Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Übersicht: Weibliche & männliche Geschlechtsorgane

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Eierstöcke (Ovarien)

Struktur

  • Peritoneum (Bauchfellüberzug)
  • Tunica albuginea (Bindegewebskapsel)
  • Eierstockrinde (Cortex ovarii) mit Follikeln in verschiedenen Reifestadien
  • Eierstockmark (Medulla ovarii) mit Gefäßen und Nerven

Funktionen

  • Produktion und Freisetzung von Eizellen (Oogenese)
  • Hormonproduktion:
    • Östrogene (hauptsächlich im reifenden Follikel, z.B. Graaf-Follikel)
    • Progesteron (hauptsächlich im Gelbkörper/Corpus luteum)

Ovulation (Eisprung)

Etwa 14 Tage vor der erwarteten Menstruation wandert der reife Graaf-Follikel an die Oberfläche des Eierstocks, platzt auf (Ovulation) und gibt die Eizelle in die Bauchhöhle frei.

Die Eizelle wird vom Eileiter (Tuba uterina) aufgenommen und langsam zur Gebärmutter transportiert. Wird sie auf diesem... Weiterlesen "Übersicht: Weibliche & männliche Geschlechtsorgane" »

Umfassender Leitfaden: Krankheiten, Übertragung und Immunsystem

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Krankheiten und ihre Übertragungswege

Krankheiten durch Bisse übertragen

  • Tollwut: Tollwut wird durch Bisse von Hunden, Katzen und Fledermäusen übertragen. Das Virus greift das Nervensystem an. Symptome können drei Wochen bis acht Wochen nach dem Biss auftreten und umfassen Fieber, Hyperaktivität, Halluzinationen und Orientierungslosigkeit.
  • Tetanus: Tetanus verursacht gewaltsame, unwillkürliche Muskelkontraktionen, insbesondere im Hals und Kiefer.
  • Gasbrand: Das Exotoxin sondert eine Substanz ab, die das betroffene Gewebe degenerieren lässt. Dabei wird eine große Menge Wasserstoffgas freigesetzt.
  • Dermatomykosen: Sie äußern sich als mehr oder weniger runde Läsionen auf der Haut oder Dermis.

Luftübertragene Krankheiten und ihre Symptome

Mikroorganismen,... Weiterlesen "Umfassender Leitfaden: Krankheiten, Übertragung und Immunsystem" »

Proteininstabilität und Schaumweinherstellung: Ein umfassender Leitfaden

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Proteininstabilität im Wein

Ursache: Proteininstabilität tritt auf, wenn Proteine und Hefen aus den Trauben im Wein durch Hitze, Kälte oder Tannine, die bei der Reifung in Eichenfässern entstehen, koagulieren. Dies führt zu einer Trübung unterhalb des Korkens, die sich auf die gesamte Flasche ausbreiten kann.

Rotweine sind weniger anfällig, da Proteine und Tannine während der Fasslagerung ausfallen. Bei Weißweinen müssen die Proteine vor der Abfüllung entfernt werden.

Behandlung von Proteininstabilität

Um Proteine zu entfernen, wird der Wein mit Bentonit behandelt. Bentonit hat eine negative Ladung und zieht positiv geladene Weinproteine elektrostatisch an. Bentonit wird als Pulver oder Granulat verkauft, das in Wasser aufquillt und... Weiterlesen "Proteininstabilität und Schaumweinherstellung: Ein umfassender Leitfaden" »

Das menschliche Atmungssystem

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Funktion: Gasaustausch

Gasaustausch zwischen Körper und Atmosphäre.

Die menschlichen Atemwege (Lungenatmung) bestehen aus:

Aufbau der Atemwege

Das leitende System

  • Nase, Mund, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre, Hauptbronchien, Lappenbronchien, Segmentbronchien und Bronchiolen.

Das Austauschsystem

  • Alveolargänge und Alveolarsäcke.

Der anatomische Totraum (kein Gasaustausch) des Bronchialbaums umfasst die ersten 16 Bronchialgenerationen und hat ein Volumen von ca. 150 ml.

Der Prozess der Ventilation

Die Atemfunktion besteht darin, Luftvolumen zwischen der Atmosphäre und den Lungen zu bewegen. Dies wird als Ventilation bezeichnet.

Ventilation ist ein zyklischer Prozess und besteht aus zwei Phasen: Inspiration (Einatmung), das Eindringen von Luft in die Lunge,... Weiterlesen "Das menschliche Atmungssystem" »

Epithelgewebe und Transportmechanismen im Körper

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Epithel Ausreißer:
Pseudo-: für Ungenauigkeiten genannt, habe mehrere Schichten von Zellen, sondern in der Tatsache, dass sie alle die Basallamina erreichen. Es ist ganz einfach.
Epithel-Übergang oder Verwandlung: Es hat mehrere Schichten, in denen Zellen unterschiedliche Formen haben (flache Oberfläche, tiefe zylindrische und kubische).
GEWEBE:
* Schutz * vaskularisieren, Nährstoffe, um das umliegende Gewebe * Funktion unterstützen (unterstützt andere Gewebe) * Verbinden mit anderen Geweben
* Teilnahme an der Bewegung (Gelenke, etc.) Struktur: Es ist mit wenigen Zellen und reichlich interzellulärer Matrix bemerkenswert. Nur wenige Zellen befinden sich in einer reichlichen Matrix, die wird
In den Zellen sind:
- Fibroblasten: Sie... Weiterlesen "Epithelgewebe und Transportmechanismen im Körper" »

Hormone im Überblick: Pflanzen, Mensch und Wirkmechanismen

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Pflanzenhormone: Typen, Funktionen und Regulation

Typen von Pflanzenhormonen

  • Auxin
  • Cytokinin
  • Ethylen
  • Abscisinsäure
  • Gibberelline

Syntheseorte der Pflanzenhormone

  • Apikale Triebe
  • Wurzeln
  • Früchte
  • In allen Gewebearten
  • Stängel und junge Blätter

Hauptfunktionen der Pflanzenhormone

  • Regulieren das Wachstum von Stamm und Wurzel
  • Fördern das Wachstum der Seitenäste
  • Fördern die Reifung (z.B. durch Freisetzung von Ethylen)
  • Steuern das Öffnen und Schließen der Spaltöffnungen
  • Regulieren die Keimung

Faktoren, die die Aktivität von Pflanzenhormonen beeinflussen

  • Licht aktiviert den Wirkungsmechanismus
  • Temperatur (z.B. Aktivierung durch rotes Licht und hohe Temperaturen)
  • Interaktion mit anderen Hormonen (z.B. Auxin aktiviert bestimmte Prozesse)
  • Trockenheit erhöht die Konzentration
  • Lange
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Zellteilung: Cytokinese und Meiose im Detail

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Cytokinese: Die Teilung des Zytoplasmas

Die Cytokinese ist der Prozess der zytoplasmatischen Teilung, der unmittelbar auf die Kernteilung (Mitose oder Meiose) folgt und zur Bildung von zwei separaten Tochterzellen führt. Sie beginnt typischerweise in der späten Anaphase und wird in der Telophase abgeschlossen.

Unterschiede in tierischen und pflanzlichen Zellen

Die Cytokinese verläuft in tierischen und pflanzlichen Zellen auf unterschiedliche Weise, bedingt durch ihre jeweiligen Zellstrukturen.

Cytokinese in tierischen Zellen

In tierischen Zellen erfolgt die Teilung des Zytoplasmas durch die Bildung einer Teilungsfurche. Dieser Prozess beginnt in der späten Anaphase oder frühen Telophase, wenn sich unterhalb der Plasmamembran ein kontraktiler

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Ernährung bei Pflanzen und Tieren: Prozesse und Mechanismen

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Ernährung bei Moosen. Samenlose Pflanzen sind klein und zeigen eine Thallus-Organisation. Obwohl sie es geschafft haben, die terrestrische Umwelt ohne eigentliche Wurzeln zu kolonisieren, nehmen sie Wasser und gelöste Mineralien auf und transportieren sie ohne vaskuläres Gewebe.

Ernährung bei Kormophyten. Ernährungsprozess: * Aufnahme von Wasser und Mineralien durch die Wurzeln (die Wurzeln der Pflanzen sind mit Wurzelhaaren bedeckt, das ganze Gebiet ist pilifera) * Der Transport von Rohsaft * Austausch von Kohlendioxid-Gas, Kohlenstoff und Sauerstoff. * Der Transport des erzeugten Saftes.

Transport von Rohsaft durch das Xylem. Das Wasser und die Mineralsalze, die in das Xylem gelangen, werden durch den Rohsaft transportiert. Der Transport... Weiterlesen "Ernährung bei Pflanzen und Tieren: Prozesse und Mechanismen" »

Das männliche und weibliche Fortpflanzungssystem

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Das männliche Fortpflanzungssystem

Spermatogenese

Spermatogonien: Embryonale Zellen, die Spermien produzieren.

Testosteron

Ein Hormon, das von den Hoden produziert wird und dessen Aufgabe die Entwicklung und Erhaltung der männlichen Geschlechtsmerkmale ist.

Von den Hoden synthetisierte Hormone

  • Testosteron: Wirkt auf die Reifung der Hodenzellen.
  • Luteinisierendes Hormon: Stimuliert die Sekretion von Testosteron durch die Leydig-Zellen.
  • Follikelstimulierendes Hormon: Stimuliert die Sertoli-Zellen.

Funktion des Nebenhodens

Ermöglicht den Durchgang von Spermatozoiden und produziert deren Reifung.

Rolle des Vas deferens

Seine Funktion ist es, die Spermien aus dem Nebenhoden zu transportieren und zum Ductus ejaculatorius zu leiten.

Akzessorische Drüsen im

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Grundlagen der Anatomie: Haar, Nägel und Kreislaufsystem

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Grundlagen des Haares

Haare haben nicht nur eine tiefe ästhetische Funktion; sie sind auf der Kopfhaut und dem gesamten Körper zu finden.

Chemische Bindungen im Haar

  • Peptidbindung

    Die Peptidbindung ist die Verbindung von zwei Aminosäuren in einer Kette und kann durch sehr starke Säuren gespalten werden.

  • Wasserstoffbrückenbindung

    Dies ist eine Anziehung zwischen Wasserstoff- (H) und Sauerstoffatomen (O) innerhalb derselben Kette und kann durch Wasser oder Wärme gespalten werden.

  • Salzbrückenbindung (Ionenbindung)

    Diese Bindung entsteht durch die elektrische Anziehung zwischen Kationen (+) und Anionen (-) zweier Ketten und kann durch eine Veränderung des pH-Wertes beeinflusst werden.

  • Disulfidbrücke

    Eine Disulfidbrücke ist eine kovalente Bindung

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