Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Tintenfische, Weichtiere und Krebstiere: Merkmale und Lebensweise

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Tintenfische: Anatomie und Verhalten

Tintenfische haben zwei Kiemen und ein Kreislaufsystem, das aus einem geschlossenen Herzen und zwei Kiemenherzen besteht.

Ihre Tentakel sind mit stark muskulösen Saugnäpfen ausgestattet, und wenn ein Tentakel abgetrennt wird, kann er nicht wieder nachwachsen. Der Tintenfisch kann sich in der Mitte leicht verstecken, um Räubern zu entgehen.

Sie haben auch Zellen, sogenannte Chromatophoren, in ihrer Haut, die es dem Tintenfisch ermöglichen, die Farbe zu ändern, wenn er sich bedroht fühlt. Diese Strategie wird mit dem Ausstoßen von Tinte kombiniert. Seine Schale ist intern, im Gegensatz zu anderen ähnlichen Tieren wie dem Oktopus, dem sie fehlt, und besteht aus einem dünnen, flachen Stück, das an seinem... Weiterlesen "Tintenfische, Weichtiere und Krebstiere: Merkmale und Lebensweise" »

Atmung, Fortpflanzung & Teenagerschwangerschaft

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Atmung: Der Prozess der Energiegewinnung

Die Atmung ist der Prozess, bei dem wir Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxid abgeben, um Energie zu gewinnen.

Die Atemwege

  • Nase: Die Luft tritt durch die beiden Nasenlöcher ein. Nasenhaare filtern und erwärmen die Luft. Die Nasenhöhle ist ausgekleidet mit:
    • Riechschleimhaut: Schleimdrüsen, die die Luft befeuchten und Staubpartikel einfangen.
    • Gelbe Riechschleimhaut: Enthält Nervenenden, die Gerüche wahrnehmen.
  • Rachen (Pharynx): Ein Kanal, der die Nase, die Mundhöhle, den Kehlkopf, die Speiseröhre und das Mittelohr verbindet. Muskeln und elastische Fasern leiten die Luft in die Luftröhre.
  • Kehlkopf (Larynx): Besteht aus Knorpel. Die Schleimhaut des Kehlkopfes bildet die Stimmbänder, die durch Falten
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Protozoen, Algen, Moneren, Bakterien und Viren

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Protozoen

Eigenschaften:

  1. Sind einzellige Lebewesen, die alle lebenswichtigen Funktionen ausführen.
  2. Heterotroph: Sie ernähren sich von Bakterien, organischen Verunreinigungen und anderen Stoffen.
  3. Leben in aquatischen Umgebungen, sowohl im Süß- als auch im Salzwasser, meist freilebend.

Typen:

  1. Flagellaten: Bewegen sich mit Geißeln. Einige sind freilebend, andere parasitär. Trypanosoma verursacht die Schlafkrankheit.
  2. Ciliaten: Bewegen sich mit Cilien. Freilebend und parasitär. Das Pantoffeltierchen hat zwei Kerne und ist pantoffelförmig.
  3. Rhizopoden: Bewegen sich durch Ausstülpungen des Zytoplasmas, sogenannte Pseudopodien.
  4. Sporozoen: Sie sind unbeweglich und besitzen keine Fortbewegungsorgane. Sie sind ausschließlich parasitär.

Algen

Eigenschaften:

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Grundlagen der Ökologie: Ökosysteme, Kreisläufe & mehr

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Ökosysteme und trophische Ebenen

Ein Ökosystem kann als ein offenes System definiert werden, das aus einem physikalisch-chemischen Teil (Biotop) und einem biotischen Teil (Biozönose), also allen Lebewesen, die darin zusammenleben, besteht.

Trophische Ebenen im Ökosystem

  • Produzenten: Sie bilden die erste trophische Ebene, da sie autotrophe Organismen sind, d.h. sie produzieren organische Substanz aus anorganischer Materie und einer Energiequelle.
  • Konsumenten: Ein Teil der von den Produzenten produzierten organischen Substanz dient den Konsumenten als Nahrung, die für die ATP-Gewinnung durch Zellatmung genutzt wird, um sich zu vermehren und zu wachsen.

Arten von Konsumenten:

  • Pflanzenfresser (Primärkonsumenten)
  • Sekundär- und Tertiärkonsumenten
  • Allesfresser

Aasfresser

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Natürliche Komplexbildner und Antioxidantien in Lebensmitteln: Milchsäure, Zitrate, Tartrate, EDTA und Phosphate

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Natürliche Komplexbildner und Antioxidantien in Lebensmitteln

METALLE Komplexbildner und synergistische Antioxidantien üben ihre antioxidative Wirkung durch die Sequestrierung von Spurenmetallen in Lebensmitteln aus. Diese Metalle (vor allem Kupfer und Eisen) können auf natürlichem Wege in Lebensmitteln vorkommen oder während der Verarbeitung aufgenommen werden und Oxidationsreaktionen beschleunigen. Einige haben auch andere Funktionen wie Versauerung und Konservierung, während andere Zusatzstoffe, deren primäre Funktion anders ist, eine gewisse antioxidative Wirkung durch diesen Mechanismus haben, zum Beispiel Phosphate, Sorbit usw.

Milchsäure und ihre Salze (E-270, E-325, E-326, E-327)

Milchsäure, Natriumlactat, Kaliumlactat und Calciumlactat... Weiterlesen "Natürliche Komplexbildner und Antioxidantien in Lebensmitteln: Milchsäure, Zitrate, Tartrate, EDTA und Phosphate" »

Grundlagen der Genetik: Genotyp, Phänotyp, Mendelsche Regeln, DNA, RNA & Proteinsynthese

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Grundlagen der Genetik und Molekularbiologie

Wichtige Begriffe der Genetik

Genotyp

Der Genotyp ist die genetische Konstitution eines Individuums oder einer ganzen Reihe von Genen. Beispiele: AA, Aa.

Phänotyp

Der Phänotyp ist der äußere Ausdruck des Genotyps, der die sichtbaren Merkmale eines Individuums darstellt. Beispiele: Gelb, Grün.

Allele

Allele sind jede der Varianten eines Gens. Für jedes Gen besitzt ein Individuum ein Paar von Allelen, die durch Buchstaben wie A (dominant) und a (rezessiv) dargestellt werden.

Heterozygot

Ein Heterozygot ist ein Individuum, das zwei verschiedene Allele für ein bestimmtes Gen trägt. Beispiel: Aa.

Mendelsche Regeln der Vererbung

Das Mendelsche Modell beschreibt die Vererbung genetischer Merkmale durch eine... Weiterlesen "Grundlagen der Genetik: Genotyp, Phänotyp, Mendelsche Regeln, DNA, RNA & Proteinsynthese" »

Spermatophyten: Gymnospermen und Angiospermen

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Spermatophyten

Spermatophyten sind eine monophyletische Gruppe mit allen Linien, die vaskuläre Samen produzieren. Der wissenschaftliche Name kommt aus dem Griechischen ("sperma", welches "Samen" bedeutet und "fiton", welches "Werk" bedeutet), was als "Samenpflanzen" übersetzt werden kann. Die Taxa, aus denen die Befruchtung besteht, stimmen exakt mit denen der alten Blütenpflanzen-Taxa überein, weil bei den Samenpflanzen die Pollen ein Pollenschlauchkorn produzieren, um die Eizelle zu erreichen.

Gymnospermen

Gefäßpflanzen produzieren Samen. Sie werden Nacktsamer genannt, weil die Samen dieser Pflanzen nicht in einem Eierstock eingeschlossen sind, sondern nackt in der Membran liegen. Gymnospermen sind sehr primitiv und erschienen vor ca.... Weiterlesen "Spermatophyten: Gymnospermen und Angiospermen" »

Chromatin, DNA-Struktur & Sequenzen: Aufbau und Analyse

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Chromatin: Struktur und Zusammensetzung

Chromatin ist eine Art molekulares Gebilde, in dem DNA und basische Proteine (Histone) eine ständige Verbindung eingehen, die während der gesamten Lebensdauer der Zelle besteht. Es gibt auch andere Moleküle, die Teil des Chromatins sind und nur vorübergehend während der Zellteilung oder -bildung vorhanden sind, wie verschiedene Arten von RNA (rRNA, tRNA und mRNA), Enzyme, die an Transkription und Replikation beteiligt sind (Polymerasen), Enzyme, die an Kondensationszyklen beteiligt sind, und Enzyme, die die Genexpression regulieren. Daher ist das Chromatin eine dynamische Struktur.

Die Zusammensetzung des Chromatins ist von grundlegender Bedeutung: RNA + DNA + Protein. Die DNA ist die wichtigste Komponente... Weiterlesen "Chromatin, DNA-Struktur & Sequenzen: Aufbau und Analyse" »

Venöser Rückfluss und Herzregulation

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Analyse der Faktoren, die den venösen Rückfluss und die Herzregulation beeinflussen

Was ist der venöse Rückfluss?

Der venöse Rückfluss ist die Menge an Blut, die pro Minute aus den Venen in den rechten Vorhof zurückfließt.

Faktoren, die den venösen Rückfluss erhöhen:

  • Muskelpumpe: Besonders wichtig in der Wade (peripheres Herz). Eine angemessene Behandlung von Muskel- und Gelenkerkrankungen ist bei Venenleiden entscheidend.
  • Thorakale Sogwirkung: Weniger wichtig; wird teilweise durch erhöhten intraabdominalen Druck ausgeglichen.
  • Venentonus: Vermittelt durch das vegetative Nervensystem.
  • Peripherer Gefäßwiderstand: In aktiven Gebieten.
  • Pulsation benachbarter Arterien: Periodische Kompression der Venen.
  • Verständnis der plantaren Venen.
  • Vis
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Glossar der Evolutionsbegriffe

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Grundlegende Konzepte

Fixismus

Glaube, dass alle Spezies so geschaffen wurden, wie wir sie heute sehen. Die Arten sind daher unveränderlich.

Lamarckismus

Evolutionäre Theorie von Lamarck, nach der Lebewesen sich im Laufe ihres Lebens durch Nutzung oder Nichtnutzung von Organen verändern. Erworbene Körpermodifikationen würden an die Nachkommen weitergegeben. Auch als Evolutionismus bekannt.

Genotyp

Die Kombination bestimmter Allele einer Zelle eines Individuums für das gesamte Genom oder, häufiger, für ein bestimmtes Gen.

Phänotyp

Sichtbare Merkmale eines Organismus, die sich aus der kombinierten Wirkung des Genotyps und des Einflusses von Umweltfaktoren ergeben.

Mutation

Der Prozess, der zur Entstehung einer neuen Alternative eines Gens führt.... Weiterlesen "Glossar der Evolutionsbegriffe" »