Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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Umfassende Anleitung zur Kabelprüfung und Netzwerkwartung

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Umfassende Kabelprüfung: Methoden und Verfahren

Kontinuitätsprüfung von Kabeln

Zur Gewährleistung der Kontinuität eines Kabels wird an einem Ende eine Schleife zwischen zwei Phasen gebildet. Am anderen Ende wird ein Isolations- und Spannungsmessgerät angeschlossen. Die Kontinuität wird für alle drei möglichen Phasenschleifen sowie eine Schleife mit dem Neutralleiter geprüft.

Ein hoher Widerstand deutet auf eine Diskontinuität des Kabels hin.

Identifizierung von Phasen und Leitern

Zur Identifizierung der Phasen oder Leiter wird das Kabel an einem Ende geerdet. Am anderen Ende wird nacheinander eine Spannung von 500 V zwischen jedem einzelnen Leiter und Erde angelegt, wobei ein Isolationsmessgerät verwendet wird. Die Messung mit dem niedrigsten... Weiterlesen "Umfassende Anleitung zur Kabelprüfung und Netzwerkwartung" »

Oersted-Experiment: Elektromagnetismus

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Oersted-Experiment

Dieses Experiment basiert auf einem Draht oder einem Kompass an einer Schnur. Solange kein elektrischer Strom durch den Draht fließt, zeigt die Kompassnadel nach Norden (wie sie vom Magnetfeld der Erde geführt wird). Wenn wir jedoch das Ende des Kabels mit einem elektrischen Generator (z. B. einer Batterie) verbinden, sehen wir, wie die Kompassnadel abgelenkt wird, senkrecht zum Kabel. Dieser Fall tritt ein, egal in welche Richtung wir den Draht platzieren. Wenn wir die Richtung umkehren, in der der Strom durch das Kabel fließt, dreht sich die Kompassnadel um, wiederum senkrecht zum Draht, aber in die entgegengesetzte Richtung.

Dieses Experiment zeigt, dass ein elektrischer Strom ein Magnetfeld um sich herum erzeugt. Wir... Weiterlesen "Oersted-Experiment: Elektromagnetismus" »

Grundlagen der Technischen Zeichnung: Projektion, Normung & Bemaßung

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Dihedrisches System: Grundlagen und Ansichten

Das dihedrische System dient der Darstellung eines Objekts durch orthogonale Projektionen auf Ebenen.

Elemente des dihedrischen Systems:

  • Projektionsebenen: Senkrecht zueinander, bestehend aus der vertikalen und der horizontalen Ebene.
  • Grundrisslinie: Die Schnittlinie zwischen der vertikalen und der horizontalen Ebene.

Die Darstellung von Körpern erfolgt durch verschiedene Ansichten:

  • Vorderansicht (Höhe): Projektion auf die vertikale Ebene.
  • Draufsicht (Grundriss): Projektion auf die horizontale Ebene.
  • Seitenansichten: Projektionen von rechts oder links.
  • Rückansicht: Projektion von hinten.

Axonometrische Projektion: Raumdarstellung auf der Bildebene

Das axonometrische System ermöglicht die raumbezogene Projektion... Weiterlesen "Grundlagen der Technischen Zeichnung: Projektion, Normung & Bemaßung" »

Grundlagen der Funkmodulation und Aufbau von AM/FM-Empfängern

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Grundlagen der Funkmodulation

Die Funkmodulation ist ein entscheidender Prozess in der drahtlosen Kommunikation, bei dem Informationen auf ein Trägersignal aufmoduliert werden. Verschiedene Modulationsverfahren bieten spezifische Vor- und Nachteile hinsichtlich Bandbreite, Leistungseffizienz und Komplexität des Empfängers.

Breitband-Leistungsverstärkung (BLV)

Dieses Verfahren, das möglicherweise auf einer Form der Breitband- oder Restseitenbandmodulation basiert, bietet folgende Merkmale:

  • Verbreitung des Trägersignals und der Seitenbänder zur Übertragung.
  • Reduzierung der Empfangskosten durch effizientere Nutzung des Spektrums, oft durch Entfernung von „Relikten“ oder unnötigen Signalanteilen nahe dem Träger.
  • Erhöhung der Anzahl der
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Handbuch zur Seenotsicherheit: Ausrüstung, Rettung & Überleben auf See

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Seenotsicherheit: Grundlagen und Ausrüstung

Seenotfunkbaken (EPIRB): Funktion und Typen

Eine Seenotfunkbake (EPIRB) ist ein schwimmender Funksender, der im Entwurf wasserdicht und orangefarben ist. Sie kann manuell oder automatisch (mittels hydrostatischem Auslöser) verstaut und freigegeben werden und muss auf einer Liste von Überlebensfahrzeugen geführt werden. Die hydrostatischen Auslöseeinheiten und die Seenotfunkbake werden alle zwei Jahre überprüft. Sie sendet auf einer Frequenz von 406 MHz und ist weltweit einsetzbar. Es gibt zwei Haupttypen:

  • Typ A: Ausgestellt mit einer MMSI (Maritime Mobile Service Identity).
  • Typ B: Verfügt über eine MMSI und ermöglicht die Integration von GPS-Positionsdaten für eine präzisere Lokalisierung.
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Bedienung und Sicherheit von Schusswaffen

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WEAPON decken

Wenn Sie die Waffe laden, stellen Sie sicher, dass sich eine Runde in der Kammer befindet. Führen Sie dies manuell mit Daumen und Zeigefinger durch. Schieben Sie den Verschluss nach hinten, bis er einrastet. Wenn das Magazin nicht automatisch geliefert wird, muss es manuell eingelegt werden. So stellen wir sicher, dass keine Patrone geladen ist. Wenn die Sicht schlecht ist und Sie nicht sehen können, ob die Kammer leer ist, führen Sie Ihren Finger ein, um sicher zu sein. Nachfolgende Aktionen: Betätigen Sie den Hebel, um den Verschluss in die hinterste oder normale Position zu stoppen. Nachdem wir die Munition geladen und die Sicherheit überprüft haben, können wir die Waffe mit völliger Sicherheit handhaben und mit dem... Weiterlesen "Bedienung und Sicherheit von Schusswaffen" »

Audio-Grundlagen: Frequenz, Abtastrate, Bitrate

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Grundlagen der Audiotechnik

Frequenz

Die Frequenz beschreibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, die den analogen Klang erzeugen. Das Klangspektrum umfasst den gesamten Frequenzbereich und wird in Hertz (Hz) gemessen. Das menschliche Ohr kann Töne im Frequenzbereich von 20 Hz bis 20.000 Hz wahrnehmen.

Abtastrate (Sample Rate)

Digitales Audio ist eine Folge von Nullen und Einsen, die durch die Abtastung eines analogen Signals gewonnen werden. Die Abtastrate gibt an, wie oft der Wert des analogen Signals erfasst wird, um digitales Audio zu erzeugen. Sie wird in Hertz (Hz) gemessen. Beispielsweise bedeuten 44.100 Hz, dass in einer Sekunde 44.100 Samples vom analogen Audiosignal genommen wurden, um das entsprechende digitale Audio zu erstellen.... Weiterlesen "Audio-Grundlagen: Frequenz, Abtastrate, Bitrate" »

Elektrische Gefährdungen: Risiken und Schutz

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Arten elektrischer Gefährdungen

Ein Stromunfall wird definiert als ein Ereignis, bei dem eine Person einen elektrischen Schlag oder Stromschlag erleidet, mit oder ohne Schäden.

  • Direkte Kontakte (34%): Kontakt mit aktiven Teilen der Anlage, die normalerweise unter Spannung stehen.
  • Indirekte Kontakte (18%): Kontakt mit Metallteilen oder Elementen, die versehentlich unter Spannung stehen.
  • Lichtbogenverbrennungen (48%): Entstehen durch die Verbindung zweier Punkte mit unterschiedlichem Potenzial über ein Element mit geringem elektrischen Widerstand.

Einflussfaktoren auf die elektrischen Auswirkungen

  • Stromstärke (Stromdichte):
    • Elektrischer Schlag kann zu Muskelverkrampfungen, Vorhofflimmern und Herzstillstand führen.
  • Anliegende Spannung:
    • Sicherheitsspannung:
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Vergleich und Entwicklung von Software-Qualitätsmodellen

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McCall-Qualitätsmodell

  • McCall gliedert das Konzept der Softwarequalität in drei Hauptkategorien (oder Aspekte), die aus Sicht des Benutzers für ein Softwareprodukt wichtig sind.
  • Jede dieser Kategorien wird in eine Reihe von Faktoren zerlegt, die die Qualität dieser Eigenschaften bestimmen.
  • Da ein Faktor ein abstraktes Konzept ist, kann er nicht direkt gemessen oder bewertet werden.
  • Jeder Faktor wird wiederum in eine Reihe von Kriterien oder grundlegenden Eigenschaften unterteilt. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um interne Eigenschaften der Software, die nicht direkt beobachtbar sind (z. B. Modularität, Fehlertoleranz, einfache Wartung, etc.).
  • Für die meisten Softwareentwickler haben diese Kriterien direkten Einfluss auf die Softwarequalität.
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Videotechnik Grundlagen: Chrominanz, Synchronisation, Ablenkung & Monitore

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Chrominanz-Prozess

Es beginnt mit dem Signal vom Video-Steuerblock. Dieses Signal durchläuft zunächst einen 4,43 MHz Bandpassfilter, der die Luminanz- und Synchronisationskomponenten entfernt. Der Filter gibt nur das Signal aus, das den Farbinformationen des Bildes entspricht.

Sobald die Chroma-Informationen extrahiert sind, gelangen sie zum Chroma-Steuerblock, der die Amplitude des Signals regelt und somit die Sättigung beeinflusst. Die Gesamtheit dieser Blöcke wird als generischer PAL-Demodulator bezeichnet und besteht aus der 64-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung und dem Subtrahierer. Er ist zuständig für die Trennung der modulierten Farbdifferenzsignale, die am Sender vereint wurden, um ihre individuelle Demodulation zu ermöglichen.... Weiterlesen "Videotechnik Grundlagen: Chrominanz, Synchronisation, Ablenkung & Monitore" »