Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Radiologische Untersuchung der oberen Extremitäten

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InzidenzFilmgrößePatientenpositionKörperteilZentralstrahlDFOFKollimationHinweis
Finger - (PA)18 x 24 (transv.)Patient sitzt an der Spitze des Tisches, Ellbogen ca. 90° gebeugt, Hand und Unterarm liegen auf dem Tisch.

Hand in Pronation, Finger gestreckt.

Senkrecht, gerichtet auf das 1. Fingergrundgelenk.1 m4 Seiten auf den Bereich der Finger kollimieren.Eine mögliche Alternative beinhaltet eine Routineaufnahme, bei der die gesamte Hand für die PA-Inzidenz der Finger mitfilmt wird, um mögliche sekundäre Verletzungen zu untersuchen.
Finger - (PA schräg - Innen- oder Außenrotation)18 x 24 (transv.)Patient sitzt am Rand des Tisches, Ellbogen ca. 90° gebeugt.Hand in Seitenlage, der zu untersuchende Finger ist voll ausgestreckt.Senkrecht auf
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Goldene Regeln des Spiels und ihre Bedeutung

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Goldene Regeln des Spiels nach Friedrich Ludwig Jahn

Friedrich Ludwig Jahn formulierte elf goldene Regeln, die die Grundlage für ein gutes Spiel bilden:

  1. Keine langen und komplizierten Vorbereitungen
  2. Leicht zu erlernen
  3. Nach festen Regeln
  4. Nicht nur vom Zufall abhängig
  5. Nicht nur eine kleine Anzahl von Spielern unterhalten
  6. In einem direkten Verhältnis zu Anzahl der Spieler und verfügbarem Platz stehen
  7. Ohne "Zuschauer" auskommen
  8. Mobilisierung aller Akteure und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aktivität und Ruhe
  9. Variantenreich und nicht zu häufig wiederholen
  10. Wiederholung mit gleichem oder mehr Interesse als beim ersten Mal ermöglichen

Die Bedeutung des Spiels für die ganzheitliche Entwicklung

Das Spiel ist in vier Bereichen von Bedeutung:

  • Sport
  • Schule
  • Körperliche
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Weitsprung und Dreisprung: Technik, Phasen und Regeln

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Weitsprung: Grundlagen und Technik

1. Allgemeines zum Weitsprung

Der Weitsprung ist zweifellos die klassischste Disziplin im Sprungprogramm. Er ist die natürlichste Bewegung, die Kinder instinktiv ausführen.

Der Weitsprung ist wahrscheinlich eine der am meisten empfohlenen Leichtathletikdisziplinen für Schüler, da er die Schnelligkeit und Koordination sowie die Antriebskraft der unteren Gliedmaßen fördert. Das Ergebnis hängt von der Anlaufgeschwindigkeit und der Absprunggeschwindigkeit ab.

Merkmale des Weitspringers

  • Athleten sind groß, ca. 1,70 m bis 1,90 m.
  • Sie müssen über große Geschwindigkeit und Koordination verfügen.
  • Das Alter, um die besten Ergebnisse zu erzielen, liegt zwischen 22 und 30 Jahren.

Der Weitsprung-Szenario

Der Sprung... Weiterlesen "Weitsprung und Dreisprung: Technik, Phasen und Regeln" »

Sinnesorgane und Körperreaktionen

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Reize und Körperreaktionen

Ein Reiz ist eine Veränderung in unserer Umgebung oder in uns, die wir wahrnehmen und die eine Reaktion unseres Körpers hervorruft.

Das Nervensystem koordiniert elektrochemische Prozesse durch Nervenimpulse, was schnelle elektrochemische Reaktionen ermöglicht und die Körperantwort koordiniert.

Drüsen des endokrinen Systems leiten koordinierte Stoffe (Hormone) ins Blut, wenn sie Nervenimpulse und chemische Informationen aus dem inneren Milieu empfangen.

Muskeln und Drüsen führen Reaktionen aus. Die Reaktionen des endokrinen Systems sind langsam und sehr langlebig.

Rezeptoren: Wahrnehmung der Umwelt

Interne Rezeptoren erfassen Veränderungen des inneren Milieus, wie zum Beispiel einen Anstieg von CO2, der ein Organ... Weiterlesen "Sinnesorgane und Körperreaktionen" »

Muskelkraft: Definition, Mechanismen und Trainingsmethoden

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Die Kraft: Definition und Manifestation

Die Fähigkeit, durch Muskelanspannung einen Widerstand zu überwinden, wird als Kraft bezeichnet. Muskelkraft kann sich auf verschiedene Weise manifestieren:

Spitzenkraft: Maximale Spannung, die die Muskeln aufbringen müssen, um einen Widerstand zu überwinden (z.B. beim Gewichtheben).

Explosivkraft: Fähigkeit, einen geringen Widerstand mit maximaler Geschwindigkeit zu überwinden.

Kraftausdauer: Wiederholte Ausführung von Muskelkraftleistungen.

Die Kraft und die Mechanismen der Muskelkontraktion

Muskelkontraktion bezeichnet die Verkürzung der Muskellänge. Auch im Ruhezustand weisen Muskeln eine gewisse Spannung auf, die als Muskeltonus bezeichnet wird.

Der Muskel besteht aus Muskelbündeln, Muskelfasern... Weiterlesen "Muskelkraft: Definition, Mechanismen und Trainingsmethoden" »

Trainingsmethoden: Ausdauer, Kraft & Flexibilität

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Trainingsmethoden zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit

Die körperliche Leistungsfähigkeit wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Alter: Die Funktion der staatlichen Organe sowie des Herz-Kreislauf-, Atmungs- und Muskelsystems nimmt mit dem Alter ab.
  • Nervensystem: Die individuelle Willenskraft, Vitalität, das Temperament und die Persönlichkeitsmerkmale spielen eine Rolle.
  • Wetterbedingungen: Diese können die Leistung beeinflussen.

Trainingssysteme

Natürliches System

Dieses System nutzt körperliche Aktivitäten in der Natur und passt sich den physikalischen Eigenschaften der Umgebung an.

Kontinuierliche Systeme

Diese Systeme zeichnen sich durch eine spezifische Trainingsbelastung ohne Pausen aus und verbessern... Weiterlesen "Trainingsmethoden: Ausdauer, Kraft & Flexibilität" »

Körperwahrnehmung & Physiologie: Ein Glossar der Grundlagen

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Wahrnehmung und Empfindungen

Wahrnehmung

Die Wahrnehmung ist das Bewusstsein der äußeren Umgebung und der inneren Organe durch Rezeptoren, die Reize in Empfindungen umwandeln.

Empfindung

Die Empfindung ist die Aufnahme von Reizen, die der Körper über die Rezeptororgane des Nervensystems erhält.

Exterozeptive Empfindungen

Eine Reihe externer Stimuli, die über die Sinne aufgenommen werden. Dazu gehören primär Hören, Sehen und Tasten.

Tastempfindungen

Werden über die Haut und Druckpunkte wahrgenommen.

Thermozeption

Reize, die wir über Temperaturveränderungen (Anstieg und Abfall) erhalten.

Propriozeptive Empfindungen

Sie liefern Informationen über den Zustand des Körpers im Raum und sind zentral für die Bewegung. Sie umfassen alle Muskel-, Sehnen-... Weiterlesen "Körperwahrnehmung & Physiologie: Ein Glossar der Grundlagen" »

Volleyball: Regeln, Techniken und Spielweise

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Einleitung: Volleyball – Eine Mannschaftssportart

Volleyball ist eine beliebte Mannschaftssportart, die von zwei Teams mit jeweils sechs Spielern auf einem Spielfeld von 18x9 Metern gespielt wird. Das Feld ist durch ein Netz in zwei gleich große Hälften geteilt. Die Netzhöhe variiert je nach Geschlecht: 2,43 Meter für Männer und 2,24 Meter für Frauen. Die Spieler auf dem Feld durchlaufen verschiedene Zonen (I bis VI) und rotieren nach einem festgelegten System.

Formel

Spielregeln und Überlegungen

Ein Spieler darf den Ball nicht zweimal hintereinander berühren, es sei denn, der erste Kontakt war ein Block. Der Ball ist im Spiel, bis er den Boden berührt, gegen Wände, die Decke oder andere Gegenstände stößt oder bis ein Spieler einen Fehler... Weiterlesen "Volleyball: Regeln, Techniken und Spielweise" »

Die Olympischen Spiele in der Antike

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Bedingungen für die Teilnahme an den Olympischen Spielen

Um an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können, mussten elf Bedingungen erfüllt sein: Man musste männlich und griechischer Abstammung sein, ein freier und legitimer Sohn und man musste zehn Monate lang trainiert haben. Die Spiele fanden im Sommer statt und sollten mit dem Vollmond zusammenfallen.

Im alten Griechenland gab es eine Diskriminierung von Frauen. Sie durften weder an den Spielen teilnehmen, noch ihnen als Zuschauer beiwohnen. Für sie wurden eigene Spiele, die Heraia, organisiert.

Das Training der Athleten

Die Athleten wurden von Fachleuten systematisch trainiert und widmeten sich fast ausschließlich dem Ziel, die Wettkämpfe zu gewinnen. Das anstrengende Training wurde... Weiterlesen "Die Olympischen Spiele in der Antike" »

Gehirnregionen und ihre Funktionen: Kortex, Kleinhirn, Basalganglien

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Assoziationsrinde: Funktionen und Bereiche

Die Assoziationsrinde umfasst Gebiete der Hirnrinde, die komplexe Verarbeitungsfunktionen erfüllen. Sie empfängt übergeordnete Afferenzen und projiziert auf andere Bereiche der Großhirnrinde.

CAPP (Kortikale Assoziationsfelder Posterior, Areale 5 und 7)

Dies ist ein Bereich der Hirnrinde, der die ursprüngliche Position des Körpers erfasst, um eine Situation zu verstehen. Er ermöglicht auch die Wahrnehmung der Position externer Objekte, mit denen das Individuum interagiert. Diese Informationen werden dann verknüpft, um ein Bewusstsein für das Geschehen zu schaffen.

  • Afferenzen: Kommen vom visuellen, auditiven und somatosensorischen Kortex.
  • Efferenzen: Werden zum frontalen Kortex geleitet, insbesondere
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