Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Lerntechniken: Markieren, Zusammenfassen, Schema

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Lerntechniken

Markieren

Das Markieren ist eine Technik, die verwendet wird, um die wichtigsten Aspekte eines Textes hervorzuheben. Um Wörter oder Ideen in einem Text zu markieren, kann Folgendes unterstrichen werden:

  • Unbekannte Wörter
  • Die Hauptidee eines Absatzes
  • Titel oder Untertitel
  • Konzepte oder wichtige Merkmale
  • Definitionen
  • Wichtige Daten
  • Numerische Daten

Zusammenfassen

Die Zusammenfassung drückt in wenigen, aber präzisen Worten die wesentlichen Gedanken eines Textes, einer Radiosendung, eines Fernsehprogramms, eines Theaterstücks usw. aus.

Schema

Das Schema ist eine Technik zur Untersuchung von Hervorhebungen, die die wichtigsten Aspekte eines Textes zeigt. Es können arabische Ziffern, Buchstaben oder römische Ziffern verwendet werden.

Erzählung

Die... Weiterlesen "Lerntechniken: Markieren, Zusammenfassen, Schema" »

Aussagen und Sätze: Definition und Typen

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Was ist eine Aussage?

Eine Aussage ist ein kurzer Text, der in einem bestimmten kommunikativen Kontext einen vollständigen Sinn ergibt. Aussagen können sein:

  • Interjektionen: Unveränderliche Ausdrücke, die oft den Gemütszustand des Sprechers wiedergeben. Man unterscheidet zwischen eigentlichen und uneigentlichen Interjektionen.
  • Ausrufe: Ausdrücke mit Ausrufezeichen, deren Bedeutung vom Kontext abhängt.
  • Antworten auf bereits gestellte Fragen.
  • Elliptische Fragmente: Sätze, die leicht zu vollständigen Sätzen ergänzt werden können.
  • Nominalsätze: Elliptische Sätze, bei denen das Verb fehlt (z. B. in Sprichwörtern und Nachrichten).
  • Sätze: Zusammen mit Formulierungen und Wörtern bilden Sätze die kleinste Einheit in der grammatischen Analyse.
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Sekundärdatenquellen: GO-CART & Panels

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Externe Sekundärdatenquellen

Die GO-CART-Methode

Die GO-CART-Methode erleichtert die Planung der Suche nach Sekundärinformationen:

  • Ziele (Goals): Was mit der Forschung erreicht werden soll.
  • Objektivieren (Objectify): Alle Informationen klassifizieren und sammeln.
  • Merkmale (Characteristics): Bestimmung der Merkmale der Informationen.
  • Aktivitäten (Activities): Planung der durchzuführenden Aktivitäten.
  • Zuverlässigkeit (Reliability): Mehrere Quellen konsultieren, um Informationen zu verifizieren.
  • Tabellierung (Tabulation): Alle externen Sekundärdatenquellen dokumentieren.

Externe Sekundärdatenquellen

  1. Industrielle Klassifikationscodes: Erhöhen die Einheitlichkeit in Formalitäten und Regierungsdokumenten.
  2. Regierung: Das Census Bureau bietet statistische
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Evolutionäre Psychologie und soziale Kompetenzen

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Evolutionäre Psychologie und Jugend

Die evolutionäre Psychologie befasst sich mit den psychologischen Veränderungen, die im Laufe des Lebens auftreten, und analysiert, wie Menschen diese in verschiedenen Phasen bis zum Erwachsenenalter durchlaufen.

Ziele der Jugend

  1. Entwicklung kognitiver und emotionaler Merkmale (abstraktes Denken, Spiegeln von Wissen).
  2. Aufbau der eigenen persönlichen Identität.
  3. Erwerb neuer sozialer Fähigkeiten.

Merkmale der Jugendkultur

  1. Neue Formen der Kommunikation.
  2. Individualisierung.
  3. Bewertung des Körpers.
  4. Kultbilder.
  5. Sensibilität.
  6. Konsumismus.
  7. Nomadentum.

Besonderheiten des formalen Denkens

  1. Öffnung gegenüber der Welt.
  2. Logisches Denken.
  3. Möglichkeit des hypothetisch-deduktiven Denkens.
  4. Egozentrisches Denken.

Überzeugungen und

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Sprachliche Variationen: Register, Dialekte und Soziolekte

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USE-VERWANDTE:

Menschen wählen die Sprache je nach Situation und Zweck der Kommunikation. Register ist die Art der Sprachvarietät, die man verwendet. Es ist wichtig, die Situation und die Beziehung zu kennen, um angemessene Äußerungen zu wählen. Die Kollokation von zwei oder mehr lexikalischen Einheiten ist wichtig, um die Identität eines bestimmten Registers zu bestimmen, viel mehr als das Auftreten von einzelnen Elementen.

Gebiet des Diskurses:

Das Gebiet des Diskurses ist die Art der Sprache, die die soziale Funktion des Textes widerspiegelt. Es muss vom Thema unterschieden werden, denn es gibt Themenfelder, die durch eine Vielzahl von Themen gekennzeichnet sind, z. B. kann politischer Diskurs Außenpolitik oder Steuern betreffen. Eine... Weiterlesen "Sprachliche Variationen: Register, Dialekte und Soziolekte" »

Soziolinguistische Varietäten: Sprachcodes und ihre Faktoren

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Soziokulturelle Varietäten und Sprachcodes

Merkmale eingeschränkter Codes

Soziokulturelle Varietäten: Der erarbeitete Code ist beschränkt.

Einflussfaktoren auf den Code

  • Alter: Weniger Anpassungsfähigkeit des Codes.
  • Ethnische Zugehörigkeit: Linguistische Phänomene stehen in Beziehung zu verschiedenen ethnischen Gruppen.
  • Geschlecht.
  • Ort: Wo sich die Sprecher bewegen.

Sprachliche Merkmale

Merkmale: Begrenzter Wortschatz, Vulgarismen, FAC, entwickelter Code.

Sozioökonomische und Kulturelle Aspekte

  • Wirtschaftliche Parallelen.
  • Kulturelle Bildung: Eingeschränkte Vielfalt erreicht nicht immer das gleiche Niveau.

Qualität und Standard der Sprache

Merkmale: Mehr Wohlstand, bessere Aussprache. Umgangssprache oder formell. Verbesserte Qualität und korrekter... Weiterlesen "Soziolinguistische Varietäten: Sprachcodes und ihre Faktoren" »

Piaget, Pawlow und Skinner: Theorien und Konzepte

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Piagets Theorie: Er sagte, dass der Geist eines Kindes sich schrittweise in Etappen organisiert. Er war der Auffassung, dass Intelligenz die Fähigkeit ist, sich an die Umgebung anzupassen. Sensomotorisch: Intelligenz durch Aktionen. Wenn ein Spielzeug auf eine Decke gelegt wird, benutzt das Baby die Decke, um an das Objekt zu gelangen. Für Piaget ist dies ein Akt der Intelligenz. Das Kind hat die Decke verwendet, um ein Ziel zu erreichen. Piaget nannte dies ein Schema von Maßnahmen. | Assimilation: Aufnahme eines neuen Reizes oder Objekts in bereits bestehende Systeme. In jedem Alter hat das Kind eine Reihe von Aktionen oder Operationen und assimiliert neue Ideen oder Objekte in die älteren. | Akkommodation: Tendenz zur Korrektur, die Anpassung... Weiterlesen "Piaget, Pawlow und Skinner: Theorien und Konzepte" »

Grundlagen des Mitarbeiterverhaltens: Einstellungen, Wahrnehmung und Motivation

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Grundlagen des Mitarbeiterverhaltens

Teil 1: Zusammenarbeit und Führung

1. Was ist Zusammenarbeit?

Zusammenarbeit ist ein Bereich der Forschung, der sich mit allen folgenden Aspekten befasst, mit Ausnahme von:

e) Verbesserung der technischen Fähigkeiten der Sozialkompetenz.

2. Was sind die Aufgaben eines Managers?

e) Alle oben genannten.

3. Welche der folgenden Aussagen ist nicht wesentlich für eine erfolgreiche Forschungskooperation?

e) Fast alle oben genannten sind nicht wesentlich.

4. Welche der folgenden Aussagen ist keine Herausforderung oder Chance für Führungskräfte von heute?

d) Über nationale Grenzen hinweg handeln, um die Mehrheit der Unternehmen vor dem Wettbewerbsdruck zu schützen.

5. Der wichtigste Beitrag aller folgenden Makrodisziplinen

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Strategische Planung: SBU, Makro- und Mikroumfeld

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Strategie: Definition und Integration

Strategie ist eine Reihe von Aktionen, deren Auswirkungen langfristig spürbar sind. Maßnahmen, deren Ziele kurzfristig erwartet werden und die nicht mit der Strategie übereinstimmen, nennt man Taktik.

Integration von Philosophie, Mission, Zielen und Strategie

  • Philosophie: konzipiert Zukunftsvision
  • Zweck: Matrizen > Werte > Mission
  • Analyse: Wettbewerbsumfeld und interne Analyse
  • Langfristige Ziele: Planung > Bewertung alternativer Strategien
  • Umsetzung: Kultur > Führung > Motivation > Budget > funktionale Strategien > Management-Kontrollsystem

Strategic Business Units (SBU)

Eine strategische Geschäftseinheit (SBU) ist eine operative Einheit innerhalb einer Organisation, die verschiedene... Weiterlesen "Strategische Planung: SBU, Makro- und Mikroumfeld" »

Sprachkenntnisse: Mündliche vs. Schriftliche Kommunikation

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Sprachkenntnisse: Effektive Kommunikation

Die Verwendung von Sprache kann auf verschiedene Weisen erfolgen, die der Benutzer beherrschen muss, um effektiv zu kommunizieren.

Mündliche vs. Schriftliche Kommunikation: Hauptunterschiede

Die Unterschiede zwischen mündlicher und schriftlicher Sprache sind Gegenstand vieler Studien. Einerseits stellt sich die Frage nach dem Verhältnis der beiden sprachlichen Codes: ob die mündliche Sprache der Schrift vorausgeht, ob sie voneinander abhängig sind oder ob es sich um zwei verschiedene Sprachformen handelt. Diese Diskussion hat wichtige didaktische Implikationen, da diese Codes als grundlegende Bedürfnisse angesehen werden und in der Schule eine bevorzugte Behandlung erhalten.

Im Gegensatz dazu ist... Weiterlesen "Sprachkenntnisse: Mündliche vs. Schriftliche Kommunikation" »