Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Geldpolitik: Aufgaben der EZB und des ESZB

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Die Instrumente der Geldpolitik: EZB und ESZB

Aufgaben der Europäischen Zentralbank und des Europäischen Systems der Zentralbanken:

  • Ausgabe von Banknoten als gesetzliches Zahlungsmittel: Dies ist eine der Hauptaufgaben, die Zentralbanken in einer modernen Volkswirtschaft zugewiesen sind.
  • Staatliche Bankgeschäfte: Treasury-Service, Finanzdienstleistungen im Bereich der Staatsschulden (Emission und Verwaltung).
  • Bank der Banken: Verwahrung von Liquiditätsreserven (Mindestreserve), Kreditvergabe an Finanzinstitute. Die Bank von Spanien (in Spanien als eine Delegation der EZB) ist zuständig für die Kreditvergabe an Geschäftsbanken, um die Geldpolitik der EZB umzusetzen und auch bei spezifischen Liquiditätsproblemen zu helfen.
  • Überwachung des
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Wichtige ökonomische Konzepte erklärt

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Mehrwert nach Karl Marx

Der Mehrwert ist der Wert der unbezahlten Arbeit des Arbeitnehmers, der über den Wert seiner Arbeitskraft hinausgeht und vom Kapitalisten angeeignet wird. Dieser Mehrwert steht im Einklang mit der sozialistischen ökonomischen Lehre bzw. dem wissenschaftlichen Sozialismus, prominent vertreten durch Karl Marx. Er vertrat die Ansicht, dass der Kapitalismus die Keime seiner eigenen Zerstörung enthalte, und entwickelte die Werttheorie, nach der der Wert einer Ware durch die zu ihrer Produktion aufgewendete Arbeitsmenge bestimmt wird.

Neoklassische Verhaltenstheorie

Der Begriff wird in der neoklassischen Schule verwendet, um das wirtschaftliche Verhalten von Menschen zu modellieren. Diese Theorie geht davon aus, dass Individuen

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Wirtschaftspolitik & Fiskalmanagement: Ziele, Instrumente & Herausforderungen

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Ziele der Beteiligung des öffentlichen Sektors

Kurzfristige Ziele

  • Preisstabilität
  • Vollbeschäftigung
  • Gleichgewicht im Außenhandel

Langfristige Ziele

  • Verbesserung der Einkommensverteilung
  • Wirtschaftswachstum und Entwicklung

Grundlagen der Wirtschaftspolitik

Makroökonomische Politik

Die makroökonomische Politik zielt darauf ab, die aggregierte Nachfrage zu steuern und Vollbeschäftigung durch die Beeinflussung von Zinsen und Preisen zu erreichen. Sie umfasst hauptsächlich die Geld- und Fiskalpolitik.

Mikroökonomische Politik

Die mikroökonomische Politik soll Ineffizienzen bei der Allokation von Ressourcen beheben.

Umverteilungspolitik

Die Umverteilungspolitik kann sowohl makroökonomische als auch mikroökonomische Ziele verfolgen. Ihr Hauptziel ist... Weiterlesen "Wirtschaftspolitik & Fiskalmanagement: Ziele, Instrumente & Herausforderungen" »

Unternehmensgründung in Deutschland: Wichtige Anforderungen & Genehmigungen

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Anforderungen für Medizinproduktehersteller (RD 437/2002)

Welche obligatorischen Anforderungen müssen Hersteller von Medizinprodukten gemäß RD 437/2002 erfüllen?

  • Verfügbarkeit einer Organisationsstruktur zur Sicherstellung der Produktqualität und zur Durchführung angemessener Verfahren und Kontrollen.
  • Verfügbarkeit geeigneter Anlagen, Verfahren, Ausrüstung und Personal für die betreffenden Tätigkeiten und Produkte.
  • Verfügbarkeit von qualifiziertem technischen Personal, das für die Produkte verantwortlich ist und dessen Qualifikationen nachgewiesen werden können. Das Unternehmen muss die direkte Aufsicht über die durchgeführten Aktivitäten ausüben.

Haftung von Einzelunternehmern für Unternehmensschulden

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Britische Wirtschaft schrumpft um 0,5 %

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Britische Wirtschaft schrumpft um 0,5 %

Neue Zahlen bestätigen Schwäche

Neue in Großbritannien veröffentlichte Zahlen bestätigen, dass die Wirtschaft stark geschwächt ist. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fiel im dritten Quartal des Jahres um 0,5 Prozent. Hier ist unser Wirtschaftskorrespondent Andrew Walker:

Die Nachricht kommt in derselben Woche, in der der italienische Ministerpräsident und die Zentralbank sagten, dass Großbritannien vor einer Rezession steht. Die neuen Zahlen, die überarbeitet werden könnten, stehen im Einklang mit dieser Einschätzung, obwohl sie diese nicht bestätigen.

Rezessionen in den Industrieländern werden oft als zwei aufeinanderfolgende Quartale mit rückläufigem BIP definiert, und dies war das erste. Die

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Der öffentliche Sektor: Funktionen, Struktur und Wirtschaftspolitik

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Der öffentliche Sektor: Eine Einführung

Der öffentliche Sektor umfasst alle wirtschaftlichen Aktivitäten, die in den Zuständigkeitsbereich des Staates fallen.

Funktionen des öffentlichen Sektors

Der öffentliche Sektor erfüllt verschiedene wichtige Funktionen:

  • Gesetzgebung: Er erlässt Rechtsvorschriften, die die Aktivitäten der Wirtschaftssubjekte regeln.
  • Allokation: Er produziert Güter und Dienstleistungen.
  • Besteuerung: Er legt Steuern fest und erhebt sie.
  • Umverteilung: Er verändert die Verteilung des Einkommens zwischen den Menschen.
  • Stabilisierung: Er stabilisiert makroökonomische Variablen, um Schwankungen zu glätten.

Struktur des öffentlichen Sektors

Die Struktur des öffentlichen Sektors kann auf verschiedene Weisen betrachtet werden:... Weiterlesen "Der öffentliche Sektor: Funktionen, Struktur und Wirtschaftspolitik" »

Das vereinfachte Steuersystem und das System der Unternehmensgruppe

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Das vereinfachte System

Das System vereinfacht die Regulierung gemäß Artikel 122. Ein Verzicht gilt, wenn das Thema...

Voraussetzungen für das System

  1. Für Einzelpersonen.
  2. Das Einkommen einen bestimmten Betrag nicht übersteigt und die Einkäufe ebenfalls einen bestimmten Betrag nicht überschreiten.
  3. Bestimmte, in den Vorschriften definierte Tätigkeiten ausgeübt werden.
  4. Keine Befreiung von der objektiven Einkommensteuer-Veranlagung besteht.

Merkmale des Systems

  1. Die Beziehung zwischen Lieferant und Auftragnehmer sowie zwischen Arbeitgeber und Kunde ist nicht speziell geregelt.
  2. Die Gebühren zur Berechnung des Einkommens werden jedoch durch objektive Bewertungsmodule bestimmt, unabhängig von der tatsächlichen Höhe des Einkommens.

Quantifizierung

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Produktionsmanagement: Tätigkeiten, Ziele und Prozesse

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Haupttätigkeiten in der Produktion

  • Kauf von Materialien: Umfasst die Auswahl der Lieferanten und die Abwicklung des Kaufs.
  • Bestandsmanagement (Inventur): Dient zur Steuerung des Materialvolumens. Umfasst die Bestandsaufnahme, die Entscheidung über Standort, Größe und Organisation des Lagers sowie die Sicherstellung eines Sicherheitsbestands, um Produktionsstopps zu vermeiden.
  • Fertigung (Verarbeitendes Gewerbe): Umfasst die Planung von Produktionsabläufen, die Bestimmung der einzusetzenden Maschinen und deren Anordnung sowie die Organisation des Personals in der Fabrik.
  • Management von Fertigerzeugnissen: Beinhaltet Nachfrageprognosen, die Festlegung von Verfahren für die Annahme und Abgabe von Bestellungen sowie die Bildung von Sicherheitsbeständen.
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Marketing: Geschichte, Konzepte und Wettbewerb

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Geschichte des Marketings

Marketing: Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung

  • 1. Wirtschaftliche Autarkie

    Frühphasen-Gruppe: Autarkie, bei der die Bedürfnisse der Familie nicht durch gemeinschaftliches Teilen gedeckt wurden.

  • 2. Primitiver Kommunismus

    Union von Familien, Land und Arbeitsgemeinschaften.

  • 3. Tauschhandel der Ware

    Verteilung der Wirtschaftsgüter – Basis für Marketing.

  • 4. Lokaler Markt

    Zunahme des Handels; Akteure im Handel entstehen: Hersteller, Händler, Verbraucher.

  • 5. Monetäre Ökonomie

    Probleme mit unterschiedlichen Werten beim Tauschhandel; konzeptuelle Muster von Eigentum und Wert – Metalle: Kupfer, Gold, Silber, Bronze.

  • 6. Primitiver Kapitalismus

    Konzept des Gewinnideals entsteht: größere Vorteile erzielen; Handel führt zu

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Porters 5 Kräfte: Wettbewerbsanalyse erklärt

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Porters Wettbewerbskräfte: Branchenstrukturanalyse

1. Bedrohung durch neue Anbieter

Die Bedrohung durch neue Anbieter beschreibt, wie leicht oder schwer es für neue Unternehmen ist, in einen Markt einzutreten und dort Fuß zu fassen. Hohe Markteintrittsbarrieren schützen etablierte Unternehmen und reduzieren den Wettbewerbsdruck durch potenzielle Neulinge. Zu den wichtigsten Barrieren gehören:

  • Skaleneffekte (Economies of Scale): Etablierte Großunternehmen produzieren oft kostengünstiger aufgrund höherer Stückzahlen, was die Stückkosten senkt.
  • Produktdifferenzierung: Starke Marken, Kundentreue und einzigartige Produktmerkmale erschweren es Neulingen, Kunden zu gewinnen.
  • Kapitalbedarf: Hohe Anfangsinvestitionen in Anlagen, Forschung, Entwicklung
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