystem: Anatomie

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Anatomie des Verdauungs- und Atmungssystems

Kehlkopf

Der Kehlkopf ist ein röhrenförmiges Organ, das den Rachen mit der Luftröhre verbindet. Er befindet sich an der Vorderseite des Halses. Beim Schlucken wird die Kommunikation durch eine Knorpelschicht (Epiglottis) unterbrochen, die verhindert, dass Nahrung in die Atemwege gelangt. Er besteht aus dem Zungenbein und folgenden Knorpeln:

  • Ringknorpel: Er liegt über der Luftröhre. Er hat die Form eines Rings mit einer Schleife vorne und einer hinteren Dichtung.
  • Schildknorpel: Bedeutet "Kehlkopf".
  • Epiglottis: Sie bewirkt, dass sich der Kehlkopf beim Schlucken gegen die Unterseite der Zunge absenkt.
  • Aryknorpel: Es gibt einen Stimmbandfortsatz, in den das Stimmband eingesetzt wird, und einen Muskelfortsatz,
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