Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Rechtswissenschaft

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Politische Kräfte und Einflussfaktoren

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Die Rolle der Streitkräfte in der Politik

Professor Silva Bascuñán definiert Organisationen, die mit Waffen ausgestattet sind, als stark genug, um jeden Widerstand zu überwinden. Es gibt keine allgemeine Theorie, warum die Streitkräfte eine politische Rolle übernehmen könnten. Im Rahmen der Arbeit verschiedener Autoren ist Folgendes wichtig:

  • Je geringer die wirtschaftliche Entwicklung und die politische Legitimität, desto größer die Intervention der Streitkräfte (Lipset).
  • Je niedriger das Niveau der politischen Kultur, desto größer die militärische Präsenz (Finer).
  • Hohes städtisches Wachstum, soziale Konflikte und die Nähe zu Wahlen begünstigen militärischen Interventionismus (Solaun und Quinn).
  • Streitkräfte haben eigene Theorien
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Verbrechen gegen die Ehre: Verleumdung und Beleidigung

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Verbrechen gegen die Ehre

Titel 11, Buch 2

Die ersten beiden Kapitel des Titels 11, Buch 2 des Strafgesetzbuches befassen sich mit Verleumdung und Beleidigung und weisen eine parallele Struktur auf. Das letzte Kapitel enthält eine Reihe von allgemeinen Bestimmungen. Die Ehre ist traditionell ein tief in unserem Rechtssystem verwurzelter Rechtsanspruch und wird in der Verfassung als Grundrecht anerkannt.

Verleumdung

Kann die verschärfte Verleumdung als eine Form der Beleidigung interpretiert werden? Gemäß Artikel 205 ist Verleumdung die Anschuldigung einer Straftat in Kenntnis ihrer Unwahrheit oder unter rücksichtsloser Missachtung der Wahrheit. Sie stellt eine Form der Beleidigung dar, die in den meisten Fällen mit schweren Anschuldigungen... Weiterlesen "Verbrechen gegen die Ehre: Verleumdung und Beleidigung" »

Beweisarten im Strafprozess: Zeugenaussagen und Sachverständigengutachten

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Lektion 16: Arten von Beweisen

Aussage des Angeklagten

"In der Studie Verordnung ist nicht zu erwarten, sondern lediglich das Geständnis oder Verbrechen unter Anklage fallen (688 ff. Lecro), aber habe nie aufgehört, einen wesentlichen Schritt halten aus der Perspektive der Nachweise und Garantien der Angeklagte (nach, wer entscheidet, gehört zu werden).

Was die Form betrifft, wird durch die gleichen Garantien und Anforderungen dieser Phase geregelt. Bottom line: Anreise Ihr Wissen in der Handlung der Tatsachen geht, zu beurteilen sind (die Schriften der Künste Qualifikation zu lesen. Lecro 701 und 786,2); Informationen über ihre verfassungsmäßigen Rechte zu bekennen, Schuld, nicht zu sich selbst und nicht als Straftat Beantworten Sie die... Weiterlesen "Beweisarten im Strafprozess: Zeugenaussagen und Sachverständigengutachten" »

Römische Rechtsgeschichte: Von der Antike bis Justinian

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Klassische Epoche oder Prinzipat

Die klassische Epoche, auch bekannt als Prinzipat, erstreckt sich von der Gewährung außerordentlicher Befugnisse an Augustus im Jahr 27 v. Chr. bis zur Mitte des dritten Jahrhunderts n. Chr. In dieser Zeit entwickelte sich das Prinzipat zu einer autoritären politischen Formel des Imperiums, die schließlich in eine absolut totalitäre Form überging. Diese Epoche gilt als klassisch für das Recht im Sinne eines Modells, vorbildlich und nachahmenswert. Die Rechtsgrundsätze dieser Zeit sind durch die Berücksichtigung des Eigenkapitals gekennzeichnet und versuchen, das öffentliche und private Interesse in Einklang zu bringen. Die Werke der Juristen dieser Zeit, die teilweise von Justinian im Digest zusammengestellt... Weiterlesen "Römische Rechtsgeschichte: Von der Antike bis Justinian" »

Steuern und Abgaben: Eine umfassende Einführung

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Steuern und Abgaben

Steuern und Abgaben sind Zahlungen, die an den Staat geleistet werden müssen, damit dieser seine Aufgaben erfüllen kann.

Die verschiedenen Arten von Steuern und Abgaben

Der Begriff "Abgabe" ist ein Oberbegriff für verschiedene Arten von Steuern und Abgaben:

1. Steuern

Steuern sind Zahlungen, die geleistet werden, ohne dass der Steuerpflichtige eine direkte Gegenleistung erhält.

2. Gebühren

Gebühren sind Zahlungen, die für bestimmte staatliche Leistungen erhoben werden. Ein Beispiel hierfür sind Gebühren für die Nutzung von Küstenabschnitten, die von Anwohnern finanziert werden.

3. Preise

Preise sind Abgaben, die für die Ausführung bestimmter Handlungen gezahlt werden, wie z.B. der Anteil der Belastung.

4. Patente

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Die Rolle der Rechtsprechung im Rechtssystem

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Die Rechtsprechung ergänzt das Rechtssystem, also die Lehre, dass Recht sich aus Gerichtsentscheidungen ableitet. Das Zivilgesetzbuch (CC) verweist auf den Obersten Gerichtshof (TS), der als letzte Instanz bei der Gesetzesanwendung fungiert, ohne die Vorinstanzen explizit zu nennen.

Gemäß dem Zivilgesetzbuch (CC) wurden die Obergerichte der Autonomen Gemeinschaften (CCAA) geschaffen. Diese stellen in bestimmten Fällen die letzte Instanz dar, gegen deren Entscheidungen kein weiteres Rechtsmittel möglich ist. Daher verstehen wir unter Rechtsprechung letztlich die Doktrin des Obersten Gerichtshofs (TS) und der Obergerichte jeder Autonomen Gemeinschaft (TSJ CCAA), sofern kein weiteres Rechtsmittel zulässig ist. Der TS ist in Kammern organisiert,

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Das Zwölftafelgesetz: Strafrecht & Zivilrecht

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Das Zwölftafelgesetz: Ein Einblick in das frühe römische Recht

Tafeln VIII und IX: Strafrecht und Vergeltung

Die Tafeln VIII und IX des Zwölftafelgesetzes befassen sich mit dem Strafrecht. Sie stellen einen Versuch dar, die private Rache zu mildern und durch finanzielle Vergütung zu ersetzen. Hier wurde das **Talionsprinzip** (die Strafe muss in einem angemessenen Verhältnis zum verursachten Schaden stehen) etabliert. Diese Tafeln berücksichtigten nur vorsätzliche Straftaten, nicht fahrlässige. Es gab öffentliche und private Verbrechen.

Öffentliche Verbrechen (Crimina Publica)

  • Perduellio: Hochverrat, bestraft mit dem Tode.
  • Parricidium: Ursprünglich die Tötung eines Familienvaters, später die Tötung eines römischen Bürgers, ebenfalls
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Grundrechte: Definition, Geschichte und Anwendung in Spanien

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Die Definition der Rechte als Grundrecht

Die Erklärungen der Rechte und ihre Integration in die Verfassung erfolgten erstmals 1776 und 1789. Die Anerkennung dieser Rechte machte den einzelnen Bürger zu einem Bürger. Vor der Französischen Revolution gab es bestimmte Aufgaben und Freiheiten, die jedoch nur wenigen privilegierten Klassen vorbehalten waren. Der Wandel durch die Französische Revolution von 1789 war daher grundlegend.

Diese Rechte basieren auf der Theorie des Gesellschaftsvertrags: "Die Rechte des Einzelnen und des Staates sind natürlich, nicht künstlich. Individuen sind von Natur aus gleich und daher frei, ihre Rechte wahrzunehmen." Freiheit und Gleichheit schließen den Staat nicht aus.

Freiheit und Gleichheit allein führen... Weiterlesen "Grundrechte: Definition, Geschichte und Anwendung in Spanien" »

Kapitalgesellschaft: Konzept, Satzung, Organe & Rechte

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Kapitalgesellschaft

1. Konzept

Eine Kapitalgesellschaft ist eine Vereinigung von Partnern unter einem gemeinsamen Namen. Die Haftung der Partner ist auf ihre Einlage beschränkt. Wesentliche Elemente sind das Kapital und die Partner. Die Existenz kann unter einer Herrschaft erfolgen.

2. Satzung

Die Rechtsordnung verlangt folgende Punkte in der Satzung:

  1. Höhe des Kapitals
  2. Anzahl, Nennwert und Art der Aktien
  3. Form und Bedingungen der Dividendenzahlungen bei nicht bezahlten Aktien
  4. Beteiligung und gewährte Vorteile der Gründer
  5. Ernennung von einem oder mehreren Kommissaren
  6. Befugnisse der Generalversammlung, Beratungen, Abstimmungen und dingliche Rechte oder besondere Beschränkungen

3. Kapital der Handelsgesellschaft

Soziales Kapital:

  • Aktien: Namenspapiere,
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Verfassung Chiles: Grundrechte und -pflichten

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Kapitel III: Verfassungsmäßige Rechte und Pflichten

Artikel 19

Die Verfassung sichert allen Einwohnern Folgendes zu:

  1. Das Recht auf Leben und auf körperliche und psychische Unversehrtheit.

    Das Gesetz schützt das Leben des Ungeborenen.

    Die Todesstrafe darf nur für Vergehen durch ein mit qualifizierter Mehrheit verabschiedetes Gesetz verhängt werden.

    Jegliche rechtswidrige Nötigung ist verboten.

  2. Gleichheit vor dem Gesetz.

    In Chile gibt es keine privilegierten Personen oder Gruppen. In Chile gibt es keine Sklaven, und jeder, der chilenisches Hoheitsgebiet betritt, ist frei. Männer und Frauen sind vor dem Gesetz gleich.

    Weder das Gesetz noch irgendeine Behörde dürfen willkürliche Unterschiede festlegen.

  3. Gleicher Schutz durch das Gesetz bei der
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