Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Zellbiologie Grundlagen: Prokaryoten, Eukaryoten, Organellen, Biomoleküle & Zellteilung

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Zellbiologie Grundlagen: Prokaryoten, Eukaryoten & Organellen

Prokaryoten

  • Die Zellwand ist vollständiger und starrer.
  • Ribosomen sind kleine Partikel aus Proteinen und RNA, die als Orte der Proteinsynthese fungieren.
  • Besitzen keinen definierten Zellkern.
  • Die Übertragung des genetischen Materials erfolgt durch direkte, mediierte Zellteilung.
  • Haben ein kleineres Volumen.

Eukaryoten

  • Besitzen im Allgemeinen keine Zellwand, außer Algen und Pflanzen, die eine Zellwand aufweisen.
  • Ihre Ribosomen sind größer und sind an die Oberfläche des rauen Endoplasmatischen Retikulums (ER) gebunden oder frei im Zytoplasma vorhanden.
  • Besitzen einen definierten Zellkern.
  • Der Transfer genetischen Materials erfolgt durch Mitose.
  • Haben ein größeres Volumen.

Zellorganellen

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Beschreibung des Nervensystems

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Grundlegende Beschreibung des Nervensystems:

Erstens besteht das periphere Nervensystem aus Gruppen von Neuronen, die Ganglien genannt werden, und peripheren Nerven, die sich außerhalb des Rückenmarks und des Gehirns befinden. Die andere Gruppe ist das zentrale Nervensystem, bestehend aus dem Gehirn und dem Rückenmark. Beide Systeme sind anatomisch getrennt, aber miteinander verbunden.

Die Arbeit im System (von der Schädelbasis bis zum 1. Lendenwirbel) enthält Motoneuronen.

  • Medulla (Verlängerung des Rückenmarks und teilt einige Funktionen).
  • Pons (neben der Medulla oblongata, die eine große Anzahl von Neuronen enthält, die Informationen an die Kleinhirnhemisphären verteilen).
  • Kleinhirn (empfängt sensible Informationen aus dem Rückenmark,
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Nahrungsbeziehungen und ökologisches Gleichgewicht

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Ernährung und trophische Beziehungen

Sie beschreiben die Beziehungen von Lebewesen in einem Lebensraum hinsichtlich des Materie- und Energieaustauschs.

Produzenten

Autotrophe Organismen wie Pflanzen, Algen und photosynthetische Bakterien produzieren organische Substanz aus anorganischer Materie mithilfe von Licht.

Konsumenten

Heterotrophe Organismen, die sich von organischem Material ernähren.

  • Herbivoren
  • Carnivoren
  • Omnivoren

Zersetzer

Heterotrophe Organismen, die sich von Resten von Lebewesen oder Kot ernähren und diese in anorganische Materie umwandeln.

Detritivoren

Kleine Tiere wie Würmer, die die vollständige Umwandlung vorbereiten, wenn Zersetzer diese nicht durchführen können.

Nahrungsketten und Nahrungsnetze

Eine Nahrungskette besteht aus einer... Weiterlesen "Nahrungsbeziehungen und ökologisches Gleichgewicht" »

Stoffwechsel, Glykolyse und Krebszyklus: Prozesse und Energie

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Stoffwechsel

Reihe von Reaktionen und Energieprozessen in der Zelle, um ihren Bedarf an Material und Energie zu erfüllen. Wir unterscheiden:

  • Abbau: Abbau von organischer Substanz zur Energiegewinnung
  • Anabolismus: Aufbau komplexer chemischer Verbindungen aus einfacheren, unter Energieverbrauch

Glykolyse

Komplexer Prozess, der die Umwandlung von Glukose ermöglicht und einen Teil ihrer Energie extrahiert.

  • Findet im Zytoplasma statt.
  • Benötigt keinen Sauerstoff.
  • Wird von autotrophen und heterotrophen Organismen durchgeführt.
  • Besteht aus 10 Reaktionen, die jeweils von einem spezifischen Enzym katalysiert werden.
  • Das Glukosemolekül wird in zwei 3-Kohlenstoff-Moleküle, die Brenztraubensäure, umgewandelt.

Phasen der Glykolyse

1. Phase: Energie wird durch... Weiterlesen "Stoffwechsel, Glykolyse und Krebszyklus: Prozesse und Energie" »

Der Zellzyklus: Phasen, Mitose und Meiose erklärt

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Der Zellzyklus: Ein Überblick

Der Zellzyklus besteht aus verschiedenen Phasen, die das Wachstum und die Teilung einer Zelle steuern. Die Interphase, der längste Teil des Zyklus, ist durch das Zellwachstum und die Vorbereitung auf die Teilung gekennzeichnet.

Die Interphase: Vorbereitung auf die Zellteilung

Die Interphase gliedert sich in drei Phasen:

G1-Phase: Wachstum und Stoffwechsel

Die G1-Phase ist die erste Phase der Interphase. Sie beginnt nach der vorherigen Zellteilung und ist eine Phase des Zellwachstums. Am Ende der G1-Phase gibt es einen Punkt, an dem die Zelle sich entweder zur Teilung verpflichtet (R-Punkt) oder in einen Ruhezustand (G0-Phase) eintritt. Zellen in der G0-Phase können durch bestimmte Signale wieder in die G1-Phase zurückkehren.... Weiterlesen "Der Zellzyklus: Phasen, Mitose und Meiose erklärt" »

Das menschliche Herz-Kreislauf-System: Aufbau und Funktion

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Arterien: Aufbau und Funktion

Arterien sind Blutgefäße, die Blut vom Herzen wegführen und im gesamten Körper verteilen. Sie sind sehr elastisch und bestehen aus drei Schichten:

  • Tunica externa: Äußere Schicht aus Bindegewebe.
  • Tunica media: Mittlere Schicht aus glatter Muskulatur und elastischen Fasern.
  • Tunica interna: Innere Schicht aus Endothelzellen.

Venen: Aufbau und Funktion

Venen sind Blutgefäße, in denen das Blut von den Kapillaren zum Herzen zirkuliert. Segelklappen (Semilunarklappen) verhindern den Blutrückfluss.

Kapillaren: Funktion und Aufbau

Kapillaren sind die feinsten Blutgefäße, die Arterien und Venen miteinander verbinden. Sie bestehen nur aus einer einzigen Zellschicht, um den Stoffaustausch (z.B. von Wasser, Nährstoffen,... Weiterlesen "Das menschliche Herz-Kreislauf-System: Aufbau und Funktion" »

Meiose: Reduktionsteilung und ihre Phasen einfach erklärt

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Meiose: Grundlagen der Zellteilung

Die Meiose ist ein Mechanismus der Zellteilung, der aus einer diploiden (2n) Mutterzelle vier haploide (n) Tochterzellen mit verschiedenen genetischen Kombinationen hervorbringt. Sie besteht aus zwei aufeinanderfolgenden Zellteilungen: der ersten Reifeteilung (Meiose I) und der zweiten Reifeteilung (Meiose II).

Die Meiose kann als der Prozess definiert werden, bei dem eine diploide Zelle (2n), die zuvor ihr genetisches Material verdoppelt hat, durch zwei aufeinanderfolgende Teilungen vier haploide Zellen (n) bildet. Ohne Meiose hätten die Gameten die gleiche Anzahl von Chromosomen wie die somatischen Ursprungszellen. Nach jeder Befruchtung würde die daraus resultierende Zelle (Zygote) die Chromosomenzahl verdoppeln.... Weiterlesen "Meiose: Reduktionsteilung und ihre Phasen einfach erklärt" »

Biologische Grundlagen: Zellen, Nerven, Hormone & Ernährung

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Urinbildung

Nephrone sind kleine Strukturen, die das Blut filtern und Urin bilden. Jedes Nephron besteht aus einem Glomerulus...

Zellbiologie Grundlagen

Nährstoffe

Nährstoffe sind chemische Substanzen, die für lebenswichtige Zellfunktionen benötigt und von der Zelle aufgenommen werden.

Eukaryotische Zellen

Bestandteile eukaryotischer Zellen:

  • Plasmamembran: Eine Hülle oder Schicht, die hauptsächlich aus Proteinen und Lipiden besteht.
  • Zytoplasma: Der Raum zwischen der Plasmamembran und dem Zellkern.

(Unterschiede existieren zwischen Tier- und Pflanzenzellen)

Mitose (Zellteilung)

Die Phasen der Mitose sind:

  1. Prophase
  2. Metaphase
  3. Anaphase
  4. Telophase

Anschließend erfolgt die Zytokinese (Teilung des Zytoplasmas).

Verdauung & Ernährung

Anhangsdrüsen

Anhangsdrüsen... Weiterlesen "Biologische Grundlagen: Zellen, Nerven, Hormone & Ernährung" »

Mitose: Der Prozess der Zellteilung und ihre Phasen

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Mitose: Der Prozess der Zellteilung

Die Mitose ist der biologische Prozess, bei dem das chromosomale Material gleichmäßig auf zwei Tochterzellen verteilt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die für Wachstum und Zellteilung benötigte genetische Information unverändert von einer Zelle zur nächsten übertragen wird. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, der etwa eine Stunde in Anspruch nehmen kann. Für eine bessere Untersuchung wird die Mitose in vier Hauptphasen unterteilt:

  • Prophase
  • Metaphase
  • Anaphase
  • Telophase

Prophase: Chromosomenkondensation & Spindelbildung

  • Die Kernmembran beginnt sich aufzulösen.
  • Die DNA kondensiert und bildet sichtbare Chromosomen, die jeweils aus zwei am Zentromer verbundenen Chromatiden bestehen.
  • Die
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Polytrauma, Schädel-Hirn-Trauma und Bewusstlosigkeit: Erste Hilfe

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Polytrauma: Definition und Ursachen

Polytrauma: Verletzungen mehrerer Organsysteme. Führende Todesursache bei Personen zwischen 20 und 40 Jahren.

Häufigste Ursachen: Verbrennungen, Stürze aus großer Höhe, Stromschläge, Messerstiche, Autounfälle.

Todesursachen bei Polytrauma

Todesursachen bei Polytrauma: Schädel-Hirn-Trauma (SHT), Atemwegsverlegung durch Blut oder Fremdkörper, Herzinsuffizienz und akute Anämie.

Erste Hilfe am Unfallort

Maßnahmen am Unfallort:

  • Achten Sie darauf, Hindernisse zu entfernen, die die Atmung erschweren.
  • Überprüfen Sie die Farbe der Finger, Ohren und Lippen (rosa deutet auf ausreichende Sauerstoffversorgung hin).
  • Achten Sie auf Zyanose (Blaufärbung), überprüfen Sie die Atemwege und führen Sie gegebenenfalls
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