Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Einflussfaktoren auf die Enzymaktivität

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Einfluss der Substratkonzentration auf die Enzymaktivität

Bei niedrigen Substratkonzentrationen ist die Geschwindigkeit der Substratumsetzung gering. Diese lässt sich durch Erhöhung der Konzentration steigern. Da sich die Sättigungskonzentration des Substrats zur Maximalgeschwindigkeit aus dem Ergebnis schlecht ablesen lässt, ermittelt man, bei welcher Substratkonzentration die halbmaximale Geschwindigkeit erreicht wird. Die Substratkonzentration bei halbmaximaler Reaktionsgeschwindigkeit bezeichnet man als Michaelis-Menten-Konstante.

Ist die Substratkonzentration gering, so sind nicht alle Enzyme mit einem Substratteilchen beladen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass Enzym und Substrat sich treffen, gering ist. Mit zunehmender Anzahl der... Weiterlesen "Einflussfaktoren auf die Enzymaktivität" »

Endoplasmatisches Retikulum (ER) und Ribosomen: Aufbau und Zellfunktionen

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Das Endoplasmatische Retikulum (ER): Aufbau und Transportnetzwerk

Das ER ist ein Membransystem, das in Form eines Netzwerkes das gesamte Zytoplasma durchzieht. Die Membranen umschließen röhrenförmige Innenräume (ER-Zisternen). Das Innere dieser Zisternen ist durch die Membranen vom Zytoplasma abgegrenzt. Der Durchmesser einer solchen Röhre beträgt etwa 30 nm. Das ER dient wie ein Straßennetz dem Stofftransport durch die Zelle. Außerdem können sich von ihm mit Stoffen gefüllte Vesikel (Membranbläschen) abschnüren, die zu anderen Zellorganellen, wie z.B. zu einem Dictyosom, transportiert werden. Es gibt zwei Typen von ER: das glatte und das raue ER.

Das Glatte ER: Synthese und Entgiftung

Das glatte ER hat unter anderem die Funktion der
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Evolutionstheorien: Lamarck, Darwin, Aristoteles und Hennig

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lAMARCK:geht von der Grundannahme aus, dass Tiere ihre Eigenschaften, die sie im Laufe ihres Lebens erworben haben, an ihre Nachkommen Weitervererben können. Lamarck begründete seine Auffassung mit den Umweltbedingungen, die in den Tieren quasi ein inneres Bedürfnis zur Anpassung Auslösen.Jede art eigene evolutionslinie. Bedürfnis der Lebewesen sich Anzupassen -> Gebrauch von Organen führt zur stärkeren Ausbildung -> Erworbene Merkmale werden weitervererb.TDARWIN:"survival of the Fittest", also dem Überleben derer, die am besten an die Umweltbedingungen Angepasst sind, bei dem die Stärksten ihre Gene an die nächste Generation Weitergeben. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass es durch Selektion Langfristig zu einer natürlichen
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Molekulare Genetik: DNA, Proteinbiosynthese & Lac-Operon

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Der Genetische Code

Der genetische Code ist die Information für die Abfolge von Aminosäuren in einem Protein. Er basiert auf der Basenabfolge der DNA.

  • Drei Nucleotide bilden immer ein Codon.
  • Ein Codon codiert immer für eine Aminosäure.
  • Die Basen werden durchgehend abgelesen.
  • Eine Base kann nicht Bestandteil verschiedener Codons sein (der Code ist nicht überlappend).

Aufbau eines Nukleotids

Ein Nukleotid besteht aus:

  • Zucker (Desoxyribose)
  • Phosphorsäuremolekül
  • Einer Base

Nukleotide verbinden sich zu einem Doppelstrang.

DNA-Replikation

Die DNA-Replikation ist der Vorgang der Verdopplung der DNA:

  1. An einem bestimmten DNA-Abschnitt lagern sich Replikationsenzyme an.
  2. Die DNA wird durch die Helicase entschraubt und die Wasserstoffbrückenbindungen werden gelöst.
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Merkmale der Chordatiere und Wirbeltierklassen

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Chordatiere (Chordata)

Allgemeine Merkmale

  • Sie besitzen eine dorsale Stützstruktur, die Chorda dorsalis genannt wird.
  • Bei den meisten Wirbeltieren wird die Chorda durch die Wirbelsäule ersetzt.
  • Sie haben einen dorsalen, röhrenförmigen Nervenstrang.
  • Sie besitzen Kiemenbögen im Embryonalstadium. Diese entwickeln sich bei aquatischen Wirbeltieren zu Kiemen und bei Landwirbeltieren zu anderen Strukturen (z.B. Teile des Ohrs, Mandeln, Thymus, Nebenschilddrüsen).
  • Sie haben im Embryonalstadium einen postananalen Schwanz, der sich hinter dem Anus erstreckt.

Wirbellose Chordatiere

Allgemeine Merkmale

  • Die Chorda wird nicht durch eine Wirbelsäule ersetzt.
  • Sie sind einfacher gebaute Chordatiere.
  • Sie werden in die Unterstämme Urochordata (Manteltiere oder
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Anatomie der Rumpfmuskulatur: Brust, Bauch & Becken

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Brustmuskulatur und Atemhilfsmuskulatur

M. pectoralis major (Großer Brustmuskel)

Kann als Hilfsmuskel bei der Atmung wirken.

M. serratus anterior (Vorderer Sägemuskel)

Dieser Muskel liegt zwischen dem Schulterblatt und der Brustwand.

  • Ursprung: Außenfläche der ersten acht Rippen.
  • Ansatz: Medialer Rand des Schulterblatts (Margo medialis scapulae).
  • Funktion: Drehung des Schulterblatts und Unterstützung bei der Inspiration (Einatmung).

Interkostalmuskulatur (Zwischenrippenmuskeln)

Mm. intercostales externi (Äußere Zwischenrippenmuskeln)

Diese 11 Muskelpaare füllen die Zwischenrippenräume vom Rippenhöcker bis zur Knorpel-Rippen-Grenze aus.

Mm. intercostales interni (Innere Zwischenrippenmuskeln)

Sie liegen senkrecht und tiefer als die äußeren Zwischenrippenmuskeln... Weiterlesen "Anatomie der Rumpfmuskulatur: Brust, Bauch & Becken" »

Verdauungstrakt von Wirbeltieren

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Mundhöhle: den Mund umgeben x paar Falten der Haut, Lippen genannt, mit Ausnahme der Schildkröten und in den Mund aves.Dentro encuetra Zähne (unten sind alle gleich, während in den höheren k verschiedene Formen haben). Seine Funktion ist zu schneiden, schleifen und Lebensmittel (mechanische Verdauung) zu zerschlagen. Im Mund die Zunge auch gefunden, k enthält eine große Menge an Gaumen und deren Aufgabe es ist, Lebensmittel-Mix und die Durchreise zu erleichtern in den Rachen. in Fisch, ist die Sprache nicht mobil sind. Bei der Erfüllung ihrer Sekretion Mundhöhle Speicheldrüsen, erscheinen k in allen Wirbeltieren Gruppen außer Fisch. Speichel ist alkalisch LIKIDO gebildet x 98% Wasser, Mineralsalzen, Amylase, Lysozym, ... Speichel
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Anzeichen und Symptome von Entzündungen im Körper

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1. Liste der Anzeichen und Symptome, die darauf hinweisen, dass der Bereich geschwollen ist:
Schmerzen, Wärme, Schwellung.
Was kann die Entzündung von Erregern außerhalb Ihres großen Zehs verhindern?
Wie hat Ihr Immunsystem eine entzündliche Reaktion erzeugt?
Zytokine wie TNF-alpha
Was sind die Eiterzellen?
PMN tot
2. Definieren Sie folgende Begriffe:
Lymphozyten-Rookie: Reife T-Lymphozyten, die noch nicht aktiviert wurden oder deren Antigen nicht angehängt wurde.
Angeborene Immunität: Fähigkeit, gegen Krankheitserreger zu kämpfen, ohne adaptive Immunantwort. Keine Erinnerung.
TNF-a: Zytokine, die lokale oder systemische Entzündung durch MCFs induzieren.
Diapedese: Extravasation von PMN und Monozyten.
Empfänger: Zellmembranen, die als Liganden

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MHC, Immunsystem und Immunantwort

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Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC)

Der Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) besteht aus Proteinen, die sich in der Plasmamembran der Zellen befinden. Sie dienen dazu, zwischen körpereigenen und körperfremden Stoffen zu unterscheiden. MHC ist eine Gruppe von Genen mit hoher Variabilität, was es sehr unwahrscheinlich macht, dass zwei Individuen die gleichen Proteine haben.

MHC-Klassen

  • MHC Klasse I: In allen Zellen des Organismus vorhanden. Beteiligt an der Antigenpräsentation an T-zytotoxische Zellen.
  • MHC Klasse II: Nur in antigenpräsentierenden Zellen (APCs) des Immunsystems vorhanden.

Verteidigung des Körpers gegen Infektionen

Der Körper verfügt über verschiedene Verteidigungslinien gegen Infektionen:

1. Barriere: Haut und Schleimhäute

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DNA-Replikation und Transkription: Ein Überblick

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DNA-Replikation:

Semikonservativ, am Samstag Doppelhelix hergestellte neue DNA-Moleküle, so würden Lantic Filamente, die als Modelle und moderne Alternativen aus der Polymerisation von freien Nukleotiden auf diese Form zu handeln, die komplementär zu den Nukleobasen sind. Bikatenär und einsträngig, aber immer seltener. Die Initiationssignalsequenz von Nukleotiden in der DNA wird als Ursprung der Replikation bezeichnet. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es drei Phasen gibt: 1. Etappe: Entwindung und Öffnung der Doppelhelix. Eine Gruppe von Enzymen und Proteinen, die als Replisom bezeichnet werden, interveniert. Zuerst intervenieren die Helicasen, die das Entwinden erleichtern. Zweitens wirken die Gyrasen und Topoisomerasen, die... Weiterlesen "DNA-Replikation und Transkription: Ein Überblick" »