Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sprache und Philologie

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Katalanische Literatur: Autoren und Epochen

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Peter Seraph (1505/1510-1567)

Einfluss von Ausias March (Renaissance). Katalanische Werke:

  • Zwei Bücher
  • Monatsgedichte
  • 170 Gedichte

John Smith (gestorben 1603)

Nahm voll und ganz die traditionell konservative Haltung an. Marcs Werk wird als Gegenentwurf zur Uhr (eine Bewegung, die die Kirche ihre moralische Autorität wiederherstellen wollte) betrachtet. **BAROCK**.

Francesc Vicent Garcia (1579/1582-1623)

Er ist der größte Vertreter. Bekannt als der Rektor von Vallfogona. Hatte kastilischen Einfluss. Sein Werk ist humorvoll und eschatologisch (Exkremente) und begründete den Vallfogonisme. Er schuf eine künstliche, elegante und satirische (Witz) Poesietradition.

Aribau Bonaventura Carles (1798-1862)

Er repräsentiert den ersten Autor, der katalanische... Weiterlesen "Katalanische Literatur: Autoren und Epochen" »

Chronik eines angekündigten Todes: Eine Analyse

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**Chronik eines angekündigten Todes: Eine Analyse**

**Zusammenfassung**

"Am Tag, als sie ihn töten wollten, stand Santiago Nasar um 5:30 Uhr morgens auf, um auf das Schiff zu warten, mit dem der Bischof ankam..." So beginnt diese fesselnde Geschichte.

Santiago Nasar war ein angesehener Mann. Die Brüder Pedro und Pablo Vicario suchten ihn, um ihn zu töten, da er angeblich die Jungfräulichkeit ihrer Schwester Angela Vicario genommen und somit Schande über sie und ihre Familie gebracht hatte.

Angela hatte kürzlich geheiratet, wurde aber von ihrem Ehemann zu ihren Brüdern zurückgebracht, nachdem dieser nur wenige Stunden nach der Hochzeit entdeckt hatte, dass sie keine Jungfrau mehr war. Bayardo San Román war ein Mann, der mit der Absicht... Weiterlesen "Chronik eines angekündigten Todes: Eine Analyse" »

Gedichtanalysen: Estellés, Quart, Maragall

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"Liebende" von V. A. Estellés (1971)

Das Gedicht thematisiert den urbanen Kontext alltäglicher Szenen, wie dem Trocknen der Wäsche auf dem Dach. Es erinnert an die intensive Beziehung des Dichters zu seiner Frau und beschreibt diese, wobei es sich vor allem auf die sexuelle Seite konzentriert, die hyperbolisch dargestellt wird. Auch jetzt weckt er erneut alle Leidenschaften und emuliert ihren einzigartigen Blick auf die Kämpfe ihrer Jugend. Einige wollten, dass er die Liebe topisch korrigiert, nach dem Diktat der großen Meister sorgfältiger Liebeslyrik aller Zeiten. Tatsächlich kommt der Dichter zu dem Schluss, dass Liebe "eine plötzliche und wilde Liebe / Sehnsucht zu haben und bitteres Land" ist – eine Liebe, die natürlich ist,... Weiterlesen "Gedichtanalysen: Estellés, Quart, Maragall" »

The Sign of Four: A Sherlock Holmes Adventure

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Sherlock Holmes and Miss Mary Morstan

Sherlock Holmes receives a visit from Miss Mary Morstan, who, out of boredom, seeks his help in solving a case. Holmes, bored, had been using cocaine to alleviate his boredom. Mary Morstan explains her situation: her father disappeared ten years prior after returning from India. For six years, she has received a valuable pearl annually, and someone has requested a meeting at a theater.

The Rendezvous and the Mysterious House

Holmes and Dr. Watson accompany Mary to the rendezvous. A driver awaits them, leading them to a secluded house. They meet Thaddeus Sholto, son of Arthur Morstan's only friend, who greets Miss Mary. He recounts how Morstan and his father returned from India with a treasure, but they argued,... Weiterlesen "The Sign of Four: A Sherlock Holmes Adventure" »

Jaime Gil de Biedma: Kindheitserinnerungen im Krieg

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Jaime Gil de Biedma: Leben und Werk

Biografie des Autors

Jaime Gil de Biedma wurde 1929 in eine adelige spanische Familie geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Barcelona und Salamanca. Seine Poesie entwickelte sich von frühen, intimen Gedichten zu sozialen Werken. Er versuchte, den Surrealismus zu vermeiden und eine zeitgenössische Sprache zu verwenden. Sein Leben war geprägt von den Erfahrungen seiner Homosexualität, seinem Pessimismus und seiner selbstzerstörerischen Intimität. 1974 erlitt er eine Krise, die ihn zwang, das literarische Leben aufzugeben. Er war ein führendes Mitglied der sogenannten Schule von Barcelona.

Analyse: "Gegen Jaime Gil de Biedma"

Interpretation des Gedichts

Das Gedicht "Ich versuche, aus meiner Erfahrung... Weiterlesen "Jaime Gil de Biedma: Kindheitserinnerungen im Krieg" »

Charakteranalyse in Delibes' Los santos inocentes

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Die Charaktere in Miguel Delibes' Los santos inocentes

Miguel Delibes zeichnet sich durch die perfekte Charakterisierung der 'heiligen Unschuldigen' aus. Die Charaktere sind ein neuartiges Element, da der größte Teil des Textes der Darstellung menschlicher Figuren vorbehalten ist.

Die Zahl der Charaktere

Die Zahl der Charaktere ist hoch. Sie lassen sich in bis zu 3 Gruppen einteilen:

Charaktere im Vordergrund

  • Azarías: Der Protagonist des Romans.
  • Maestro Iván: Wird zu einem halben Antagonisten.
  • Paco und Nieves: Repräsentieren die Welt der Bescheidenen und sind am Kern der Intrige beteiligt.

Hintergrundfiguren

  • Die Familie von Paco und Nieves: Régula, La Niña Chica, Quirce, Rogelio und Nieves.
  • Die Familie von Señor Iván: Señora Marquesa, Señorita
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Miguel Hernández: Leben, Werk und die Präsenz des Todes

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Leben und Werk Miguel Hernández'

In allen Biografien Miguel Hernández' (MH) wird deutlich, wie sein Leben und Werk untrennbar miteinander verbunden sind. MH war überzeugt, dass man die Realität als Strafe, als eine Folge von Verletzungen akzeptieren müsse. Das Leben sei aber eine Maschine der Zerstörung.

Frühe Themen: Natur und Melancholie

Die meisten Gedichte enthalten einen gewissen Mangel an Bewusstsein und in einigen Fällen einen natürlichen Optimismus: Eine Ära in seinem Leben folgt einem Weg (für Träume zu leben und sich in der Poesie zu verlieren), und sein Werk einem anderen (die Welt aus seinen Gedichten betrachten, die gelesen und bewundert werden).

Viele Gedichte sind eine Hommage an die Natur mit jubelndem Enthusiasmus:... Weiterlesen "Miguel Hernández: Leben, Werk und die Präsenz des Todes" »

Tirant lo Blanc: Eine Analyse des ritterlichen Romans

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Tirant lo Blanc: Ein ritterlicher Roman

Handlungszusammenfassung

  1. I-XCVII: Tirant zieht vor Gericht und kämpft gegen Ritter.
  2. XCVIII-CXIV: Tirant besiegt einen geschickten Admiral.
  3. CXV-CCXCVII: Tirant kämpft mutig und siegreich in Schlachten gegen die Türken und verliebt sich in Carmesina.
  4. CCXCVIII-CDVI: Der Held wird zum Anführer der nordafrikanischen Soldaten und bekehrt Muslime zum Christentum.
  5. CDVIII-CDLXXXVII: Tirant kehrt ins Byzantinische Reich zurück, heiratet Carmesina und wird bis zu seinem Tod Kaiser.

Merkmale des Romans

Tirant lo Blanc ist ein ritterlicher Roman, der die Themen, Verfahren und Methoden des Genres aufgreift. Er kann als fiktional und globalisierend beschrieben werden, da er folgende Merkmale aufweist:

  • Ritterlichkeit: Der
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Narrative Trends in Spanischer Literatur: 40er bis heute

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Narrative Trends: 40er, 50er, 60er Jahre und 70 bis heute

40er Jahre

Der Nachkriegsroman beginnt im Jahr 1942 mit Die Familie von Pascual Duarte von Camilo José Cela. Nach seiner Veröffentlichung begann man, von einer panikartigen Literatur zu sprechen, die durch das Auftreten von Kriminellen in der Literatur gekennzeichnet ist. Weitere erfolgreiche Romane waren Mariona Rebull von Ignacio Agustí und Nada von Carmen Laforet.

50er Jahre

In den 50er Jahren pflegte man den sogenannten sozialen Realismus. Seine Merkmale sind:

  • Das Aufkommen einer offenen Struktur, des „Anti-Romans“
  • Die Figur des Helden löst sich in einem Kollektiv auf
  • Es wird versucht, die spanische Realität so zu zeigen, wie sie ist
  • Es gibt einen Einfluss ausländischer Erzähltechniken

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Geschichte und Entwicklung der Menschenrechte

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Geschichte der Menschenrechte

18. Jahrhundert

Bill of Rights von Virginia (1776)

Die Bill of Rights von Virginia wurde im Rahmen des Unabhängigkeitskrieges der Vereinigten Staaten von Großbritannien verfasst. Sie umfasst die Rechte der Bürger, schließt aber alle aus, die nicht in diese Kategorie fallen, vor allem Sklaven.

Bill of Rights und die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (1789)

Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, die 1789 von der französischen Nationalversammlung verfasst wurde, ist aufgrund ihres universellen Charakters eine Verbesserung gegenüber der Bill of Rights von Virginia. Sie tritt für die gleichen Rechte aller Menschen ein. Dies führt zum Beispiel zur Abschaffung der Sklaverei in den Gebieten unter französischer... Weiterlesen "Geschichte und Entwicklung der Menschenrechte" »