Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Anatomie und Physiologie der Atemwege

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Das Atmungssystem

Das Atmungssystem ist für die Versorgung der Körperzellen mit Sauerstoff und den Abtransport von Kohlendioxid verantwortlich. Die Sauerstoffanreicherung des Blutes ist ein Prozess, bei dem der Gasaustausch zwischen den Blutgefäßen und den Lungenbläschen (Alveolen) stattfindet. Die Atemwege verhindern das Eindringen unerwünschter Elemente und die Entwicklung von Infektionen.

Anatomie der Atemwege

Das Atmungssystem besteht aus verschiedenen Organen, die unterteilt werden in:

  • Obere Atemwege: Außerhalb der Brusthöhle gelegen; dazu gehören Nase, Nasennebenhöhlen, Rachen und Kehlkopf.
  • Untere Atemwege: Innerhalb der Brusthöhle gelegen; dazu gehören Luftröhre, Bronchien, Bronchiolen, Alveolen (Lungenbläschen), Lunge und Pleura
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Mineralsalze & Spurenelemente: Funktionen im Körper

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Mineralsalze: Grundlagen und Vorkommen

Mineralsalze sind in Ionen (Anionen und Kationen) dissoziiert und sind Bestandteil der intra- und extrazellulären Medien.

Wichtige Funktionen gelöster Mineralsalze

  1. Die wichtigste Funktion von Mineralien ist die Regulierung des Salzgehalts. Die Ionenkonzentrationen variieren in verschiedenen Kompartimenten des Körpers und müssen daher streng reguliert werden.
  2. Regulierung des Membranpotenzials.
  3. Regulierung der enzymatischen Aktivität, da Enzyme spezifische Bedingungen für ihre Funktion benötigen.
  4. Regulierung des pH-Werts, einem entscheidenden Parameter für die biologische Aktivität im internen Milieu der Zelle.
  5. Regulierung des osmotischen Drucks und des Zellvolumens.

Pufferlösungen: pH-Regulierung im Körper

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Biotechnologie: Anwendungen in Medizin, Landwirtschaft und Industrie

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Biotechnologie: Eine Einführung

Die Biotechnologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Nutzung lebender Organismen oder ihrer Bestandteile befasst, um bestimmte chemische Prozesse für industrielle Zwecke durchzuführen. Die Gentechnik ist ein Teilgebiet der Biotechnologie, das sich auf die Manipulation von DNA konzentriert.

Anwendungen der Biotechnologie

In der Medizin

  • Herstellung pharmazeutischer Produkte: Beispielsweise die Produktion von Proteinen wie Insulin in Säugetieren. Diese Proteine werden durch gentechnische Verfahren in Mikroorganismen gewonnen.
  • Gentherapeutische Behandlung: Mithilfe biotechnologischer Techniken können Gene identifiziert werden, die Krankheiten verursachen. Die Gentherapie zielt darauf ab, diese
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Grundlagen der Ökologie: Arten, Ökosysteme und Lebensräume

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Alle Lebewesen, die unseren Planeten bewohnen, gehören zu einer Spezies, wenn sie derselben Art angehören, sich miteinander fortpflanzen und fruchtbare Nachkommen zeugen können, Angehörige desselben Raumes sind und in einer Population leben.

Die Gesamtheit der Populationen, die ein Gebiet teilen und Beziehungen untereinander pflegen, wird als Lebensgemeinschaft oder Biozönose bezeichnet. Das Gebiet, das von einer Lebensgemeinschaft besiedelt wird und bestimmte physikalische und klimatische Merkmale aufweist, nennt man Biotop.

Das Ökosystem: Aufbau und Komponenten

Die Ökosphäre ist das umfassendste Ökosystem: Sie umfasst den gesamten Planeten Erde und seine Biozönose.

Ein Ökosystem besteht aus:

  • Biotop: Die physikalische Umwelt, die Wasser
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Chemie des Lebens: Zusammensetzung und Eigenschaften

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Chemie des Lebens

Das Universum besteht hauptsächlich aus H und He. Auf der Erde bilden Si, Bark, Fe, Mg und Kohlenstoff die lebenden organischen Makromoleküle. (Valencia + oder - 4) Sauerstoff und Wasserstoff machen 68-70% der lebenden Materie aus (Wasser = H20). Stickstoff ist Teil des Proteins.

Eigenschaften von Lebewesen

Lebewesen sind komplexe Materialien, die mit der Welt um sie herum interagieren und sich reproduzieren. Ihre Eigenschaften basieren hauptsächlich auf C und H20.

  • Einbindung
  • Ihre Reaktionen innerhalb der Zellen werden durch die Gesetze der Physik und Chemie geregelt.
  • Sie reproduzieren sich

Interaktion mit der Umwelt

Lebewesen entwickeln sich und reagieren auf äußere oder innere Reize, indem sie Antworten durch das Nervensystem... Weiterlesen "Chemie des Lebens: Zusammensetzung und Eigenschaften" »

Methoden zur Lebensmittelkonservierung: Ein umfassender Leitfaden

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Haltbarmachung von Lebensmitteln durch Feuchtigkeitskontrolle

Dehydrierung, Trocknung und Konzentration in der Küche: Hierbei wird Wasser unter natürlichen Bedingungen aus Lebensmitteln entfernt, z. B. beim Kochen und Backen, sowie durch kontrollierte Prozesse der Dehydrierung. Ziel ist es, die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern, Gewicht und Volumen zu reduzieren, Transport-, Verpackungs- und Lagerkosten zu senken und Convenience-Produkte herzustellen.

Physikalische Prinzipien

Die Wärmeübertragung und die Entfernung von Wasser werden durch die Vergrößerung der Oberfläche des Lebensmittels, die Erhöhung der Temperatur und der Luftgeschwindigkeit sowie durch die Senkung der Luftfeuchtigkeit und des Drucks erleichtert.

Dehydrierung

Die... Weiterlesen "Methoden zur Lebensmittelkonservierung: Ein umfassender Leitfaden" »

Synthetische Evolutionstheorie: Konzepte & Populationsgenetik

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Synthetische Evolutionstheorie

1. Was ist eine Art?

Eine Gruppe von Lebewesen, die eine gemeinsame evolutionäre Geschichte teilen, mehrere gemeinsame anatomische und physiologische Eigenschaften aufweisen und in der Lage sind, sich zu reproduzieren und fruchtbare Nachkommen zu zeugen.

2. Überblick über Evolutionstheorien und Fixismus

Fixistische Theorien:

Die Vorstellung, dass Arten Produkte eines Schöpfers und daher unveränderlich sind, d.h. sich nicht entwickeln können.

Wichtige Vertreter des Fixismus:

Platon und Aristoteles waren sich zwar uneins über bestimmte Aspekte der natürlichen Welt, stimmten jedoch darin überein, dass Arten Produkte eines Schöpfers und daher fix, d.h. unveränderlich, sind.

Carl von Linné:

Ein schwedischer Naturforscher,... Weiterlesen "Synthetische Evolutionstheorie: Konzepte & Populationsgenetik" »

Bakterien: Gram-Färbung, Formen und Vermehrung

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Gram-Färbung bei Bakterien

Bei Bakterien ist die Zellwand eine Determinante der Zellform und dient auch als Klassifizierungskriterium. Im Jahr 1884 entwickelte der französische Bakteriologe Christian Gram eine Methode, um Bakterien mittels spezifischer Färbung unter dem Lichtmikroskop zu beobachten. Nicht alle Bakterien ließen sich jedoch mit dieser Methode anfärben, was zur Einteilung in zwei Gruppen führte:

  • Gram-positive Bakterien, die sich anfärben lassen.
  • Gram-negative Bakterien, die sich nicht anfärben lassen.

Dieser Unterschied beruht darauf, dass die Zellwände der Bakterien strukturelle Unterschiede aufweisen.

Zellwandaufbau

Bei gram-positiven Bakterien besteht die Zellwand hauptsächlich aus Peptidoglycan und Teichonsäuren. Im Gegensatz... Weiterlesen "Bakterien: Gram-Färbung, Formen und Vermehrung" »

Verdauung und Atmung: Prozesse im menschlichen Körper

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**Verdauung: Die Umwandlung der Nahrung**

Die Verdauung ist ein komplexer Prozess, bei dem Nahrung in ihre Bestandteile zerlegt wird, die vom Körper aufgenommen und verwertet werden können. Dieser Vorgang beginnt bereits im Mund und setzt sich im gesamten Verdauungstrakt fort.

**Mechanische und chemische Verdauung**

Die Verdauung lässt sich in zwei Hauptprozesse unterteilen: die mechanische und die chemische Verdauung.

  • Mechanische Verdauung: Hierbei wird die Nahrung durch Kauen (Mastikation) und die Bewegungen des Verdauungstrakts zerkleinert. Die Zunge hilft, die Nahrung im Mund zu bewegen und mit den Zähnen zu zerkleinern.
  • Chemische Verdauung: Hierbei werden die Nahrungsbestandteile durch Enzyme in ihre Grundbausteine zerlegt. Diese Enzyme
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Mendelsche Gesetze und Genetik: Vererbung verstehen

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Mendelsche Gesetze der Vererbung

Mendels 1. Gesetz: Uniformitätsregel

Die Nachkommen aus der Kreuzung zweier reiner Sorten (homozygot) bilden eine Gruppe von Hybriden, die sowohl in Bezug auf den Genotyp als auch auf den Phänotyp einheitlich sind. Dieses Gesetz basiert auf der Kreuzung zweier für ein Merkmal homozygoter Sorten (homozygot dominant AA und homozygot rezessiv aa), die zu einer einheitlichen Generation F1 (Aa) mit dem gleichen Phänotyp wie die dominante Mutter führt.

Mendels 2. Gesetz: Spaltungsregel

Individuen der F2, die sich aus der Kreuzung von Hybriden der F1 ergeben, unterscheiden sich phänotypisch voneinander, da die alternativen Faktoren für diese Merkmale, die ursprünglich im Hybriden zusammen gefunden wurden, getrennt... Weiterlesen "Mendelsche Gesetze und Genetik: Vererbung verstehen" »