Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Kraultechnik: Armzug und Erholungsphase optimieren

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Kraultechnik: Armzugphase (Kurve 4)

Die Schubphase im Kraulen: Kurve 4


Kraulen Armzug AusgangspositionAusgangsposition: Der Arm befindet sich zwischen dem Hals und der Mittellinie des Körpers, etwa unterhalb der Schulter. Der Ellenbogen ist maximal gebeugt und zeigt leicht nach oben. Die Hand bewegt sich nach unten und wieder zurück.
Kraulen Armzug EndpositionEndposition: Der Arm ist fast vollständig gestreckt und befindet sich seitlich am Körper. Der Ellenbogen zeigt nach oben und ist aus dem Wasser. Die Hand ist nach innen gerichtet, dreht sich und kommt teilweise aus dem Wasser. Der Armzug ist abgeschlossen.

Bewegungsbeschreibung: Dies ist die Druckphase des Kraularmzugs, die längste Phase und macht praktisch die Hälfte des gesamten Unterwasserarmzugs aus. Diese Phase ist eine doppelte Kurve,
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Nervensystem & Endokrines System: Aufbau, Funktion und Homöostase

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Das Nervensystem: Schutz und Reaktion auf Reize

Das Ziel des Nervensystems ist es, Reaktionen zu generieren, die dem Schutz des Organismus dienen. Es basiert auf der Fähigkeit des Körpers, auf Reize zu reagieren. Diese Reize können von zweierlei Art sein:

  • Interne Reize: Nicht sichtbar (z. B. Veränderungen der Körpertemperatur).
  • Externe Reize: Beobachtbar (z. B. Reaktionen auf Licht).

Das Endokrine System im Vergleich zum Nervensystem

Das Endokrine System ergänzt das Nervensystem. Es arbeitet mittels Hormonen, die von endokrinen Drüsen produziert werden. Diese Hormone reisen durch das Blut zu einem Zielorgan oder Gewebe, um dort eine Reaktion auszulösen. Beide Systeme verfolgen das gleiche Ziel: Reaktionen im Körper zu erzeugen.

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Volleyball: Grundlagen und Training

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Volleyball Regeln

Netzverordnung: 12 Spieler pro Team, 6 auf dem Feld. Um zu gewinnen, benötigt man 3 Sätze. Man erhält einen Punkt und das Recht zum Aufschlag, wenn der Gegner den Ball ins Aus oder auf den Boden in seinem Feld schlägt. Gespielt wird seit dem 1. September 1925. Bei 2 Punkten Unterschied gewinnt man einen Satz. Bei einem Unentschieden von 2 Sätzen zu 2 wird ein finaler Satz bis 15 Punkte gespielt, wobei man 2 Punkte Vorsprung benötigt. Rotation im Uhrzeigersinn nach jedem Punktgewinn. Der Ball darf maximal 3 Mal berührt werden, um ihn zurückzuspielen. Der Ball darf nach Berührung eines Mitspielers außerhalb des Spielfelds gespielt werden. Der Ball darf überall im Feld hinter der Grundlinie gespielt werden. Das Netz... Weiterlesen "Volleyball: Grundlagen und Training" »

Grundlegende Motorische Fähigkeiten: Kraft, Ausdauer und Trainingssysteme

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Grundlegende Motorische Fähigkeiten und Physikalische Eigenschaften

Definition und Einteilung der Qualitäten

Die grundlegenden physikalischen Eigenschaften (oder motorischen Fähigkeiten) bestimmen die allgemeine Fitness und die individuelle Leistungsfähigkeit. Sie bieten gleichzeitig Raum für Verbesserung.

Unverzichtbare Grundqualitäten

Diese Qualitäten sind unverzichtbar für die meisten körperlichen Aktivitäten:

  • Kraft
  • Schnelligkeit
  • Ausdauer
  • Flexibilität

Komplementäre Eigenschaften müssen in jeder körperlichen Aktivität vorhanden sein, gelten aber nicht als unabdingbar.

Abgeleitete Qualitäten und Kraft

Abgeleitete Qualitäten entstehen als Ergebnis der Verbindung verschiedener grundlegender oder komplementärer physikalischer Eigenschaften,... Weiterlesen "Grundlegende Motorische Fähigkeiten: Kraft, Ausdauer und Trainingssysteme" »

Judo: Regeln, Prinzipien und Grundbegriffe

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Kampf

Der Kampf findet auf einer Tatami statt. Im Falle von Kampfhandlungen zwischen Menschen mit Sehbehinderung hat dieser Bereich einen geringeren Widerstand, was dazu führt, dass sich die Temperatur vom Rest der Tatami unterscheidet.

  • Bleibt ein Judoka länger als fünf Sekunden mit beiden Füßen in der Gefahrenzone ohne anzugreifen, wird er sanktioniert.
  • Verlässt ein Judoka die Tatami (Sicherheitszone), ohne einen Angriff auszuführen, wird er ebenfalls bestraft.

Schiedsrichter

  • Es gibt einen Hauptschiedsrichter, der sich auf der Matte bewegt, die Wertungen festlegt und die wichtigsten Aktionen des Kampfes leitet. Zusätzlich gibt es zwei weitere Schiedsrichter, die in den gegenüberliegenden Ecken der Matte außerhalb der Gefahrenzone sitzen.
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Vergleichende Analyse europäischer Gymnastikschulen

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Schwedische Schule (Analytische System)

Begründer: Pier Ling (1776-1839), Professor für Fechten, und Hjalmar Ling (1820-1866).

Konzept: Anatomisch-biologisch-korrektive Übungen.

Merkmale: Analytische, lokalisierte Übungen, strukturiert um einen Kern; künstliche, bauliche, staatliche Ordnung; Tabellenlehre.

Anwendungen: Lernen von Gesten für spezifische Sportarten; Entwicklung sehr technisierter Bewegungen; Entwicklung spezifischer motorischer Fähigkeiten.

Deutsche Schule (Rhythmische System)

Begründer: Guts Muths (1759-1859).

Konzept: Synthetische Bewegung (Multi-Core-Gelenk).

Merkmale: Pädagogisch und heilend; gesellschaftlich-politisch-militärisch (Verherrlichung der germanischen Rasse); Fehlen methodischer Progression.

Französische Schule

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Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen

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Einführung

Die wichtigsten Faktoren für die Gesundheit sind ökologische, soziale, biologische und verhaltensbedingte Faktoren.

Ökologische Faktoren

Umweltfaktoren, auch bekannt als Umwelt, umfassen eine große Gruppe von Variablen wie:

  • Saisonale Arbeit
  • Umweltverschmutzung
  • Wohnverhältnisse
  • Städtische Infrastruktur

Soziale Faktoren

Soziale Faktoren beziehen sich auf:

  • Sicherheit
  • Bildung
  • Verkehr
  • Gesundheit und Sicherheit
  • Günstige Umweltfaktoren

Biologische Faktoren

Biologische Faktoren sind verbunden mit:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Ethnizität
  • Genetisch bedingte Anfälligkeit

Verhaltensfaktoren

Verhaltensfaktoren sind mit dem Lebensstil verbunden und können aktiv oder inaktiv, positiv oder negativ sein und stehen immer im Mittelpunkt der Forschung unserer Disziplin. Klassische... Weiterlesen "Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen" »

Der Denker von Auguste Rodin: Analyse eines Meisterwerks

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Der Denker von Auguste Rodin: Ein Meisterwerk

Der Denker ist ein Werk von Auguste Rodin, einem der einflussreichsten Bildhauer seiner Zeit. Im Jahre 1875 reiste Rodin nach Italien, wo er von der Renaissance-Kunst fasziniert war, insbesondere von der Darstellung von Bewegung und Muskulatur in den Skulpturen von Künstlern wie Donatello und Michelangelo. Diese Arbeit entstand zwischen 1880 und 1900. Es handelt sich um eine freistehende Skulptur aus Messing, die 71,5 x 40 cm misst und im impressionistischen Stil gehalten ist. Ihr Thema ist symbolisch und sie befindet sich heute im Musée Rodin in Paris.

Rodins Aufstieg und Stilentwicklung

Nach seiner Rückkehr aus Italien gewann Rodin Anerkennung in den Pariser Salons. Seine Skulpturen zeigten einen... Weiterlesen "Der Denker von Auguste Rodin: Analyse eines Meisterwerks" »

Ernährung, Bewegung und Gesundheit

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Funktionen von Proteinen

Proteine sind essenziell für:

  • Bildung von Zellen und Geweben (z. B. Muskeln)
  • Blutgerinnung
  • Sauerstofftransport
  • Muskelkontraktion
  • Bildung von Antikörpern
  • Regulierung des Zellgleichgewichts

Proteine und körperliche Aktivität

Proteine sind keine signifikante Energiequelle bei körperlicher Aktivität, außer bei Anstrengungen von mehr als 6 Stunden.

Bedeutung von Vitaminen

Vitamine sind in sehr kleinen Mengen erforderlich und notwendig für die Regulierung des menschlichen Stoffwechsels.

Vitamine, Mineralstoffe & körperliche Aktivität

Die meisten Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei körperlicher Aktivität. Vitamin C ist essenziell für die Bildung von Knochen, Sehnen und Blutgefäßen. Mineralien wie Kalzium (Muskelkontraktion)... Weiterlesen "Ernährung, Bewegung und Gesundheit" »

Wie wir die Welt wahrnehmen: Sinne und Nervensystem

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Warum reagieren wir auf Veränderungen?

Der menschliche Körper ist ständig in Interaktion mit seiner Umwelt. Um auf Reize zu reagieren und zu funktionieren, arbeiten verschiedene Organe und Systeme zusammen. Diese Reaktionsfunktion wird durch drei Hauptkomponenten ermöglicht:

  • Empfänger (Rezeptoren)
  • Steuerzentralen
  • Effektoren

Empfänger (Rezeptoren)

Empfänger sind die Sinnesorgane. Sie nehmen wahr, was außerhalb oder innerhalb des Körpers geschieht, und senden diese Informationen an die Steuerzentralen.

Steuerzentralen: Das Nervensystem

Die Steuerzentralen sind die Organe des Nervensystems. Sie empfangen, interpretieren und verarbeiten die Informationen der Empfänger und bereiten eine entsprechende Reaktion vor.

Das Gehirn

Das Gehirn befindet... Weiterlesen "Wie wir die Welt wahrnehmen: Sinne und Nervensystem" »