Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Kampfkunst: Tradition, Philosophie und Praxis

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Kampfkunst: Mehr als nur ein Sport

Kampfkünste sind keine Spiele, sondern dienen dem Überleben. Sie erfordern ein Reparatur-Körper-System, das auf Details, Kraft und Geschwindigkeit basiert.

Entwicklung von Kampfkunst und ihre Bedeutung

  • Elemente für die Operationalisierung und Instrumentalisierung:
    • Verbindung von Imagination und Kampftechniken
    • Neue Elemente für das Verständnis der professionellen Kampfkunst
  • Einflussfaktoren:
    • Mystik und Religiosität
    • Ursprung und Notwendigkeit des Kampfes
  • Prozess der Entwicklung in der Denkstruktur:
    • Vom Mystischen zum Rationalen
    • Förderung des Kapitalismus
    • Steigerung der Bedeutung von Medien
  • Steigende Nachfrage nach östlichen Praktiken:
    • Warum steigt die Nachfrage nach religiösen/philosophischen/östlichen Praktiken?
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Vorteile von Bewegung für Herz-Kreislauf- und Atmungssystem

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Herz-Kreislauf-System

Das Herz-Kreislauf-System, bestehend aus Herz, Arterien und Venen, ist verantwortlich für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen durch das Blut. Körperliche Bewegung verbessert die Herzfunktion, erhöht das Blutvolumen, das mit jedem Schlag ausgeworfen wird, vergrößert die Herzhöhlen, erweitert Arterien und Venen und öffnet eine größere Anzahl von Kapillaren.

Atmungssystem

Das Atmungssystem, bestehend aus Lunge und Atemwegen, ist verantwortlich für die Aufnahme von Sauerstoff aus der Luft in das Blut und die Ausscheidung von Kohlendioxid nach außen. Körperliche Bewegung führt zu einer Verbesserung der Atemwege. Die zweite Verbesserung ist die Vergrößerung der Kapazität des Herz-Kreislauf-

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Leistungssport: Chancen und Herausforderungen für Athleten

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Leistungssport: Chancen und Herausforderungen

Guten Morgen, liebe Lehrerinnen und Lehrer, heute werde ich Ihnen eine Präsentation über Leistungssport vorstellen.

Was ist Leistungssport?

Unter Leistungssport versteht man das intensive Ausüben eines Sports mit dem Ziel, im Wettkampf eine hohe Leistung zu erreichen. Leistungssportler streben danach, in der Sportart, die sie trainieren, die Besten zu sein. Somit verwandeln sie sich oft in Legenden.

Leistungssport und Bildung: Eine kritische Frage

Doch wirkt sich Leistungssport negativ auf die Bildung einer Person aus?

Die Schattenseiten des Leistungssports

Besondere Risiken für Kinder im Leistungssport

Wenn man über das Thema Leistungssport spricht, sind Kinder besonders zu berücksichtigen. Körperliche... Weiterlesen "Leistungssport: Chancen und Herausforderungen für Athleten" »

Kinometrische Instrumente zur psychomotorischen Bewertung

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Kinometrische Instrumente zur Bewertung

Psychomotorische Bewertung nach Vayer

Diese Bewertung besteht aus der Prüfung der Brunet-Lezin-Skala, den Terman-und-Merrill-Binet-Simon-Tests und der Imitation von Gesten (Berges-Lezin).

Gemessen werden:

  • Auge-Hand-Koordination
  • Dynamische Koordination
  • Organisierte posturale Kontrolle
  • Wahrnehmung
  • Lateralität
  • Raum-Zeit-Strukturierung
  • Atemwegsverhalten

Es ist eines der Instrumente, das am häufigsten im Unterricht eingesetzt wird.

Psychomotorische Bewertung nach Mazo

Es werden folgende Aspekte untersucht:

  • Tonus
  • Atmung
  • Diadochokinesie
  • Synkinese
  • Immobilität
  • Flexibilität und Entspannung
  • Visuelle Kontrolle
  • Muskuläre Dissoziation
  • Anpassung an Raum und Zeit
  • Rhythmus
  • Lateralität
  • Graphomotorik

Zusätzlich wird die Reaktion des Kindes... Weiterlesen "Kinometrische Instrumente zur psychomotorischen Bewertung" »

Quinometrische Bewertungsinstrumente

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Bewertung von Bewegungsmustern (Fangen)

Nach McClenagham & Gallahue

Reifestadium

  • Hände: Die Daumen bleiben gegenübergestellt. Die Hände nehmen den Ball mit einer gleichzeitigen und gut koordinierten Aufnahme auf. Die Finger üben effektiven Druck aus.
  • Arme: Geben beim Kontakt nach, um die Kraft des Balls aufzunehmen. Die Arme werden an die Flugbahn des Balls angepasst.

Mittleres Stadium

  • Hände: Die Hände sind einander zugewandt, mit den Daumen nach oben. Beim Kontakt wird versucht, den Ball mit einer schwachen, unkoordinierten und ungleichen Aufnahme zu fangen.
  • Arme: Die Ellenbogen sind seitlich gehalten und um ca. 90° gebeugt. Die Arme fangen den Ball; es wird nicht versucht, den ersten Kontakt mit den Händen herzustellen.

Anfangsstadium

  • Hände:
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Leitfaden zu Basketball, Krafttraining & Outdoor-Abenteuer

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Basketball: Regeln, Positionen und Techniken

Spielziel und Spielfeld

Das Ziel beim Basketball ist es, den Ball in den Korb der gegnerischen Mannschaft zu werfen. Die Abmessungen des Spielfelds betragen 28 x 15 Meter.

Spielerpositionen

  • Point Guard (Aufbauspieler): Spielt in der Mitte, leitet das Spiel und ist ein guter Passgeber.
  • Shooting Guard (Flügelspieler): Unterstützt den Point Guard.
  • Forwards (Flügelspieler): Es gibt zwei von ihnen. Sie benötigen eine ausgezeichnete individuelle Technik und einen guten Wurf. Sie interagieren viel mit dem Point Guard und dem Center.
  • Center (Innenspieler): Ist oft der größte Spieler des Teams und hauptsächlich für das Sammeln von Rebounds zuständig.

Grundtechniken

Angriff

  • Dribbling (Bote): Besteht darin,
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Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Tests

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GESCHWINDIGKEIT

1. Definition

Für die Geschwindigkeit ist es wichtig, die Einwirkzeit zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.

2. Klassifizierung

  • 1. Reine Geschwindigkeit: hängt von der Genetik und dem ZNS ab.
    • a) Reaktionsgeschwindigkeit: Ermöglicht es, in kürzerer Zeit zu reagieren.
    • b) Azyklische Aktionsgeschwindigkeit: Einzelne Bewegung (z. B. Werfen).
    • c) Zyklische Frequenzgeschwindigkeit: Bewegung mit maximaler Geschwindigkeit (z. B. Sprinten).
  • 2. Komplexe Geschwindigkeit: Kombination mit anderen physischen Qualitäten.
    • a) Kraft-Geschwindigkeit: Maximale Überwindung eines Widerstands.
    • b) Geschwindigkeitsausdauer (Agilität): Fähigkeit, die Geschwindigkeit trotz Ermüdung aufrechtzuerhalten.

GESCHWINDIGKEITSTRAINING

1. Ziele

Verringerung der... Weiterlesen "Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Tests" »

Motorische Entwicklung von Säuglingen: Bobath, Vojta & mehr

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Hula: Ein motorischer Ansatz, der sich flexibel und harmonisch an die Umgebung anpasst. Ziel: Interaktion und Kapazität. Integrierte Umgebung: Synthese kognitiver, emotionaler, symbolischer und sensomotorischer Interaktionen. Spiel: Grundlage für die Persönlichkeitsentwicklung und das Erkunden von Umgebungen. Indikatoren der Bildungsforschung: Koordination, Tonus. Körperschema: Tonische Aktivität, Gleichgewicht und Körperwahrnehmung. Bobath-Konzept: Ziel ist die Herstellung von Bewegungsmustern zur Verbesserung der motorischen Steuerung und Funktionsfähigkeit. Resistenz des Lernens: Das motorische Gedächtnis Erwachsener benötigt ausreichende Informationen für die Speicherung und den Abruf von Bewegungsprogrammen. Für den Umgang

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Die Entwicklung der Sprache und ihre neurologischen Grundlagen

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Die Entwicklung der Sprache

Phonologische Entwicklung: Phasen bis 6 Jahre

Das Kind durchläuft verschiedene Phasen bis zum Alter von 6 Jahren.

  • Vorsprachliche Stufe (0–12 Monate)

    Von der Geburt bis zu den ersten Worten. Das Kind macht unwillkürliche Geräusche wie Niesen und Aufstoßen. Anschließend folgen Gurgeln, Schreie und Kehllaute. Ab dem 3. bis 4. Monat werden freiwillige Laute wie Lallen entwickelt (einfaches, verdoppeltes und schließlich redupliziertes Lallen), die den ersten Worten näherkommen.

  • Sprachphase (12 Monate – 7 Jahre)

    Das anfängliche Murmeln verschwindet. Kinder nutzen folgende Strategien:

    • Geringe Verzerrungsstrategien: Das Kind vermeidet bestimmte Töne und bevorzugt Lieblingslaute (z. B. "kaquí", "Kaguya").
    • Starke Verzerrungsstrategien:
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Joan Miró: Surrealismus, Holland und die Suche nach Unschuld

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Die "Holländischen Interieurs" und Mirós Bildsprache

Außerhalb der Niederlande schuf Joan Miró seine berühmten "Holländischen Interieurs". Diese Serie, die in den Jahren 1928-1929 entstand, stellt die Konsolidierung einer neuen Bildsprache dar. Miró übersetzte die Sprache katalanischer Maler und die Atmosphäre der Originalschauplätze in seine eigene künstlerische Vision.

Der Stil ist klar dem Surrealismus zuzuordnen. Miró war tief beeindruckt von den niederländischen Malern des 17. Jahrhunderts, insbesondere von Künstlern wie Hendrick Martensz Sorgh. Er interpretierte deren Werke auf seine ganz eigene Weise.

Die Farben in diesen Werken sind sehr hell, rein und flächig. Sie sind oft verzerrt und nehmen einen traumhaften oder fantastischen... Weiterlesen "Joan Miró: Surrealismus, Holland und die Suche nach Unschuld" »