Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Produktmanagement: Von Idee bis Markterfolg

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Produktmanagement: Kernkonzepte

Produktziele und Dimensionen

Ziele des Produkts

  • Gewinn und Rentabilität
  • Sicherheitsziele
  • Produktionsziele
  • Marktstellungsstrategie

Dimensionen des Produkts

  • Kernprodukt: Grundnutzen
  • Reales Produkt: Unterscheidungsmerkmale zum Wettbewerb (z.B. Qualität, Design, Marke)
  • Erweitertes Produkt: Zusätzliche Vorteile und Services (z.B. Installation, Garantie, soziale Wirkungen)

Produktkomponenten

Nutzen des Produkts

  • Grundnutzen: Die grundlegende Funktionalität des Kernprodukts.
  • Zusatznutzen:
    • Erbauungsnutzen (z.B. Ästhetik, Design)
    • Geltungsnutzen (z.B. sozialer Nutzen, Image, Prestige)

Produktlebenszyklus

Die typischen Phasen eines Produktlebenszyklus sind:

  1. Einführung: Ziel ist es, Bekanntheit zu steigern und Erstkäufer zu gewinnen.
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Low-Cost Country Sourcing: Lieferantenauswahl & Ablauf

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Ablauf der Lieferantenauswahl im Low-Cost Country Sourcing (LCCS)

Im Folgenden wird der Ablauf der Lieferantenauswahl im Rahmen des Low-Cost Country Sourcing (LCCS) erläutert. Es müssen 6 Schritte beachtet werden, damit die Durchführung erfolgreich ist.

1. Schritt: Outsourcing – Entscheidung über die Fertigungstiefe

Der erste Schritt ist das Outsourcing. Hierbei handelt es sich um die Entscheidung über den Umfang der Fertigungstiefe (wie viel wird selbst hergestellt, wie viel wird zugekauft). Die Wahl der Fertigungstiefe hat Vor- und Nachteile. Zum Beispiel hat ein Bäcker eine hohe Fertigungstiefe, da dieser nur die Rohstoffe (Zutaten) einkauft und dadurch aber hohe Personalkosten hat, da alles noch selbst produziert werden muss. Das Unternehmen... Weiterlesen "Low-Cost Country Sourcing: Lieferantenauswahl & Ablauf" »

Preisstrategie: Definition, Ziele und Umsetzung

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Preisstrategie: Grundlagen und Bedeutung

Definition und Relevanz

Die Preisstrategie befasst sich mit der Festlegung der Höhe und Art der Gegenleistungen, die Kunden für Produkte oder Dienstleistungen erbringen (Preis). Die Globalisierung, Billiganbieter, zunehmende Austauschbarkeit von Produkten, gesättigte Märkte, steigende Handelsmacht sowie erhöhte Preistransparenz und -sensibilität der Kunden unterstreichen die Bedeutung einer durchdachten Preisstrategie.

Ziele der Preisstrategie

Die Ziele der Preisstrategie lassen sich in drei Kategorien einteilen:

  • Unternehmensbezogene Ziele: Absatz, Umsatz, Marktanteil, Deckungsbeitrag, Rentabilität.
  • Handelsbezogene Ziele: Marktpräsenz, Marktabdeckung, Vereinheitlichung von Preisneigungen.
  • Konsumentenbezogene
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Konzernstrukturen und Konsolidierung: Ein Überblick

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Konzernstrukturen und Konsolidierung

Definition Konzern

Ein Konzern entsteht, wenn ein Unternehmen (Muttergesellschaft) die Mehrheit der Anteile an einem anderen Unternehmen (Tochtergesellschaft) besitzt oder einen beherrschenden Einfluss ausübt. (290) Ein beherrschender Einfluss liegt vor, wenn:

  • Die Muttergesellschaft einen Anteil von mehr als 50% an der Tochtergesellschaft hält.
  • Die Muttergesellschaft zwar weniger als 50% der Stimmrechte besitzt, aber über die Finanz- und Geschäftspolitik entscheiden kann.

Die Unternehmen eines Konzerns gehören zum selben Konsolidierungskreis. Ziel der Konsolidierung ist es, einen einheitlichen Jahresabschluss (JA) aller Konzerngesellschaften zu erstellen, um ein exaktes Bild der Finanzlage zu zeigen.

Arten

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Wettbewerbsstrategien: Analyse und Anwendung

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Portfolio-Analyse

a) Beide erklären das Leben eines Produktes.

b) Relativer Marktanteil:

  • A = 0,6 (118/190)
  • B = 1,123 (350/310)
  • C = 1,03 (28/27)
  • D = 0,1 (490/2600)
  • E = 0,53 (101/190)
  • F = 1,36 (680/500)

Abnehmergerichtete Wettbewerbsstrategien

Marktfeldstrategien

a) Wachstumsmöglichkeiten:

  • Marktdurchdringung: Wachstum durch erhöhten Verkauf von gegenwärtigen Produkten an gegenwärtige Kunden, beispielsweise durch Preisänderungen oder intensivierte Werbung.
  • Marktentwicklung: Wachstum durch den Verkauf von gegenwärtigen Produkten in neuen Märkten. Neue Zielgruppe schaffen.
  • Produktentwicklung: Wachstum durch erhöhten Verkauf von neuen Produkten an den gegenwärtigen Zielmarkt. Wesentlich ist, dass es sich um für das Unternehmen neue Produkte handelt.
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Niederstwertprinzip & Bewertungsregeln nach HGB §252/253

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Niederstwertprinzip

Definition

Das Niederstwertprinzip resultiert aus dem Vorsichtsprinzip und bezieht sich ausschließlich auf die Folgebewertung von Vermögensgegenständen und Schulden, die beim Zugang gem. § 253 HGB mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten bzw. mit dem Erfüllungsbetrag bewertet wurden.

Gemildertes Niederstwertprinzip (Anlagevermögen)

Für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens gilt das gemilderte Niederstwertprinzip. Der Anschaffungspreis ist hier „um planmäßige Abschreibungen zu vermindern“.

Strenges Niederstwertprinzip (Umlaufvermögen)

Im Gegensatz dazu gilt für Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens das strenge Niederstwertprinzip. Auch bei nicht dauerhafter Wertminderung muss hier der niedrigste... Weiterlesen "Niederstwertprinzip & Bewertungsregeln nach HGB §252/253" »

Disagio, Agio, Anschaffungskosten und Rückstellungen im HGB

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Disagio gemäß § 250 (3) HGB

Für das Disagio besteht nach wie vor gemäß § 250 (3) HGB das Ansatzwahlrecht. Das Disagio ist der Betrag, um den der Erfüllungsbetrag im Vergleich zum Ausgabebetrag gestiegen ist. Dieser darf als aktiver Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) aufgenommen werden. Planmäßige jährliche Abschreibungen sind auf diesen Betrag durchzuführen. Sie müssen auf die gesamte Laufzeit verteilt werden. Dieses Disagio stellt einen Zinsaufwand dar, der am Ende der Laufzeit fällig wird.

Agio im Finanzwesen

Im Finanzwesen ist Agio ein Aufschlag zum Nennwert, der bei der Emission von Wertpapieren oder der Ausgabe von Sorten vereinbart werden kann.

Anschaffungskosten nach § 253 Abs. 1 HGB

Alle Vermögensgegenstände sind laut § 253... Weiterlesen "Disagio, Agio, Anschaffungskosten und Rückstellungen im HGB" »

Das Finanzsystem: Aufbau, Akteure, Märkte und Anlagen

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Das Finanzsystem: Konzept & Aufbau

Konzept des Finanzsystems

Das Finanzsystem eines Landes ist die Gesamtheit der Institutionen, Medien und Märkte, die darin existieren. Sein Hauptzweck ist die Fähigkeit, Mittel zwischen wirtschaftlichen Einheiten (Sparern) zu speichern und diese zu wirtschaftlichen Einheiten (Investoren) zu lenken.

Zusammensetzung des Finanzsystems

  • Institutionen

    Entitäten oder Agenturen, die für die Vermittlerrolle zwischen Sparern und Investoren zuständig sind, um die Übertragung von Mitteln zwischen beiden zu ermöglichen.

  • Medien

    Dies sind die verschiedenen Instrumente in Form von Dienstleistungen oder Produkten, die Finanzintermediäre auf den Markt bringen, damit Sparer die Transformation von Mitteln aus wirtschaftlichen

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Der Markt und der vollkommene Wettbewerb: Eine Analyse

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Der Markt: Eine Einführung

Der Markt ist eine Reihe von wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Akteuren, die gleiche Waren oder Dienstleistungen kaufen oder verkaufen, unabhängig davon, wo dieser Austausch stattfindet. Er bestimmt den Preis und die Menge der Ware. Es gibt verschiedene Marktformen, wie z. B. Messen, Auktionen und zentrale Märkte.

Bewertung von Märkten

Je nach Art der gehandelten Waren:

  • Märkte von Gütern: Nahrung, Wohnung usw.
  • Märkte von Dienstleistungen: Telefondienst, Bankdienstleistungen usw.
  • Markt für Produktionsfaktoren: Kapital (Banken, Börsen ...) und Arbeit.

Abhängig von der Anzahl der Lieferanten und Kunden:

  • Monopol: Ein einziger Anbieter und mehrere Nachfrager.
  • Monopson: Monopolnachfrage, mit einem einzigen Nachfrager
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Mikrounternehmensplan: Ein Leitfaden zum Erfolg

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Mikrounternehmensplan

Dies ist ein Dokument, das die Entwicklung des Unternehmens ermöglicht, ein Geschäft, ein Vorhaben, das potenziell erfolgreich umgesetzt werden kann. Der Plan dient dazu, die Ziele zu erreichen, die es hat, und dient als Empfehlungsschreiben des Mikrounternehmens, wenn wir uns auf Dritte, Gläubiger oder Lieferanten verlassen.

Er sollte folgende Merkmale aufweisen:

  • In der Form die wichtigsten Aspekte des Mikrounternehmensprojekts enthalten, um seine Entwicklung zu unterstützen.

Produktionsplan

Produktion ist der Prozess, durch den wir bestimmen, welche ausgewählten Materialien, Arbeitskräfte, Maschinen, Arbeiten in Person und Kenntnisse benötigt werden, um ein Konsumgut, eine Ausrüstung oder eine Dienstleistung herzustellen.... Weiterlesen "Mikrounternehmensplan: Ein Leitfaden zum Erfolg" »