Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Der Herzzyklus: Funktionsweise und Steuerung

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Der Herzzyklus

Die Kontraktionskraft der Muskelfaser

Das Frank-Starling-Gesetz beschreibt das Verhältnis zwischen Länge und Spannung der Muskelfaser. Es besagt, dass die Spannung mit zunehmendem diastolischen Volumen steigt, bis sie ein Maximum erreicht und dann wieder abnimmt. Je höher die Füllung des Herzens während der Diastole, desto größer ist die Kontraktionskraft während der Systole.

Die Leitungsgeschwindigkeit im Herzen

Die Leitungsgeschwindigkeit in den atrialen und ventrikulären Muskelfasern beträgt 0,3 bis 0,5 m/s. Dies ist 1/250 der Geschwindigkeit großer Nervenfasern und 1/10 der Geschwindigkeit von Skelettmuskelfasern. Im Purkinje-System beträgt die Leitungsgeschwindigkeit 4 m/s. Das Aktionspotential durchläuft das gesamte... Weiterlesen "Der Herzzyklus: Funktionsweise und Steuerung" »

Comprendiendo el Comportamiento Animal: Instintos, Aprendizaje e Inteligencia

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Características de los Instintos

1. Innatos (no aprendidos): surgen espontáneamente ante un estímulo o situación. La motivación es un elemento esencial que impulsa al organismo y se traduce en comportamiento.

2. Específicos: propios o iguales para todos los miembros de la misma especie.

3. Estereotípicos: son patrones de comportamiento fijos e idénticos.

4. Involuntarios: automáticos e inconscientes.

5. Supervivencia: cumplen funciones de supervivencia o sirven para satisfacer necesidades básicas.

6. Adaptables: mínimamente ajustados a las condiciones del entorno.

7. Persistentes: son conductas que se mantienen a lo largo del tiempo y el espacio.

Conducta: reacción a un estímulo.

NOTA: La palabra instinto tiene dos significados:

a. Tendencia,... Weiterlesen "Comprendiendo el Comportamiento Animal: Instintos, Aprendizaje e Inteligencia" »

Muskelkraft und Ausdauer: Ein umfassender Leitfaden

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Muskelkraft und Ausdauer

Arten der Ausdauer

Muskuläre Ausdauer

Muskuläre Ausdauer ermöglicht es Ihnen, Ihre Muskeln über einen längeren Zeitraum hinweg mit viel Kraft zu beanspruchen.

  • Muskelermüdung: Wenn sich Ihre Arme und Beine schwer oder schwach anfühlen.
  • Langsame Muskelfasern: Ermüden weniger schnell, was die Verbesserung der Kraftausdauer erleichtert.

Herz-Kreislauf-Ausdauer

Die Herz-Kreislauf-Ausdauer hängt mit Herz und Lunge zusammen. Wenn Ihre Muskeln härter arbeiten, benötigen sie mehr Sauerstoff, wodurch sich Atmung und Herzfrequenz beschleunigen.

  • Je effizienter Ihr Herz-Kreislauf-System ist, desto langsamer ist Ihre Herzfrequenz.
  • Um Ihre Herz-Kreislauf-Ausdauer zu verbessern, müssen Sie sie mindestens 15 Minuten lang trainieren.
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Sport & Gesundheit: Grundlagen, Klassifikation und Ernährungstipps

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Wettkampfgymnastik: Ziele und Anforderungen

Wettkampfgymnastik wird ausgeübt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, sei es durch Gewinnen oder durch das Übertreffen von Gegnern. Sie fördert viele persönliche Werte wie das Lernen zu gewinnen und zu verlieren, persönliche Weiterentwicklung und Trainingskontinuität. Um sie auszuüben, ist es notwendig, sich in einem Verband zu formalisieren, der Unfall- und medizinische Absicherung bietet, und sich in einem Verein zu engagieren, der an entsprechenden Aktivitäten teilnimmt.

Diese Sportart erfordert:

  • Feste und unveränderliche Regeln, basierend auf Leistungskriterien.
  • Perfekte Beherrschung von Technik und Taktik.
  • Trennung nach Kategorien und Geschlecht.
  • Unerlässliche körperliche Vorbereitung
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Dimensionen des Ausdrucks: Körper, Bewegung und Klang in Kommunikation und Kunst

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Expressive Dimension

Das expressive Alphabet (ME)

Die expressive Dimension befasst sich mit der Einrichtung und ihren Bestandteilen. Sie umfasst:

  • Körperliche Haltungen und Bewegungen (Trägheit, Schwerpunkte).
  • Den Grad der Muskelspannung.
  • Das Gefühl der Schwerkraft.
  • Bewegungsmöglichkeiten im Hinblick auf räumliche Konzepte (Einzel- und Gesamtraum, Formverteilung, Flugbahn, räumliche Lage des Schwerpunkts, Symmetrie-Asymmetrie, Ebenen).
  • Körperrhythmus (intern und extern).
  • Verschiedene Qualitäten von Bewegungen.
  • Körperschall, vokale, nicht-vokale und instrumentale Musik.
  • Die Verwendung und Erfahrung von Objekten.

Die innere Welt (EM)

Der Ausdruck von Ideen und Emotionen durch abstrakte und figurative Bewegung und Klang, mit der Absicht, die Privatsphäre... Weiterlesen "Dimensionen des Ausdrucks: Körper, Bewegung und Klang in Kommunikation und Kunst" »

Wahrnehmung: Gestaltpsychologie und Theorien

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Prinzip der S 1-Weg-Bipolarität

Physiologisch gesehen beginnt die Wahrnehmung mit der Sensation (Ergebnis der Erregung durch bestimmte Stimuli im Gehirn). Psychologisch gesehen erscheint die primäre Wahrnehmung zuerst, und erst danach analysieren wir, wenn wir in der Lage sind, die Teile und Details (Sensationen) zu entdecken. Wir nehmen Ganzheiten wahr. Wir nehmen Objekte wahr und erst danach können wir die Elemente, aus denen sie bestehen, zerlegen.

Dieses Konzept wird als Gestaltpsychologie der Form bezeichnet, deren wichtigste Vertreter Wertheimer, Köhler und Koffka sind. Im Gegensatz dazu stehen die grundlegenden Theorien der menschlichen Wahrnehmung der Assoziationisten.

Theorien der Wahrnehmung haben eine mehr oder weniger Bedeutung... Weiterlesen "Wahrnehmung: Gestaltpsychologie und Theorien" »

Volleyball: Regeln, Techniken und Taktiken

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Volleyball

Regeln

1985 in den Vereinigten Staaten entstanden.

Ziel des Spiels ist es, den Ball über das Netz auf die gegnerische Seite zu spielen, sodass er dort den Boden berührt.

  1. Sechs Teams bestehend aus jeweils x Spielern.
  2. Jeder Spieler darf den Ball maximal dreimal berühren.
  3. Kein Spieler darf den Ball zweimal hintereinander berühren (Ausnahme Block).
  4. Der Ball darf das Netz nicht berühren (Ausnahme Block).
  5. Netzhöhe: Männer (Jugendliche 2,40 m / Senioren 2,43 m), Frauen (Jugendliche und Seniorinnen 2,24 m).
  6. Ball: Gewicht: 250-280 g, Umfang: 65-67 cm.
  7. Punkte werden nach dem Rally-Point-System vergeben.
  8. Drei Gewinnsätze sind für den Sieg im Spiel nötig. Jeder Satz wird bis 25 Punkte gespielt.

Techniken

  • Fingerpass (Ukidura): Präziser Pass mit
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Die ersten zwei Lebensjahre: Entwicklung in den Bereichen Physis, Motorik, Sensorik, Emotionen und Sprache

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Die ersten zwei Lebensjahre: Eine Entwicklungsübersicht

Thema 2: Die ersten zwei Lebensjahre sind eine Phase großer Fortschritte, der Übergang von absoluter Abhängigkeit zum Besitz differenzierter Fähigkeiten. Das Kind ist aktiv, wenn auch eingeschränkt.

Physische Entwicklung

Schnelles Wachstum von Größe und Gewicht, Veränderung der Körperproportionen (der Kopf geht von 1/4 auf 1/8 über). Neuronale Entwicklung (Reifung von Gehirn und Nervensystem), Entwicklung der Knochenstruktur (starke Verkalkung).

Psychomotorische Entwicklung

Körperliche Entwicklung hängt von Muskeln, Skelett und Nervensystem ab. Am Anfang stehen Reflexe (Überleben, Atmung...). Anzeichen für normale Funktion sind: Moro-Reflex (Arme ausstrecken und schließen),... Weiterlesen "Die ersten zwei Lebensjahre: Entwicklung in den Bereichen Physis, Motorik, Sensorik, Emotionen und Sprache" »

Basketball: Mehr als nur ein Spiel

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Viel mehr als ein Wort. Basketball wird nicht gesucht, sondern gelebt. Basketball wird nicht praktiziert, sondern genossen. Basketball fühlt man nicht, man liebt es. Basketball steht über allen anderen Religionen. Basketball ist nicht nur ein Sport, er ist einzigartig. Basketball ist nicht wie Sex, man liebt ihn. Basketball ist unvergleichlich, man fühlt ihn. Man kann nicht einfach so über Basketball reden. Um über Basketball zu sprechen, reicht es nicht, ein-, zwei- oder tausendmal auf den Korb geworfen zu haben. Es braucht viel mehr. Basketball ist etwas, das man fühlt. Basketball ist etwas, das man genießt, man kann sich nie langweilen. Basketball ist das, was wir in unserem Inneren tragen, links, im Herzen.

Die Essenz des Basketballs

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Grundlagen der Muskelphysiologie: Ein Glossar

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Agonisten

Agonisten sind die wichtigsten Muskeln, die für eine Bewegung verantwortlich sind und die meiste Kraft während der Bewegung erzeugen.

Antagonisten

Antagonisten sind die Muskeln, die dem primären Motor entgegenwirken. Sie spielen eine schützende Rolle und kontrollieren die Bewegung des Agonisten.

Synergisten

Synergisten sind Muskeln, die die primären Motoren unterstützen.

Muskelkontraktion

Muskelkontraktion tritt auf, wenn Spannung auf die Knochen ausgeübt wird, an denen die Sehnen verankert sind, was zu einer Bewegung in einem Gelenk führt.

Arten der Muskelkontraktion

  • Isometrisch: Der Muskel erzeugt Spannung, aber es findet keine Gelenkbewegung statt. Die Geschwindigkeit des Gelenkwinkels ist gleich Null.
  • Konzentrisch: Der Muskel verkürzt
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