Nietzsche und Grundlagen der Textanalyse
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Nietzsche: Vitalismus und Wille zur Macht
Nietzsche konzentriert sich auf das Verhältnis zwischen dem Willen und der Kraft des Lebens. Der Wille zur Macht führt uns zum Handeln und zur Selbstbehauptung. Er ist die Kraft und Begeisterung, die uns befähigt, Schmerz zu überwinden.
Merkmale des Willens zur Macht
- Unbewusst: Der Wille zur Macht ist an die Triebe des Körpers gebunden und ein Teil des Körpers; er wirkt wie eine verteidigende Kraft.
- Frei: Der Wille zur Macht ist die Freiheit, dem eigenen Wesen zu folgen.
- Erobernd: Der Wille zur Macht ist immer darauf ausgerichtet, zu überwinden und zu wachsen.
- Wandelbar und beständig: Der Wille zur Macht verändert sich je nach Ernährung, Alter etc. Er strebt nach Beständigkeit und Willensstärke,