Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Quinometrische Bewertungsinstrumente

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Bewertung von Bewegungsmustern (Fangen)

Nach McClenagham & Gallahue

Reifestadium

  • Hände: Die Daumen bleiben gegenübergestellt. Die Hände nehmen den Ball mit einer gleichzeitigen und gut koordinierten Aufnahme auf. Die Finger üben effektiven Druck aus.
  • Arme: Geben beim Kontakt nach, um die Kraft des Balls aufzunehmen. Die Arme werden an die Flugbahn des Balls angepasst.

Mittleres Stadium

  • Hände: Die Hände sind einander zugewandt, mit den Daumen nach oben. Beim Kontakt wird versucht, den Ball mit einer schwachen, unkoordinierten und ungleichen Aufnahme zu fangen.
  • Arme: Die Ellenbogen sind seitlich gehalten und um ca. 90° gebeugt. Die Arme fangen den Ball; es wird nicht versucht, den ersten Kontakt mit den Händen herzustellen.

Anfangsstadium

  • Hände:
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Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Tests

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GESCHWINDIGKEIT

1. Definition

Für die Geschwindigkeit ist es wichtig, die Einwirkzeit zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.

2. Klassifizierung

  • 1. Reine Geschwindigkeit: hängt von der Genetik und dem ZNS ab.
    • a) Reaktionsgeschwindigkeit: Ermöglicht es, in kürzerer Zeit zu reagieren.
    • b) Azyklische Aktionsgeschwindigkeit: Einzelne Bewegung (z. B. Werfen).
    • c) Zyklische Frequenzgeschwindigkeit: Bewegung mit maximaler Geschwindigkeit (z. B. Sprinten).
  • 2. Komplexe Geschwindigkeit: Kombination mit anderen physischen Qualitäten.
    • a) Kraft-Geschwindigkeit: Maximale Überwindung eines Widerstands.
    • b) Geschwindigkeitsausdauer (Agilität): Fähigkeit, die Geschwindigkeit trotz Ermüdung aufrechtzuerhalten.

GESCHWINDIGKEITSTRAINING

1. Ziele

Verringerung der... Weiterlesen "Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Tests" »

Motorische Entwicklung von Säuglingen: Bobath, Vojta & mehr

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Hula: Ein motorischer Ansatz, der sich flexibel und harmonisch an die Umgebung anpasst. Ziel: Interaktion und Kapazität. Integrierte Umgebung: Synthese kognitiver, emotionaler, symbolischer und sensomotorischer Interaktionen. Spiel: Grundlage für die Persönlichkeitsentwicklung und das Erkunden von Umgebungen. Indikatoren der Bildungsforschung: Koordination, Tonus. Körperschema: Tonische Aktivität, Gleichgewicht und Körperwahrnehmung. Bobath-Konzept: Ziel ist die Herstellung von Bewegungsmustern zur Verbesserung der motorischen Steuerung und Funktionsfähigkeit. Resistenz des Lernens: Das motorische Gedächtnis Erwachsener benötigt ausreichende Informationen für die Speicherung und den Abruf von Bewegungsprogrammen. Für den Umgang

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Joan Miró: Surrealismus, Holland und die Suche nach Unschuld

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Die "Holländischen Interieurs" und Mirós Bildsprache

Außerhalb der Niederlande schuf Joan Miró seine berühmten "Holländischen Interieurs". Diese Serie, die in den Jahren 1928-1929 entstand, stellt die Konsolidierung einer neuen Bildsprache dar. Miró übersetzte die Sprache katalanischer Maler und die Atmosphäre der Originalschauplätze in seine eigene künstlerische Vision.

Der Stil ist klar dem Surrealismus zuzuordnen. Miró war tief beeindruckt von den niederländischen Malern des 17. Jahrhunderts, insbesondere von Künstlern wie Hendrick Martensz Sorgh. Er interpretierte deren Werke auf seine ganz eigene Weise.

Die Farben in diesen Werken sind sehr hell, rein und flächig. Sie sind oft verzerrt und nehmen einen traumhaften oder fantastischen... Weiterlesen "Joan Miró: Surrealismus, Holland und die Suche nach Unschuld" »

Gemeinsame Merkmale der Plantarwölbung und deren Funktionen

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Gemeinsame Merkmale der Plantarwölbung

1. Alojamiento weiches Gewebe in der plantaren Region.

2. Stabilität des Marsches, die es ermöglicht, regelmäßig oder unter Belastung zu funktionieren.

3. Verteilung des Drucks harmonisch.

4. Verteilung der Muskeln und Bänder, um die Spannung zu erhöhen, sodass sie passiv wirken.

5. Anpassung an das Terrain.

6. Beitrag zu Unregelmäßigkeiten in den Bewegungen des Impulses oder der inneren Stabilität.

Elemente der Plantar-Amortisation

Knöcherner Bogen:

  1. Mittelfußknochen: Berührt nur den Boden an der Spitze.
  2. Keil: Die Keile sind die einzigen Knochen, die den Druck direkt übertragen, unterstützt durch die Muskeln und Bänder, die sie umgeben. Der erste Keil ist stark von den Bändern des zweiten und dritten
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Sportliche Leistungsfähigkeit: Kraft, Ausdauer & Schnelligkeit

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Kraft: Definition & Typen

Kraft ist die Fähigkeit, Spannung zu erzeugen, entweder extern (Last) oder intern.

Typen der Kraftspannung

  • Statische Kraft: Es gibt keine sichtbare Bewegung. Beim Halten einer äußeren Last ist keine Bewegung sichtbar. Man ermüdet, da die Spannung aufrechterhalten wird.
  • Dynamische Kraft: Es ist Bewegung sichtbar. Wir sehen die Hebel und die beweglichen Knochen. Sie wird unterteilt in:
    • Konzentrische Kraft: Ein Muskel entwickelt eine Spannung/einen Widerstand, der größer ist als die Last, sodass sich der Muskel verkürzt und einen Körperteil mobilisiert, um diesen Widerstand zu überwinden.
    • Exzentrische Kraft: Wenn der Widerstand größer ist als die Last, die auf einen bestimmten Muskel wirkt, wodurch dieser verlängert
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Psychomotorik und Sensorik im Alter: Förderung und Anpassung

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Freizeit- und Wasseraktivitäten für Senioren

Ziele der Wasseraktivitäten

  • Akzeptanz des Alters als eigenständige und genussvolle Lebensphase.
  • Förderung der Psychomotorik und des Lernens durch angepasste, zweckmäßige Übungen.
  • Anpassung an das freie und spontane Schwimmen.
  • Schaffung von Freude und Fortschritt in Gruppensituationen.
  • Prävention von Kommunikationsschwierigkeiten und umfassende Gesundheitsförderung.
  • Steigerung des Vergnügens und der Effizienz bei erfahrenen Teilnehmern.

Ziele der Landgymnastik

Anpassung und Verbesserung

  • Anpassung der Gymnastikübungen an die Bedürfnisse älterer Menschen.
  • Erweiterung der körperlichen Fähigkeiten.
  • Verbesserung der terrestrischen Motorik.
  • Entwicklung alternativer psychomotorischer Ansätze.
  • Methoden
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Optimale Körperhaltung: Definition, Abweichungen und Hygiene

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Definition der Körperhaltung

Die Körperhaltung ist die globale, gewohnheitsmäßige Einstellung des Körpers, die bequem und mit minimaler Ermüdung beibehalten werden sollte, ohne muskuläre oder skelettale Ungleichgewichte zu verursachen. Sie ist das Ergebnis einer komplexen Interaktion zwischen Muskeln, Knochen und dem Nervensystem.

Haltungsabweichungen

Abweichungen von einer optimalen Haltung können zu Beschwerden und langfristigen Problemen führen. Die häufigsten Haltungsabweichungen sind:

Skoliose: Ungleichgewicht der Wirbelsäule

  • Eine unausgewogene Haltung des Rumpfes.
  • Neigung der Schultern und Hüften.
  • Seitliche Abweichung der Wirbelsäule (CV).
  • Oft verbunden mit einer Hypotonie der geraden Muskeln, die die Wirbelsäule stützen.

Kyphose:

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Entspannungstechniken und Wassersport

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Entspannungstechniken und Wassersportarten

Atmung und Entspannung

Beziehung zwischen Atmung und Bewegung: Sauerstoff (O2) und Stickstoff (CO2). Energie kann durch zwei Arten gewonnen werden:

  • Brustatmung: Interkostalmuskeln erzeugen die Atmung.
  • Zwerchfellatmung (vollständig): Ergänzt die Brustatmung.

Dynamische Ausgabe: Bauch-TÜV, Brust-TÜV, Bauch-ESP, Brust-ESP.

Tipps zur Verbesserung der Atemkapazität:

  • Vermeiden Sie ungünstige Körperhaltungen.
  • Atmen Sie tief durch (z.B. im Park oder in den Bergen).
  • Finden Sie das für Sie passende Lerntempo.
  • Vermeiden Sie eine beschleunigte Atmung.

Entspannungstechniken

Entspannungstechniken können:

  • die allgemeine Gesundheit verbessern,
  • unsere affektiven Beziehungen stärken und integrieren,
  • mehr Selbstvertrauen
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Klasse II und III Malokklusion: Ein umfassender Leitfaden

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Klasse II Malokklusion: Ein umfassender Leitfaden

Klasse II Malokklusion (Zahnmedizin)

Merkmale

  • Distale Position der unteren Molaren im Verhältnis zu den oberen Molaren.

Ätiologie

  • Mesiogression der oberen Schneidezähne.
  • Karies oder vorzeitiger Verlust der Milchzähne.

Klasse II Malokklusion (Skelett)

Merkmale

  • Unzureichende Entwicklung oder ungünstige Position des Kiefers.

Ätiologie

  • Grundlegende Knochendysplasie des Ober- und Unterkiefers.
  • Genetische Faktoren.
  • Umweltfaktoren.
  • Trauma.
  • Pathologie der Atemwege.

Klasse II Malokklusion: Unterteilungen

Abteilung 1

Gesichtszüge

  • Konvexes Profil.
  • Lippeninkompetenz.
  • Kinnmuskelhypertonus bei offenem Biss.
  • Protrusion der Oberlippe und Inversion der Unterlippe.

Skelettmerkmale

  • Hypergonie.
  • Offene untere Ebene.
  • Offener Biss.
  • Erhöhte
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