Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Infantizidale Verletzungen: Arten, Ursachen und medizinisch-rechtliche Aspekte

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Infantizidale Verletzungen: Ein Überblick

7. Infantizidale. Tabelle schädlich. Lebenslauf, Niederschlag Verletzungen, "Haut intakt oder nur wenig betroffen, besonders schwere innere Schäden, die aus der Skelett-Frakturen, Weichteil-Pannen-und vor allem der Eingeweide, mit den verschiedensten Kombinationen". unterteilt in drei Kategorien: Hautveränderungen, Skelett-und viszeralen.

A) Hautveränderungen

Niederschlag insgesamt Integrität, insgesamt oder in der Nähe, der Haut und Elastizität, die großen Widerstand gegen Läsionen. Escasas Hautveränderungen bieten kann aus Exkoriationen, contusas. Läsionen Haut Blutergüsse und Verletzungen auftreten können nur wichtig, in aller Eile aus sehr stumpfen mit breiten Kanalkrümmung alturas.... Weiterlesen "Infantizidale Verletzungen: Arten, Ursachen und medizinisch-rechtliche Aspekte" »

Nervensystem: Ein Überblick

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Das Nervensystem: Ein Überblick

Somatisches Nervensystem

Das somatische Nervensystem besteht aus gemischten Nerven, die sensorische und motorische Exone enthalten. Diese Nerven innervieren somatische Effektoren, wie z.B. die Skelettmuskulatur.

Zentrales Nervensystem (ZNS)

Das ZNS besteht aus zwei Hauptabteilungen:

  • Sensorische (afferente) Division: Leitet Informationen von sensorischen Rezeptoren in der Peripherie (visuell, auditiv, somatosensorisch, Chemorezeptoren) zum ZNS.
  • Motorische (efferente) Division: Leitet Informationen vom ZNS zur Peripherie. Dies führt zur Kontraktion von Skelett-, glatter und Herzmuskulatur sowie zur Sekretion von endokrinen und exokrinen Drüsen.

Anatomische Unterteilung des ZNS

  • Rückenmark
  • Hirnstamm (Medulla oblongata,
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Grundlagen der Ökologie: Wichtige Begriffe und Konzepte

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Ökologie: Beziehungen in der Umwelt

Die Ökologie ist die Wissenschaft, die die Beziehungen und gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt untersucht.

Umwelt: Biotische und Abiotische Faktoren

Die Umwelt eines Lebewesens entsteht durch die Kombination von belebten (biotischen) und unbelebten (abiotischen) Elementen, die es umgeben.

Habitat: Idealer Lebensraum für Organismen

Ein Habitat ist der ideale Ort für einen Organismus und wird vor allem durch ideale Bedingungen zum Leben und zur Reproduktion bewohnt.

Biotop: Der unbelebte Lebensraum

Ein Biotop ist der unbelebte Lebensraum einer Lebensgemeinschaft. Es zeichnet sich durch spezifische physikalische und chemische Bedingungen aus. Biotope können aquatisch oder terrestrisch... Weiterlesen "Grundlagen der Ökologie: Wichtige Begriffe und Konzepte" »

Pflanzliche Reaktionen, Bewegungen und Entwicklungsetappen

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Reaktionen von Pflanzen auf Reize

ist die Fähigkeit, eine Reaktion auf einen Reiz zu formulieren, d.h. eine Veränderung, die sowohl intern als auch außerhalb der Pflanze auftreten kann. Diese Veränderung wird von Rezeptoren erkannt, die sich in der Epidermis der Pflanze befinden. Die Reaktionen werden durch Phytohormone geregelt. Nach den Reizen, die Rezeptoren erkennen, werden diese wie folgt eingestuft:

  • Fotorezeptoren: Erkennung von Änderungen in der Lichtintensität.
  • Chemorezeptoren: Erkennung chemischer Veränderungen.
  • Thermorezeptoren: Erkennung von Temperaturänderungen.
  • Mechanorezeptoren: Erkennung von Druckänderungen.

Pflanzliche Hormone (Phytohormone) kommen in wenig differenzierten Geweben wie Embryonal- und Meristemgeweben vor. Phytohormone... Weiterlesen "Pflanzliche Reaktionen, Bewegungen und Entwicklungsetappen" »

Gewebe: Arten, Funktionen und Aufbau

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**Gewebe**

**Tierische Gewebe**

**Epithelgewebe**

Besteht aus flachen, kubischen oder zylindrischen Zellen, die eng aneinander liegen, ohne Zwischenzellräume. Zwei Arten:

  • Deckepithel: Bildet ein Blatt, das die äußere Oberfläche von Körperhöhlen und Organen bedeckt. Es liegt auf einer Schicht aus Bindegewebe, der Basalmembran. Drei Arten:
  • Einschichtiges Epithel: Besteht aus einer einzigen Zellschicht. Drei Arten:
    • Plattenepithel: Zum Beispiel Endothelzellen, die die Alveolen auskleiden.
    • Kubisches Epithel: Zum Beispiel an den Wänden der Eierstöcke.
    • Zylinderepithel (prismatisch): Kleidet den Dünndarm aus und ist an der Absorption der Verdauungsprodukte beteiligt. Besitzt Mikrovilli. Zum Beispiel Magen.
  • Mehrschichtiges Epithel: Besteht aus zwei
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Verdauung, Kreislauf & Nervensystem: Optimierung

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Top 4: Verdauung und Kreislauf

Verdauung

Die Verdauung ist der Prozess der Umwandlung von Nahrung in Moleküle, die im Darm resorbiert, durch das Blut verteilt und von den Zellen des Körpers verwendet werden. Diese Umwandlung geschieht durch mechanische und chemische Verarbeitung.

Funktion der Ernährung

Die Ernährung hat die Aufgabe, aus der Nahrung die Nährstoffe zu gewinnen, die für die Erzeugung von Energie und die Bereitstellung von Materialien, die für die Erhaltung des Lebens wesentlich sind, notwendig sind.

Körper-Systeme

An der Ernährung sind folgende Systeme beteiligt:

  • Atmungssystem
  • Verdauungssystem
  • Kreislaufsystem
  • Ausscheidungssystem

Blut

Das Blut transportiert Stoffe zu allen Zellen. Der Transport erfolgt durch das Herz-Kreislauf-System.... Weiterlesen "Verdauung, Kreislauf & Nervensystem: Optimierung" »

Photosynthese: Licht, Pigmente und Prozesse

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Photosynthese

Licht und Pigmente

Über 90 % der Photosynthese findet in Pflanzen statt. Das CO2 aus der Atmosphäre gelangt durch Diffusion durch die Stomata und die Zellwände des Mesophylls zu den Chloroplasten. Die Photosyntheserate ist proportional zur CO2-Konzentration in der Atmosphäre (ca. 0,03 %).

Chlorophyll ist ein grünes Pigment, das Licht im violetten, blauen und roten Spektrum absorbiert und grünes Licht reflektiert. Es besteht aus Tetrapyrrol-Verbindungen.

  • Chlorophyll a: Blaugrün. Direkt an der Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie beteiligt.
  • Chlorophyll b: Gelbgrün.
  • Chlorophyll c: Braunalgen. Ohne Phytolschwanz.
  • Chlorophyll d: Rotalgen.

Carotinoide sind rote, orange oder gelbe Pigmente, die in grünen Blättern vom Chlorophyll... Weiterlesen "Photosynthese: Licht, Pigmente und Prozesse" »

Harnsystem: Anatomie, Funktionen und Pathologien

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Anatomie des Harnsystems

Das Harnsystem besteht aus den beiden Nieren, zwei Harnleitern, der Blase und der Harnröhre.

Die Nephrone

Die Niere besteht aus mehreren Nephronen. Das Nephron ist die strukturelle und funktionelle Einheit der Niere. Es setzt sich zusammen aus:

  1. Glomerulus: Ein Netz von Kapillaren, das Blut von einer afferenten Arteriole erhält und es über eine efferente Arteriole ableitet.
  2. Bowman-Kapsel: Umgibt den Glomerulus und fängt das im Glomerulus gefilterte Primärharn auf.
  3. Proximaler Tubulus: Der erste Teil des tubulären Systems.
  4. Henle-Schleife: U-förmiger Teil des proximalen Tubulus, bestehend aus:
    • Absteigender Schenkel: dünner Teil.
    • Aufsteigender Schenkel: dicker Teil.
  5. Distaler Tubulus: Liegt neben dem Glomerulus.
  6. Sammelrohr:
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Grundlagen der Ökologie

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Rhythmen

Lebewesen reagieren auf Veränderungen in Umweltinformationen. Rhythmische Bewegungen sind ebenfalls wichtig. Es gibt verschiedene Arten von Rhythmen:

  • Tagesrhythmen: Organismen passen sich diesen Veränderungen an, indem sie Ruhe- und Aktivitätszeiten ändern.
  • Saisonale Rhythmen: Ein breites Spektrum von Verhaltensweisen ist mit saisonalen Veränderungen verbunden.
  • Gezeitenrhythmen: Veränderungen des Meeresspiegels in regelmäßigen Abständen beeinflussen die lebenden Organismen an den Küsten.

Regeneration nach einem Brand

Bei einem Brand überleben nur wenige unterirdische Elemente und Samen. Der Boden ist wichtig für die Regeneration nach Schäden. Wenn der Boden nicht völlig zerstört wurde, beginnt der Prozess der Regeneration:... Weiterlesen "Grundlagen der Ökologie" »

Der Beckengürtel, Oberschenkel und Fuß: Anatomie und Funktion

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Der Beckengürtel

  1. Welche Knochen bilden den Beckengürtel?
    Hüftbein (Os coxae), Kreuzbein (Sacrum) und Steißbein (Coccyx).
  2. Wie wird die Schambeinfuge genannt?
    Symphysis pubica.
  3. Welche Knochen geben Anlass zum Hüftbein?
    Darmbein (Ilium), Schambein (Pubis) und Sitzbein (Ischium).
  4. Welche Funktion hat das Hüftbein?
    Ermöglicht den Ansatz der Bauchmuskeln.
  5. Wo artikuliert der Hüftkopf mit dem Darmbein?
    Im Acetabulum (Hüftgelenkspfanne).

Der Oberschenkel

  1. Welche Funktion haben der Trochanter major und Trochanter minor des Oberschenkelknochens?
    Sie dienen als Ansatzpunkte für die Muskeln des Oberschenkels und des Gesäßes.
  2. Welche Rolle spielt die Linea aspera?
    Ansatz für die Oberschenkelmuskulatur.
  3. Welche Strukturen des Femurs (Oberschenkelknochens)
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