McClellands Theorie der Bedürfnisse: Leistung, Macht und Zugehörigkeit
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McClellands Theorie der Bedürfnisse
Diese Theorie wurde 1962 von David McClelland entwickelt, der argumentiert, dass die Entwicklung von Industrieländern auf kulturellen Faktoren beruht, insbesondere auf der Ethik. McClelland erklärt, dass die Faktoren, die Menschen motivieren, kulturell bedingt sind. Er unterscheidet drei Arten von Faktoren, die Menschen motivieren:
Leistung (Achievement)
- Die Person will ihre Ziele erreichen, auch wenn sie die Gruppe ablehnt.
- Natürliche geografische Faktoren sind sekundär; entscheidend ist die Leistungsmotivation.
- Der Leistungsfaktor ist das Zentrum der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes und kann durch den Einfluss der Eltern verbessert werden.
- Leistung und Zugehörigkeit sind Gegensätze. Für öffentliche