Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

Sortieren nach
Fach
Niveau

Biologie: Proteinsynthese, Genomik und Biotechnologie

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,84 KB

Proteinsynthese

Die Proteinsynthese findet im Zytoplasma an den Ribosomen statt. Ein Ribosom hat zwei Bindungsstellen, an denen die tRNA binden kann:

  1. Das Ribosom bindet an die mRNA. Der Initiator-tRNA besetzt die P-Stelle und das nächste Codon die A-Stelle. Das Anticodon der tRNA, das komplementär zum ersten Codon ist, bindet sich an dieses.
  2. Anschließend bindet die tRNA mit dem Anticodon, das komplementär zum Codon der A-Stelle ist, an diese.
  3. Sobald die beiden tRNAs gebunden sind, verbindet ein Enzym des Ribosoms die beiden Aminosäuren.
  4. Die tRNA, die sich in der P-Stelle befand, verlässt das Ribosom ohne ihre Aminosäure. Das Ribosom bewegt sich ein Basentriplett weiter, sodass sich die tRNA, die sich in der A-Stelle befand, nun in der P-Stelle
... Weiterlesen "Biologie: Proteinsynthese, Genomik und Biotechnologie" »

Nährstoffe und ihre Funktionen im Körper

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,54 KB

Nahrung: Organische und anorganische Moleküle

Nahrung besteht aus organischen und anorganischen Molekülen, die als Nährstoffe bezeichnet werden und unseren Zellen Energie und Materie liefern.

Nährstoffe:

  • Kohlenhydrate (Zucker, Nudeln, Brot, Reis)
  • Lipide (Öle, tierische und pflanzliche Fette, Butter, Erdnüsse und Walnüsse)
  • Proteine (Fleisch, Hülsenfrüchte und Milch)
  • Vitamine (Obst, Gemüse und Milch)
  • Mineralien (Speisesalz, Obst, Gemüse und Milch)
  • Wasser (vor allem in Obst und Gemüse)

Funktionen der Kohlenhydrate:

Sie liefern den Zellen sofort Energie.

Funktionen der Lipide:

Sie dienen als Energiereserve für die Zellen.

Funktionen der Proteine:

Sie sind Teil der Zellstrukturen und an der Abwehr unseres Organismus beteiligt.

Funktionen der Vitamine:

... Weiterlesen "Nährstoffe und ihre Funktionen im Körper" »

Zytoplasma, Zytoskelett & Zellstrukturen

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 7,26 KB

Zytoplasma: Definition und Bestandteile

Das Zytoplasma ist der Teil der Zelle, der sich zwischen der Plasmamembran und der Kernmembran befindet. Es besteht aus dem Hyaloplasma (oder Zytosol) und den darin eingebetteten Organellen und Strukturen, einschließlich des Zytoskeletts.

Das Hyaloplasma ist eine wässrige Lösung (70-85% Wasser, 15-30% andere Bestandteile) und enthält gelöste oder suspendierte Komponenten wie Kohlenhydrate, Lipide, Aminosäuren, Proteine, Nukleoside, Nukleotide, Nukleinsäuren, Mineralsalze und Ionen.

Zytoskelett: Struktur und Funktion

Das Zytoskelett ist ein Netzwerk aus langen, dünnen Proteinfäden, das sich durch das gesamte Zytoplasma erstreckt. Es ist verantwortlich für:

  • Formgebung der Zelle
  • Zellbewegung
  • Bewegung
... Weiterlesen "Zytoplasma, Zytoskelett & Zellstrukturen" »

Klassifizierung und Eigenschaften von Tieren

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,54 KB

Die Tiere

Tiere sind Organismen mit folgenden Eigenschaften:

  • Eukaryonten
  • Heterotrophe Lebewesen
  • Vielzellig
  • Reagieren schnell auf Reize
  • Bewegen sich aktiv
  • Pflanzen sich sexuell fort
  • Begrenztes Wachstum

Tiere werden in Wirbeltiere und Wirbellose unterteilt. Pflanzenfresser können Fleischfresser und Allesfresser sein.

Wirbellose

Niedere Wirbellose:

  • Porifera: Wasserorganismen, sackförmig, mit dem Substrat verbunden, besitzen ein Innenskelett, z. B. Espongiria (Schwamm).
  • Nesseltiere: Radialsymmetrie, leben am Substrat fixiert (Polypen), z. B. Korallen.
  • Plattwürmer: Flacher und länglicher Körper, bilaterale Symmetrie, z. B. Bandwurm.
  • Nematoden: Verlängerte Zylinder, bilaterale Symmetrie, z. B. Spulwurm.

Höhere Wirbellose:

  • Ringelwürmer: Segmentierter
... Weiterlesen "Klassifizierung und Eigenschaften von Tieren" »

Verteidigende Eigenschaften von neutrophilen Granulozyten und Makrophagen

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,77 KB

  • Hauptverantwortlicher für die Vernichtung von Bakterien, Viren und Schädlinge.
  • Neutrophile reifen Zellen, die Bakterien zerstören, auch im zirkulierenden Blut.
  • Makrophagen sind Monozyten zunächst Blut und wandern in die Gewebe zu entwickeln in Makrophagen (Wachstum und Lysosomen).

Neutrophile Phagozytose

  • Es bindet an den Teilchen.
  • Fragen Pseudopodien.
  • Form einer geschlossenen Kammer.
  • Stülpt sich nach innen.
  • Es scheint, von den äußeren Zellen mb.
  • Form phagozytäre Vesikel.

Macrophage Phagozytose

  • Weitere mächtiger als die neutrophilen Granulozyten.
  • Bis zu 100 Bakterien (20-30).
  • Phagozytieren größere Partikel, die lasbacterias.
  • Längere Haltbarkeit.
  • Sie haben reichlich Lysosomen mit proteolytischen Enzymen gefüllt.

Arten von Makrophagen

  • M. Gewebe aus
... Weiterlesen "Verteidigende Eigenschaften von neutrophilen Granulozyten und Makrophagen" »

Ernährung und Zellorganisation von Lebewesen

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,34 KB

Ernährung

Ernährung umfasst Prozesse von Lebewesen, bei denen Materie und Energie aus der Umwelt aufgenommen und verarbeitet werden. Dies geschieht bei Pilzen, Algen, Schwämmen, Cormophyten (Pflanzen) und einigen wirbellosen Tieren (Würmern).

Die Organisation des Lebendigen

  • Einzeller: Eine einzige Zelle führt alle wichtigen Funktionen aus.
  • Kolonien: Gruppen von einzelligen Organismen, in denen jede Zelle unabhängig alle wichtigen Funktionen eines Lebewesens erfüllt.

Zelltheorie

  • Alle Lebewesen sind aus Zellen zusammengesetzt.
  • Die Zelle ist die Grundeinheit der Lebewesen und führt alle wichtigen Funktionen aus.
  • Alle Zellen entstehen durch Zellteilung aus anderen, bereits existierenden Zellen.

Die DNA (Desoxyribonukleinsäure) steuert alle zellulären... Weiterlesen "Ernährung und Zellorganisation von Lebewesen" »

Reproduktion von Samenpflanzen: Blüten, Bestäubung, Befruchtung & Samenbildung

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,99 KB

Reproduktion der Samenpflanzen (Spermatophytae)

Samen sind die charakteristische Reproduktionsstruktur von Samenpflanzen (Spermatophytae).

Die Blüte

Der Blütenstiel verbindet die Blüte mit der restlichen Pflanze. An ihm befinden sich die Nektarien, Drüsen, die eine zuckerhaltige Flüssigkeit namens Nektar produzieren. Die Blütenhülle, auch Perianth genannt, besteht aus sterilen Blättern, die die fruchtbaren Blätter schützen. Sie besteht aus zwei Wirteln:

  • Kelch: Besteht aus grünen Blättern, den Kelchblättern, die die Blütenknospe schützen.
  • Krone: Besteht aus farbigen Blättern, den Blütenblättern.

Die Geschlechtsorgane sind von der Blütenhülle (Perianth) umgeben und geschützt:

  • Staubblätter (Androeceum): Bilden den männlichen Teil
... Weiterlesen "Reproduktion von Samenpflanzen: Blüten, Bestäubung, Befruchtung & Samenbildung" »

Einführung in medizinische Sonden und ihre Anwendungen

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,65 KB

Einführung in medizinische Sonden

Dies sind Rohre, die in einem Hohlraum oder Kanal eingefügt werden, um Substanzen für therapeutische oder diagnostische Zwecke zu entfernen oder einzuführen.

1. Nasogastrische Sonden

Die nasogastrische Sonde ist ein flexibler Schlauch, der durch die Nase oder den Mund in den Magen eingeführt wird, um präventive, diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu unterstützen.

SONDA SALEM

Eine Nasensonde, die dazu dient, den Mageninhalt durch Absaugen oder intermittierendes Streben zu entleeren. Sie hat zwei Lichter: eines dient als Sonde und das andere für den Lufteinlass, um die Saugkraft zu verbessern und Verletzungen an den Wänden zu verhindern.

2. Darmrohre

Darmrohre werden durch die Nase in den Magen und... Weiterlesen "Einführung in medizinische Sonden und ihre Anwendungen" »

Zentrales Dogma der Molekularbiologie: DNA, RNA & Proteinsynthese

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,33 KB

Das Zentrale Dogma der Molekularbiologie

Das Zentrale Dogma beschreibt die grundlegenden funktionalen Beziehungen zwischen DNA, RNA und Proteinen. Im Wesentlichen bietet die DNA ein Modell für ihre eigene Replikation und Transkription. Die RNA wird unter der Codierung der Nukleotid-Tripletts in Proteine übersetzt.

DNA-Replikation: Merkmale & Enzyme

Watson-Crick-Hypothese (1953)

Die beiden Stränge trennen sich, und von jedem Strang wird nach den Regeln der Basenkomplementarität ein komplementärer Strang aufgebaut.

Meselson-Stahl-Experiment (1957)

Bakterien werden in einem Medium mit N15 (schwerer Stickstoff) gezüchtet und anschließend mittels Dichtegradientenzentrifugation analysiert, um den semikonservativen Replikationsmechanismus zu... Weiterlesen "Zentrales Dogma der Molekularbiologie: DNA, RNA & Proteinsynthese" »

Herz-Kreislauf-System: Automatismus, Zyklus, Kreislauf & Blut

Eingeordnet in Biologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 6,89 KB

Kardialer Automatismus

An der Wand des Herzens gibt es bestimmte Zellen, die in der Lage sind, einen automatischen Herzschlag aufrechtzuerhalten, ohne dass Impulse von anderen Teilen des Körpers benötigt werden.

Diese Eigenschaft wird als kardialer Automatismus bezeichnet.

Der Herzzyklus

Der Herzzyklus ist die periodische Abfolge von Kontraktions- (Systole) und Entspannungsphasen (Diastole) des Herzens, durch die Blut aus den Venen gepumpt und in die Arterien geleitet wird.

Ein Herzzyklus läuft nach folgendem Verfahren ab:

  • Diastole der Vorhöfe

    Blut fließt aus den Lungenvenen und den Hohlvenen in die Vorhöfe.

  • Systole der Vorhöfe

    Die Vorhöfe kontrahieren und pressen das Blut durch die geöffneten Atrioventrikularklappen in die Ventrikel.

  • Systole

... Weiterlesen "Herz-Kreislauf-System: Automatismus, Zyklus, Kreislauf & Blut" »