Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

Sortieren nach
Fach
Niveau

DNA: Struktur, Funktionen und Biotechnologie

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,25 KB

**DNA: Das Molekül des Lebens**

DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist das Biomolekül, das die genetische Information enthält. Sie ist ein Teil der Chromosomen und befindet sich im Kern der eukaryotischen Zellen. DNA gehört zu den Nukleinsäuren. Ein DNA-Nukleotid besteht aus einem Monosaccharid, einer Phosphorsäure und einer stickstoffhaltigen Base. DNA besteht aus vier Nukleotiden: Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin. DNA besteht aus zwei Ketten von Nukleotiden, die sich umeinander winden und eine Doppelhelix bilden. Adenin und Thymin sind komplementär, ebenso wie Cytosin und Guanin. Die Sequenz ist die Reihenfolge, in der die verschiedenen Nukleotide angeordnet sind. Bei der DNA-Replikation teilt sich die Zelle und erstellt eine exakte Kopie... Weiterlesen "DNA: Struktur, Funktionen und Biotechnologie" »

Grundlagen der Biologie: Ökologie, Beziehungen und DNA

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,65 KB

Art, Population und Biozönose

Art: Eine Gruppe von Individuen, die sich untereinander fortpflanzen und fruchtbare Nachkommen zeugen können.

Population: Die Gesamtzahl der Individuen einer Art, die ein bestimmtes Gebiet bewohnen.

Biozönose (Lebensgemeinschaft): Eine Gruppe von Populationen verschiedener Arten, die in einem bestimmten Gebiet zusammenleben und interagieren.

Ökosystem: Biotische und abiotische Faktoren

Ökosystem: Die Einheit aus einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) und ihrem Lebensraum (Biotop) sowie die Wechselwirkungen zwischen ihnen.

Biotische Faktoren: Einflüsse, die von anderen Lebewesen (gleicher oder anderer Arten) ausgehen.

Abiotische Faktoren: Einflüsse der unbelebten Umwelt (physikalisch-chemische Eigenschaften)... Weiterlesen "Grundlagen der Biologie: Ökologie, Beziehungen und DNA" »

Ökologie: Nahrungsketten, Kreisläufe & Pyramiden

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,43 KB

Produzenten

Organismen, die ihre eigene organische Substanz autotroph aus anorganischen Stoffen herstellen.

Verbraucher

Heterotrophe Organismen, die sich von lebender organischer Substanz ernähren.

  • Herbivore oder primäre Konsumenten

    Tiere, die Pflanzen fressen.
  • Fleischfresser oder sekundäre Konsumenten

    Tiere, die sich von Pflanzenfressern ernähren. Es kann auch Konsumenten dritter und vierter Ordnung geben.
  • Omnivore

    Tiere, die sowohl Pflanzen als auch Tiere fressen.

Destruenten

Heterotrophe Organismen, die sich von Detritus ernähren und ihn in anorganische Verbindungen umwandeln.

Nahrungsketten

Zeigen, wer wen in einem Ökosystem frisst.

  • In jeder Kette gibt es verschiedene Ebenen, die trophische Ebenen genannt werden. Auf der ersten Ebene sind die
... Weiterlesen "Ökologie: Nahrungsketten, Kreisläufe & Pyramiden" »

Nahrungsketten & Ökosysteme: Energiefluss, Materie & Pyramiden

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,37 KB

Nahrungsketten: Grundlagen und Definition

Eine Nahrungskette beschreibt eine lineare Abfolge von Organismen, bei der jeder Organismus die Nahrung für den nachfolgenden darstellt. Am Anfang stehen die Produzenten, wie Algen, die organische Stoffe aus anorganischen Verbindungen herstellen.

Die trophischen Beziehungen in einem Ökosystem sind jedoch komplexer als eine einzelne Nahrungskette. Sie bilden Verbindungen zwischen verschiedenen Ketten, die eine Netzwerkstruktur bilden, bekannt als Nahrungsnetz. Ein Nahrungsnetz ist ein Satz von miteinander verbundenen Nahrungsketten, die in einem Ökosystem existieren können.

Energiefluss in der Nahrungskette

Produzenten (Organismen) nehmen nur einen Teil der Lichtenergie von der Sonne auf, die die Erdoberfläche... Weiterlesen "Nahrungsketten & Ökosysteme: Energiefluss, Materie & Pyramiden" »

Evolutionstheorie & Hominisation: Darwins Erbe und Menschliche Entwicklung

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,55 KB

Charles Darwins Evolutionstheorie

Grundlagen der Evolutionstheorie

  • Gemeinsamer Ursprung: Alle Lebewesen haben einen gemeinsamen Ursprung. Das Leben hängt zusammen, da die Nachkommen der ersten Lebensform existieren, was zu diesem Zeitpunkt nicht allgemein akzeptiert war.
  • Sich entwickelnde Arten: Arten erscheinen, verschwinden und ändern sich entsprechend den Rahmenbedingungen dieser lebenden Spezies. Die evolutionäre Veränderung tritt durch das Erbe spontaner Variationen auf.
  • Gradualismus: In jeder Generation gibt es Unterschiede zwischen Individuen einer Art, die an die Nachkommenschaft übertragen werden. Im Laufe der Zeit können diese Änderungen zur Entstehung einer neuen Art führen.

Der Mechanismus der Evolution: Natürliche Selektion

  • In
... Weiterlesen "Evolutionstheorie & Hominisation: Darwins Erbe und Menschliche Entwicklung" »

Sinnesorgane und Bewegungsapparat

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,57 KB

Sensorische Rezeptoren

Sensorische Rezeptoren sind spezialisierte Zellen, die Reize erfassen und in Nervenimpulse umwandeln.

Einteilung nach Reizen

  • Chemorezeptoren: Empfindlich auf Chemikalien.
  • Mechanorezeptoren: Empfindlich auf mechanische Reize.
  • Photorezeptoren: Lichtempfindlich.
  • Thermorezeptoren: Empfindlich auf Temperaturschwankungen.
  • Nozizeptoren: Verantwortlich für die Wahrnehmung von Schmerz.

Einteilung nach Position

  • Interne Rezeptoren (Enterozeptoren): Sammeln Informationen aus dem Körperinneren.
  • Äußere Rezeptoren (Exterozeptoren): Sammeln Informationen von außen über die Sinnesorgane.

Der Sehsinn

Der Sehsinn wird durch die Augen ermöglicht, Organe, die Lichtreize empfangen.

Funktionsweise

Das Licht tritt durch die Hornhaut in das Auge ein.... Weiterlesen "Sinnesorgane und Bewegungsapparat" »

Pflanzliche Epidermis: Ablagerungen, Zelltypen & Sekretionsmechanismen

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,4 KB

Epidermale Ablagerungen und Zelltypen

Kristalline und mineralische Ablagerungen in der Epidermis

In den Epidermiszellen können **Salzablagerungen als Kristalle** beobachtet werden. Diese Ablagerungen finden sich sowohl auf der Oberfläche der Kutikula als auch in deren Innerem, sogar innerhalb derselben Zellwand. In vielen Pflanzen ist die Zellwand stark mineralisiert, wobei Salzablagerungen oft mit Kieselsäure verbunden sind. Diese Salze sind gleichmäßig zwischen Zellulose und Kutin verteilt. Die Mineralisierung mit Calciumcarbonat ist gröber als die mit Siliziumdioxid und hat ein körniges Aussehen. Sie befindet sich normalerweise auf der Oberfläche und erreicht manchmal eine beträchtliche Dicke, wie bei einigen kalkhaltigen Pflanzen.... Weiterlesen "Pflanzliche Epidermis: Ablagerungen, Zelltypen & Sekretionsmechanismen" »

Arzneimittelwechselwirkungen & UAW: Grundlagen der Pharmakologie

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 7,12 KB

Arzneimittelabsorption und Einnahmezeitpunkte

Die Absorption ist das Phänomen der selektiven Aufnahme von Partikeln in den Körper, meist im Darm. Einige Substanzen besitzen die Fähigkeit, Moleküle an ihrer Oberfläche zu binden und eine neue Verbindung zu bilden. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften dieser neuen Verbindung können verhindern, dass der Wirkstoff im Darm absorbiert wird.

Warum sollten bestimmte Medikamente, wie Antazida, mit einem Abstand von mindestens 2 Stunden zu anderen Medikamenten eingenommen werden?

Dies ist entscheidend, damit Antazida oder andere Medikamente, die die Absorption beeinflussen können, ihre Wirkung entfalten oder keine unerwünschten Wechselwirkungen verursachen. Sie können die Aufnahme anderer... Weiterlesen "Arzneimittelwechselwirkungen & UAW: Grundlagen der Pharmakologie" »

Funktionen und Biogenese des Endoplasmatischen Retikulums

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,15 KB

Synthese exportierbarer Proteine (REG)

Die Zelle produziert Proteine, die sie benötigt, und andere, die nach außen exportiert oder in andere intrazelluläre Kompartimente exportiert werden. Die Proteinsynthese beginnt im Hyaloplasma (Zytosol) auf freien Ribosomen. Der Unterschied zwischen einer mRNA für ein Export-Protein und einer für ein nicht exportiertes Protein liegt in der Signal-Hypothese: Bei der mRNA exportierbarer Proteine folgt sofort nach dem Start-Codon (AUG) eine Reihe von Signal-Codons, und dann kommt der Rest der Codons des zu synthetisierenden Proteins. Das erste Codon des entstehenden Peptids gibt an, ob das Protein für den Export bestimmt ist. Die mRNA bindet an die kleine ribosomale Untereinheit und bildet den Initiationskomplex.... Weiterlesen "Funktionen und Biogenese des Endoplasmatischen Retikulums" »

Die vier Hauptgewebetypen im Körper

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,8 KB

Gewebelehre: Eine Einführung

Ein Gewebe ist ein Verband von Zellen ähnlichen embryonalen Ursprungs und ähnlicher Struktur, die eine spezialisierte Funktion erfüllen.

Es gibt vier Haupttypen von Geweben:

Epithelgewebe

Epithelgewebe kleidet die äußeren Oberflächen sowie Hohlräume und Kanäle im Inneren des Körpers aus. Es gibt zwei Hauptarten:

  1. Deckepithel: Schützt äußere Oberflächen und innere Hohlräume und Kanäle. Beispiele sind die Epidermis (äußerste Hautschicht), Schleimhäute (z. B. im Mund) und das Endothel (innerste Schicht der Blutgefäße).
  2. Drüsenepithel: Besteht aus gruppierten Drüsenzellen, die Substanzen produzieren und absondern. Man unterscheidet:
    • Endokrine Drüsen: Geben Substanzen direkt ins Blut ab.
    • Exokrine Drüsen:
... Weiterlesen "Die vier Hauptgewebetypen im Körper" »