Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Leichtathletik: Geschichte, Disziplinen und Kugelstoßen

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Leichtathletik

Leichtathletik ist ein individueller Sport, der aus viel früheren Epochen stammt. Bereits in der Antike, sowohl in Griechenland als auch in Rom, gab es erste Leichtathletik-Wettbewerbe. Fußläufe, Sprünge und Würfe, beschrieben von Homer, markieren den Beginn der ersten Olympischen Spiele. Diese wurden bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. abgehalten und 1896 von Baron Pierre de Coubertin wiederbelebt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Programm der letzten Olympischen Spiele eine große Anzahl sportlicher Aktivitäten umfasste. Die Leichtathletik ist die Königin des Sports und auch Protagonist bei Golden-League-Meetings, Marathons oder Weltmeisterschaften. Thomas Arnold (18. und frühes 19. Jahrhundert) gilt als Vorläufer... Weiterlesen "Leichtathletik: Geschichte, Disziplinen und Kugelstoßen" »

Grundlagen der Motivation: Definitionen, Theorien und Motive

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Grundlagen der Motivation

Definition der Motivation

Motivation ist eine hypothetische Variable, die in der Psychologie verwendet wird, um das Handeln eines Subjekts zu benennen, zu pflegen und zu steuern. Sie ist zwischen empirischen Variablen angesiedelt: dem Stimulus (S) und der Reaktion (R).

Sie integriert kognitive und affektive Aspekte und erhöht die Aktivierung und Organisation unseres Handelns. In der Sprache drückt sie sich oft in einzelnen Wörtern aus, wie z. B. Willenskraft oder Kampfgeist.

Arten von Motiven

Biologische Motive

Hierbei handelt es sich um Mangelzustände des Körpers, die aufgrund bestimmter Entbehrungen entstehen. Sie haben eine organische Basis und zielen darauf ab, physiologische Bedürfnisse zu befriedigen. Sie bestimmen... Weiterlesen "Grundlagen der Motivation: Definitionen, Theorien und Motive" »

Konstruktivismus: Grundlagen, Theorien und Anwendungen im Lernprozess

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Konstruktivismus: Grundlagen und Prinzipien

Konstruktivismus: Grundsätze: Schüler bauen Wissen selbst auf, indem sie neue Informationen aktiv mit ihrem vorhandenen Wissen verknüpfen. Die Rolle des Professors beschränkt sich auf die des Moderators, wobei der Schwerpunkt auf dem Verständnis und der Anwendung von Wissen liegt, nicht nur auf der Anhäufung von Fakten.

Wurzeln des Konstruktivismus

Die Wurzeln des Konstruktivismus liegen in der:

  1. Gestaltpsychologie
  2. Theorie von Piaget
  3. Theorie von Wygotski

Gestaltpsychologie

Die Gestaltpsychologie betont die Bedeutung des Ganzen und betrachtet das Studium des Geistes als ein Ganzes, anstatt ihn in seine fundamentalen Komponenten zu zerlegen. Die Erfahrung wird als Ganzes betrachtet und nicht in einzelne... Weiterlesen "Konstruktivismus: Grundlagen, Theorien und Anwendungen im Lernprozess" »

Die wichtigsten Theorien der Intelligenz in der Psychologie

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Entwicklung und Theorien der Intelligenz

In der Psychologie hat sich das Konzept der Intelligenz im Laufe der Zeit entwickelt. Es wird von verschiedenen Autoren unterschiedlich definiert und in verschiedene Arten unterteilt.

Die Anfänge: Biologische und Testbasierte Ansätze

Francis Galton (19. Jahrhundert)

Francis Galton definierte Intelligenz als eine allgemeine, biologische Fitness, die durch genetische Faktoren bestimmt und als *nicht modifizierbar* angesehen wurde. Galton vertrat die Ansicht, dass Bildung diese grundlegende, vererbte Intelligenz nicht verändern könne.

Simon und Binet (20. Jahrhundert)

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlichten Simon und Binet den ersten modernen Intelligenztest. Ihr Hauptziel war es, Schüler zu identifizieren,... Weiterlesen "Die wichtigsten Theorien der Intelligenz in der Psychologie" »

Die Psychologie der Wahrnehmung: Gestaltgesetze und Sensorische Schwellen

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Gestalttherapie: Grundlagen der Wahrnehmung

Die Gestalttherapie, abgeleitet vom deutschen Wort „Gestalt“ (Form), ist eine psychologische Schule, die sich mit der Wahrnehmung als Ganzes befasst. Dabei spielt die Form eine zentrale Rolle für das Verständnis der gesamten Natur der Wahrnehmung.

Die Beziehung zwischen Figur und Grund

Dieses Prinzip besagt, dass das, was wir wahrnehmen, immer eine Figur ist, die sich von einem Hintergrund (Grund) abhebt. Die Figur hat eine eigene, definierte Form und klare Konturen, während der Hintergrund unbestimmter ist. Ein bekanntes Beispiel für die Reversibilität von Figur und Grund ist der Rubin-Becher (oder die Rubin-Vase), bei dem man abwechselnd einen Becher oder zwei Gesichter im Profil wahrnehmen... Weiterlesen "Die Psychologie der Wahrnehmung: Gestaltgesetze und Sensorische Schwellen" »

Entspannungstechniken: Atmung & bewährte Methoden

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Die Atemübung

Während der Durchführung ist es wichtig, eine Standardatmung anzuwenden, begleitet von leichter Hyperventilation, um die Lungen maximal zu belüften, vorausgesetzt, die Übung hat aeroben Charakter. Die Atmung erfolgt durch Einatmen durch die Nase und Ausatmen durch den Mund. Diese Form ist richtig und nicht umgekehrt. Der Hauptgrund dafür ist, dass so die kalte Luft erwärmt wird und Reizungen im Hals durch Kälte vermieden werden.

Entspannung

Entspannung ist eine angenehme psychische und physische Situation, in der Aktivitäten als befriedigend empfunden werden oder die körperliche Anspannung innerhalb normaler Grenzen liegt.

Wichtige Aspekte und Vorteile

  • Höhere Konzentration: Entspannung reduziert körperlichen und intellektuellen
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Menschliche Entwicklung: Theorien, Phasen & Motorische Fähigkeiten

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Entwicklungstheorien und ihre Ansätze

Entwicklung führt zu einer Verhaltensänderung beim Individuum und einer Anpassung an die Umwelt.

Die mechanistische Theorie

Diese Theorie vergleicht die Wirkung von Mensch und Maschine, betont jedoch nicht die Eigeninitiative des Menschen.

Die kognitive Theorie

Sie besagt, dass sich das Individuum durch Interaktion mit seiner Umwelt entwickelt.

Freuds psychoanalytische Theorie

Nach Freud entwickelt sich das Individuum im Spannungsfeld zwischen natürlichen Trieben und gesellschaftlichen Beschränkungen.

Maslows humanistische Theorie

Maslow beschreibt eine Hierarchie menschlicher Bedürfnisse, die von grundlegenden zu höheren Bedürfnissen aufsteigt:

  • Physiologische Bedürfnisse
  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Bedürfnisse
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Medizinische Grundlagen: Systeme, Krankheiten, Gesundheit

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Gesundheitsberichterstattung im Arbeitsschutz

Die Gesundheitsberichterstattung ist ein Instrument, das Betriebsärzte einsetzen, um die Auswirkungen der Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit der arbeitenden Bevölkerung zu steuern und zu überwachen. Sie besteht aus der systematischen und kontinuierlichen Erfassung von Daten über ein bestimmtes gesundheitliches Problem, deren Analyse, Interpretation und Nutzung bei der Planung, Durchführung und Evaluation von Gesundheitsprogrammen. Im Bereich des Arbeitsschutzes wird die Gesundheit der Arbeitnehmer durch kontinuierliche Beobachtung der Verteilung und Entwicklung relevanter Phänomene überwacht, insbesondere der Arbeitsbedingungen (Risikofaktoren) und deren Auswirkungen (Risiken).

Kurz gesagt,... Weiterlesen "Medizinische Grundlagen: Systeme, Krankheiten, Gesundheit" »

Erkrankungen des Nervensystems: Funktionalismus, Supervenienz, Materialismus

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Erkrankungen des Nervensystems

Das Nervensystem ist ein komplexes biologisches System, das es Lebewesen ermöglicht, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Es ist ein riesiges Netzwerk, das interne und externe Reize sammelt und verarbeitet. Die Reaktion, die das Entscheidungszentrum (Gehirn) für optimal hält, wird dann ausgeführt.

Es gibt zwei Hauptteile des Nervensystems:

  • Zentrales Nervensystem (ZNS): Besteht aus dem Gehirn.
  • Peripheres Nervensystem (PNS): Umfasst alle Nerven des Körpers, die innere und äußere Reize an das Gehirn weiterleiten.

Peripheres Nervensystem

Das periphere Nervensystem besteht aus:

  • Sensorische Nerven: Leiten Informationen von den Sinnesorganen zum Gehirn. Zum Beispiel, wenn man sich verbrennt, melden diese Nerven dem Gehirn
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Schwimmtechniken: Brust, Kraul, Rücken & Wichtige Elemente

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Schwimmtechniken im Detail

Brustschwimmen

Armzug beim Brustschwimmen

  • Erholung: Die Hände führen eine kleine, kreisförmige Bewegung unter dem Körper aus und kommen dabei eng zusammen.
  • Zugphase: Die Arme bewegen sich nach außen, dann nach innen und schließen auf Brusthöhe ab. Der Zug sollte kraftvoll und vollständig sein.
  • Eintritt: Die Hände tauchen mit dem kleinen Finger zuerst ins Wasser ein, wobei die Arme gestreckt und in Verlängerung der Schultern sind.
  • Griff/Catch: Der Ellenbogen wird hoch gehalten, um eine effektive Wasserfassung zu gewährleisten (hoher Ellenbogen).
  • Mittelzug: Der Ellenbogen beugt sich auf etwa 90 Grad. Der Blick ist dabei auf den Beckenboden gerichtet.
  • Antrieb/Finish: Der Armzug endet, wenn die Hände unterhalb der
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