Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Vorwissen, Textverständnis und die Erstellung von Zusammenfassungen

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Typen von Vorwissen

1. Allgemeines Wissen über die Welt

Es gibt verschiedene Formen des Wissens, die das Verständnis beeinflussen:

  1. Soziokulturelles Wissen. Einige definieren es als eine Form des Wissens, vor allem das implizite (obwohl nicht immer bewusst erworben, noch ist es leicht zugänglich für das Subjekt), das bestimmte Gedanken von Mitgliedern einer Familie, Gemeinschaft, gemeinsamen intellektuellen Disziplin, Ethnizität, Kultur oder jeder anderen Gruppe widerspiegelt, der das Subjekt angehört. Es zeigt, wie Menschen in dieser Gruppe die Welt sehen und mit ihr interagieren, und stellt einen mächtigen Filter dar, durch den zwangsläufig ihre gesamte Erfahrung und ihr Wissen fließen.
  2. Verhaltensformen. Andere legen mehr Wert auf Wissen
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Arten emotionaler und psychologischer Argumente

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Emotionale oder psychologische Argumente

a) Affektive Argumentation

Hierbei wird an die Gefühle und Wünsche des Empfängers appelliert. Ziel ist es, Zweifel oder Ängste zu wecken, die Beziehung zu beeinflussen oder Sympathie bzw. Ablehnung hervorzurufen.

  • Beispiel: Eine Kampagne zur Mittelbeschaffung für die Krankheitsbekämpfung, die betont, dass niemand vor Leid gefeit ist.

b) Argument der persönlichen Betroffenheit

Es werden Beispiele genutzt, die den Hörern vertraut sind, da sie sich unmittelbar betroffen fühlen oder es tatsächlich sind.

c) Appell an das Vertrauen des Senders

Der Sender bemüht sich, durch vertraute Ausdrücke oder eine persönliche Note eine emotionale Bindung und Vertrauen beim Empfänger aufzubauen.

d) Verwendung von

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Der umfassende Leitfaden zur Abschlussarbeit und wissenschaftlichen Forschung

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Die Diplomarbeit: Definition und Bedeutung

Eine Diplomarbeit ist eine von der Universität geforderte und kontrollierte Forschungsarbeit. Ihr Ziel ist es, Wissen zu entwickeln und neues Wissen zu generieren, wobei sie sich auf wissenschaftliche Grundlagen stützen muss.

Beziehung zwischen Diplomarbeit und wissenschaftlicher Forschung

Die Beziehung besteht darin, dass die Diplomarbeit den Regeln des wissenschaftlichen Forschungsprozesses der Universität unterliegt.

Was ist Forschung?

Forschung ist der Akt des Untersuchens oder Erforschens, sowohl im naturwissenschaftlichen als auch im allgemeinen Sinne.

Was ist wissenschaftliche Forschung?

Laut Rummel und Ballaine ist wissenschaftliche Forschung die systematische Nutzung und Verfeinerung spezieller... Weiterlesen "Der umfassende Leitfaden zur Abschlussarbeit und wissenschaftlichen Forschung" »

Psychologische Intervention im Sport: Trainer und Athletenleistung

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Die Bedeutung Psychologischer Intervention im Sport

Psychologische Intervention ist entscheidend, da Aspekte wie Motivation, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Stressbewältigung, Aufmerksamkeit und der Teamzusammenhalt die Leistung von Athleten im Training und Wettkampf maßgeblich beeinflussen. Sie prägen zudem die Einstellung zum Sport und die Art, wie Athleten ihre sportliche Erfahrung wahrnehmen.

Rolle des Trainers und Sportpsychologen

Trainer (TD) können die psychische Verfassung ihrer Athleten erheblich beeinflussen, insbesondere in Bezug auf Motivation, Selbstvertrauen, Stressbewältigung, angemessene Betreuung und einen guten Teamzusammenhalt. Es ist wichtig, dass Trainer einfache psychologische Strategien in ihre tägliche Arbeit... Weiterlesen "Psychologische Intervention im Sport: Trainer und Athletenleistung" »

Sprache und Theater: Konzepte, Analyse und Konflikte

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Konjunktionen und Nebensätze

Konjunktionen verbinden Sätze oder Satzteile und leiten oft Nebensätze ein, die verschiedene Funktionen erfüllen:

Kausale Konjunktionen (Ursache)

  • weil, da, denn, zumal, wie

Konsekutive Konjunktionen (Folge)

  • daher, so, sodass, derart, dass

Konditionale Konjunktionen (Bedingung)

  • wenn, falls, sofern, unter der Bedingung, dass, nur für den Fall, dass, nur dann, wenn

Finale Konjunktionen (Zweck/Ziel)

  • damit, sodass, um zu

Konzessive Konjunktionen (Einräumung)

  • obwohl, obgleich, wenngleich, auch wenn, selbst wenn, es sei denn

Struktur eines Theaterstücks

Ein Theaterstück gliedert sich in Akte, die als in sich geschlossene Fragmente oder Teile betrachtet werden können. Diese Akte sind wiederum in Szenen unterteilt. Ein Szenenwechsel... Weiterlesen "Sprache und Theater: Konzepte, Analyse und Konflikte" »

Notfallpläne: Regional, Speziell & PLATERCAM Madrid

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Regionale und Spezielle Notfallpläne

Regionale Pläne

Regionale Pläne werden entwickelt, um allgemeine Notfälle zu bewältigen, die im jeweiligen territorialen Bereich einer Autonomen Gemeinschaft (CCAA) und auf untergeordneten Ebenen auftreten können. Der territoriale Plan der CCAA, der als Masterplan fungiert, bildet den organisatorischen Rahmen für das gesamte Gebiet und ermöglicht die Integration von Raumplänen untergeordneter Ebenen. Die staatliche Verwaltung schafft organisatorische Verfahren, um die Leitung und Koordinierung der Regionalpläne durch staatliche Behörden in Notfallsituationen von potenziell nationalem Interesse sicherzustellen.

Im Allgemeinen analysieren diese Pläne alle Risiken, die in einem bestimmten geografischen... Weiterlesen "Notfallpläne: Regional, Speziell & PLATERCAM Madrid" »

Individuum, Gesellschaft & Sozialisation: Eine Analyse

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Zusammenarbeit vs. Aggression

Elemente der menschlichen Natur: Thomas Hobbes glaubte, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist und nur seinen eigenen Vorteil sucht. Laut Hobbes sind Konkurrenz und Rivalität natürliche Antriebe des Menschen, während Zusammenarbeit und Solidarität erst später entstehen.

Soziologischer Darwinismus

Individuen, Arten und Gesellschaften entwickeln sich. Ein Mechanismus, der diesen Fortschritt fördert, ist der Kampf ums Überleben. Konflikt wird hier als wesentlicher Mechanismus für den menschlichen Fortschritt betrachtet.

Externe Faktoren

Eine andere Sichtweise besagt, dass Gewalt und Konflikte im sozialen Leben kein fester Bestandteil der menschlichen Natur sind. Der Mensch sei nicht von Natur aus aggressiv... Weiterlesen "Individuum, Gesellschaft & Sozialisation: Eine Analyse" »

Expositorische Texte: Merkmale, Typen und Struktur

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Expositorische Texte

Ein expositorischer Text ist eine Form des Diskurses, die wissenschaftliche, technische, historische, literarische oder andere Inhalte darstellt, um die Adressaten zu informieren. Besondere Merkmale der Darstellung sind Klarheit und Objektivität sowie die vorwiegende referentielle Funktion.

Typen expositorischer Texte

Je nach Adressat lassen sich zwei Arten von expositorischen Texten unterscheiden: informative (divulgative) und spezialisierte.

  • Divulgativer Text

    Der Autor stellt ein Thema von allgemeinem Interesse so klar und objektiv wie möglich dar. Er richtet sich an Nicht-Spezialisten und nutzt Massenmedien als Kanal. Die Sprache muss leicht verständlich sein, spezifisches Vokabular wird erklärt.

  • Spezialisierter Text

    Der

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Religionsunterricht (ERE) in Spanien: Geschichte & Pädagogik

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Kirche und Schule im Wandel der Zeit

Frühchristentum und Mittelalter

In den ersten Jahrhunderten des Christentums existierte neben der offiziellen heidnischen Schule die christliche Jugenderziehung in den Gemeinden (bis Ende des 4. Jh.). Nach den Barbareneinfällen und im Frühmittelalter etablierte sich eine christliche Schulordnung mit klerikaler Struktur und sakralem Inhalt. Die Schule lag primär in den Händen von Geistlichen und Mönchen; im 8. Jh. vollständig unter kirchlicher Kontrolle.

Mittelalterliche Christenheit

Die Schule war tief christlich und klerikal geprägt, integrierte jedoch auch profane Inhalte. Ab der karolingischen Zeit (9./10. Jh.) bis zum 13. Jh. erfolgte eine Wiedereinführung heidnischer Kulturelemente.

Humanismus

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Stadien der Personalplanung: Ein Überblick (5.2)

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Stadien der Personalplanung (5.2)

Stufe 1: Datenerhebung und Analyse

Informationen sammeln und analysieren, die notwendig sind, um Angebot und Nachfrage im Bereich der Humanressourcen (HR) zu prognostizieren.

1. Analyse

A. Bestandsaufnahme

Es wird eine Bestandsaufnahme der aktuellen Mitarbeiter und Arbeitsplätze in der Organisation durchgeführt:

  • Fertigkeiten, Fähigkeiten, Interessen und Vorlieben der Belegschaft
  • Besonderheiten der Arbeitsplätze
  • Organisatorische Fähigkeiten zum Ausfüllen der Stellen

HRIS: HR Information System (Personalinformationssystem): Erhebung von Daten über die Geschichte der Einzelpersonen: Alter, Bildung, Ausbildung, Berufserfahrung innerhalb und außerhalb der Organisation, Zuständigkeiten, Lohnentwicklung etc.

Anwendungen
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