Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Muskeln verstehen: Typen, Kontraktion & Funktion

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Muskelfasern: Struktur und Funktion

Nach ihrer Struktur und Funktion gehören Muskelfasern zu folgenden Typen:

  • Skelettmuskulatur

    Muskelzellen sind in spindelförmigen Paketen verbunden und bilden die Muskeln. Skelettmuskeln ermöglichen willkürliche Kontraktionen und sind rötlich. Sie werden so genannt, weil sie über Sehnen und Bänder (starke Bindegewebe) mit den Knochen verbunden sind.

  • Glatte Muskulatur

    Sie zeigt unwillkürliche, weiß-rosa Zuckungen. Sie ist mit viszeralen Elementen (Organen, Drüsen usw.) verbunden und wird durch das endokrine System sowie das autonome Nervensystem (Sympathikus und Parasympathikus) gesteuert.

  • Herzmuskulatur

    Sie bildet den Herzmuskel (Myokard). Der Herzmuskel ist autonom und verfügt über einen internen Herzschrittmacher,

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Sport und Gesundheit: Richtige Gewohnheiten, Haltung und Muskeln

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Sport und Hygiene

Es ist wichtig, das Training unter optimalen Bedingungen durchzuführen. Dazu gehört, eine Reihe von Gewohnheiten beizubehalten, die uns helfen, das Beste aus der Bewegung herauszuholen und uns vor möglichen Verletzungen zu schützen.

Richtige Gewohnheiten für dein Training

Vor dem Training

  • Führe eine ärztliche Kontrolle durch.
  • Achte auf die Verdauung: Die letzte größere Mahlzeit sollte mindestens 2 Stunden zurückliegen.
  • Absolviere ein sanftes Aufwärmen.

Während des Trainings

  • Trage angemessene Kleidung, zum Beispiel schützende Winterkleidung bei Kälte.
  • Verwende stoßdämpfende Schuhe.
  • Trinke regelmäßig Wasser und erfrische dich bei Bedarf.
  • Achte auf maximale Sicherheit bei den Übungen.
  • Trage keine störenden Gegenstände
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Grundlagen der Motorischen Entwicklung: Wahrnehmung, Reflexe und Bewegungsmuster

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Wahrnehmungs-Motorische Fähigkeiten (WMF): Konzepte

Konzepte

  1. Das Körperschema und globales Bewusstsein in segmentaler Ruhe und Bewegung.
  2. Organisatorische und funktionale Elemente in Verbindung mit Bewegung.

Verfahren

  1. Bestimmung der Körperlateralität.
  2. Experimentieren und Erforschen wahrnehmungs-motorischer Fähigkeiten.
  3. Dynamische, statische und visuell-motorische Koordination zur Kontrolle des gesamten Körpers.

Einstellungen

  1. Wertschätzung und Akzeptanz der Realität sowie die Bereitschaft zur Überwindung des eigenen Körpers und zur Anstrengung.
  2. Sicherheit, Selbstvertrauen und persönliche Eigenständigkeit.

Inhalte

Erster Zyklus

  1. Nutzung der vorhandenen Wahrnehmungs-, Identifizierungs- und Repräsentationssysteme des Körpers.
  2. Bestimmung der Körperlateralität.
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Jugend: Übergang ins Erwachsenenalter

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Was ist Jugend?

Die Jugend ist eine Lebensphase, die etwa vom 12. bis 13. Lebensjahr bis zum Ende des zweiten Jahrzehnts reicht. Sie ist eine Übergangszeit, in der man kein Kind mehr ist, aber auch noch kein Erwachsener. Erikson bezeichnet diesen Status als eine Wartezeit, die die Gesellschaft ihren jungen Mitgliedern gibt, damit sie sich auf ihre Erwachsenenrollen vorbereiten können. Die Aufnahme von Jugendlichen in den Erwachsenenstatus hat sich erheblich verzögert.

Pubertät: Körperliche Veränderungen

Die Pubertät ist eine Reihe von körperlichen Veränderungen, die den Körper eines Kindes im zweiten Lebensjahrzehnt in einen fortpflanzungsfähigen Erwachsenenkörper verwandeln. Dies ist ein weltweites Phänomen für alle Mitglieder unserer... Weiterlesen "Jugend: Übergang ins Erwachsenenalter" »

Entwicklung motorischer Fähigkeiten und Psychomotorik

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Die gestische Domäne und die psychomotorische Entwicklung (DS) bestimmen die Führungspositionen. Die Erfahrungen der Sozialisierung und die Erwartungen der Gesellschaft tragen zur geschlechtsspezifischen Entwicklung bei. Erklärung und Beschreibung der motorischen DS aus 2 Perspektiven:

  • Der Motor, der die Leistungen mit einer psychologischen, neurologischen und umweltbezogenen Begründung erklärt.
  • Der Motor, der die DS auf Basis der klassischen Vorstellungen der europäischen Motorik erklärt: Körper-Schema, Raum-Zeit-Wahrnehmung, Koordination, Rhythmus, etc.

1. Grundlegendes Konzept in der Erklärung der Entwicklung grundlegender motorischer Fähigkeiten

Grundlegende motorische Fähigkeiten werden als diejenigen betrachtet, die:

  • Allen Personen
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Grundlagen der Neuropsychologie: Gehirn, Nervensystem und Verhalten

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Motivation und Emotionen: Grundlagen der Psychologie

Motivation ist die Kraft, die Verhalten aktiviert und lenkt. Emotionen sind subjektive Reaktionen auf die Umwelt, die von neuronalen und hormonellen Prozessen begleitet werden. Motivationstheorien werden in drei Kategorien gruppiert: jene, die sich auf biologische Faktoren konzentrieren, jene, die innere Spannungszustände wie Hunger oder physiologische/psychologische Bedürfnisse betrachten, und jene, die Impulse hervorheben. Die drei wichtigsten Emotionstheorien basieren auf der Physiologie, der Wahrnehmung und dem Zusammenspiel physischer und psychischer Faktoren.

Angst: Eine psychologische Perspektive

Angst ist ein Zustand, der von Gefühlen der Furcht, Ungewissheit und Spannung geprägt... Weiterlesen "Grundlagen der Neuropsychologie: Gehirn, Nervensystem und Verhalten" »

Stress, Angst, Burnout und Trauer: Ein umfassender Überblick

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Stress

Stress ist ein Prozess, der mit festgelegten Anforderungen an ein Individuum beginnt, auf die es eine angemessene Antwort geben sollte, basierend auf den persönlichen und psychischen Ressourcen, die es besitzt. Wenn die Anforderungen die Ressourcen übersteigen, können psychologische und biologische Ungleichgewichte auftreten, die Krankheiten verursachen können.

Angst

Angst ist eine emotionale Reaktion auf Stress, aber auch eine Reaktion auf spezifische Auslösesituationen (z. B. Verfolgung, Bedrohungen). Es ist ein Mechanismus, der uns hilft, uns an unkontrollierbare Situationen anzupassen, solange die Angst auf einem vernünftigen Niveau bleibt.

Anpassungsstörungen

Anpassungsstörungen umfassen:

  • Depressionen
  • Generalisierte Angststörung
  • Angstkrisen
  • Panikattacken
  • Angstzustände
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Anatomie der Knochen: Hand, Fuß und Becken im Detail

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Anatomische Unterschiede: Mittelhandknochen und Mittelfußknochen

Es gibt drei wesentliche Unterschiede zwischen Mittelhandknochen (Ossa metacarpalia) und Mittelfußknochen (Ossa metatarsalia):

  • Form des Körpers: Mittelhandknochen besitzen einen zylindrischen Körper, während Mittelfußknochen einen dreieckig-prismatischen Körper aufweisen.
  • Durchmesser der Extremitäten: Bei den Mittelhandknochen ist der Durchmesser zwischen Basis und Kopf (Spitze) nahezu gleich. Bei den Mittelfußknochen hingegen ist der Durchmesser der Basis doppelt so breit wie der des Kopfes, was bedeutet, dass der Kopf im Verhältnis zur Basis kleiner ist.
  • Größe: Mittelhandknochen sind generell kleiner als Mittelfußknochen.

Die Handwurzelknochen (Ossa Carpi)

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Zirkeltraining Methodik: Grundlagen, Durchführung und Physiologie

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Grundlagen des Zirkeltrainings

1. Organisation des Zirkeltrainings

Die Organisation eines Zirkeltrainings umfasst verschiedene entscheidende Parameter, um eine effektive und zielgerichtete Belastung zu gewährleisten:

  • Belastung (Intensität): Die Intensität der Belastung wird durch zusätzlichen Widerstand oder das eigene Körpergewicht bestimmt und ermöglicht intensives Training zur Erreichung spezifischer Ziele. Verschiedene Belastungsbereiche sind zu beachten:
    • Maximale Belastung (90-100%): Kann zu einer hohen Sauerstoffschuld führen.
    • Submaximale Belastung (60-80%): Führt zu einer moderaten Sauerstoffschuld.
    • Durchschnittliche Belastung (50-70%): Erreicht ein Gleichgewicht zwischen Sauerstoffaufnahme und -verbrauch.
    • Milde Belastung (25-50%):
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Suchtechniken für Taucher: Faktoren und Methoden

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Faktoren und Suchtechniken für Taucher

Faktoren, die bei der Wahl der Suchtechniken berücksichtigt werden:

  • Tiefe
  • Sichtweite
  • Objektgröße
  • Größe und Form des Suchgebiets
  • Terrain der Website (Art und Form)
  • Erforderliche Ausrüstung und Anzahl der Taucher
  • Strömungsverhältnisse

Methoden der Sucheinteilung:

  • Visuelle Suche oder Suche durch Berührung
  • Suche zum Einhängen
  • Elektronische Suche

Formen der Kreissuche

Kreissuche

Faktoren:

  • Tiefe: bis 30 m
  • Sichtweite: 0,5 m bis unendlich
  • Objektgröße: klein bis mittel, aber nicht hoch
  • Größe und Form des Raums: Kreis mit 60 m Durchmesser
  • Terrain: flach oder hügelig
  • Anzahl der Taucher: mindestens 2, maximal 6
  • Strömungsverhältnisse: gering (maximal 0,5 kn)

Bild

Suche an einer Leine

Faktoren:

  • Tiefe: bis 30 m
  • Sichtweite: 0,5 m
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