Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Klassische und Operante Konditionierung erklärt

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Klassische Konditionierung

5. Klassische Konditionierung: Sie besteht in der Änderung von Verhalten als Reaktion auf eine Situation. Es ist eine Kombination aus zwei Faktoren: Reiz, Reaktion. Ausdruck eines grundlegenden Konzepts: eine Einheit von angeborenen Verhaltensweisen, bei denen es eine unvermeidliche Reaktion auf eine Änderung des Zustands der Umwelt gibt. So ist es eine Kombination aus zwei Faktoren: Stimulus-Antwort.

Nach der unbedingten Konditionierung führt ein unbedingter Reiz (die Anwesenheit eines für den Körper notwendigen oder befriedigenden Umweltreizes, der eine Reflexreaktion des Körpers auslöst oder aktiviert) zu einer unbedingten Reaktion (die Reflexreaktion, die der Körper in Gegenwart des unbedingten Reizes zeigt)... Weiterlesen "Klassische und Operante Konditionierung erklärt" »

Systemmodellierung: Grundlagen, Organisation und Darstellung

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Januar - Systemmodellierung Vertretung

A - Modell des Systems als Vertretung: Sowohl die Art und Grundsätze der Organisationen des Systems, als auch die natürliche Ordnung, der der Mensch in seiner Entwicklung folgt.

B - Ursprung und Entwicklung der Einrichtung: Die Idee stammt von einem Lehrer, der es wagt, die Bedürfnisse der Menschen zu studieren. Er plant, Lehrer und andere Mitarbeiter zu suchen und wendet sich den nächsten 50 Jahren zu.

C - System: Eine Reihe von heterogenen Elementen, die miteinander interagieren und in untergeordneten Beziehungen stehen, um Ziele zu erreichen. Achse: Eine Krankenhaus-Studiengruppe.

D - Heterogene Elemente: Alle Aktivitäten und Dinge im Universum, die geordnet sind, um Ziele zu erreichen. Achse: Tiere,... Weiterlesen "Systemmodellierung: Grundlagen, Organisation und Darstellung" »

Strategisches Personalmanagement: Ein Umfassender Leitfaden

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Ziele des Personalmanagements

Personalmanagement umfasst die Richtlinien und Praktiken, die die Erwartungen zwischen der Organisation und ihren Mitarbeitern in Einklang bringen, sodass beide ihre Ziele im Laufe der Zeit erreichen können. Ziele des Personalmanagements:

  • Unterstützung der Organisation bei der Erreichung ihrer Ziele und der Erfüllung ihrer Mission.
  • Sicherstellung eines Gleichgewichts zwischen den Interessen der Mitarbeiter und der Organisation.
  • Beitrag zur Verbesserung der individuellen und organisatorischen Leistung.
  • Gewinnung, Entwicklung und Bindung qualifizierter Fachkräfte.
  • Sicherstellung des Engagements und der Motivation der Mitarbeiter.
  • Entwicklung und Aufrechterhaltung der Qualität des Arbeitslebens.
  • Bewältigung des Wandels.
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Kognitive Stile, Sprache, Denken und Kreativität

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1. Arten kognitiver Stile (Kagan, Moos und Sigel)

Deskriptive Analyse, Beziehungskontext, schlussfolgernd-kategorial.

a) Analytisch-beschreibend: Qualifikatoren neigen dazu, Details und Antworten auf der Grundlage von beobachtbaren Tatsachen zu geben.

Beispiel: Ich sehe den Platz in meiner Nachbarschaft. Ich sehe Eltern, die von der großen Menschenmenge am Morgen betroffen sind. An diesem Ort gibt es auch Arcade-Spiele, und viele Kinder spielen mit ihnen. Daher ist meine Vorstellung, dass ich mich an einem Ort der Erholung befinde.

b) Beziehungskontext: Klassifizierung von Elementen einer Situation anhand ihrer zeitlichen, räumlichen oder funktionalen Beziehungen.

Beispiel: Bezogen auf das vorherige Beispiel wären die Kinder da, um die Zeit mit... Weiterlesen "Kognitive Stile, Sprache, Denken und Kreativität" »

Kognitive Entwicklung: Piaget, Bruner, Vygotsky, Ausubel

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Jean Piagets Stufentheorie der kognitiven Entwicklung

Piaget sagt: Kognitive Entwicklung erfolgt in einer Reihe von Stufen, die in der gleichen Reihenfolge auftreten. Jede Stufe hängt von der vorherigen ab, wobei der tatsächliche Zyklus von jedem Individuum abhängt, was bedeutet, dass Altersangaben nur Richtwerte sind (Rhythmen des Lernens). Jede Stufe ist ein Übergang von einer Denk- oder Verhaltensweise zu einer anderen. Jeder Schritt baut auf dem vorhergehenden auf und erweitert die Kapazitäten des Kindes. Kinder lernen durch sensorische, motorische und reflexive Erfahrungen mehr über die Welt und passen sich an. Sie lernen aus ihren Erfahrungen und entwickeln komplexere kognitive Strukturen.

Prinzipien der kognitiven Entwicklung

Es gibt... Weiterlesen "Kognitive Entwicklung: Piaget, Bruner, Vygotsky, Ausubel" »

Grundlagen der Qualitativen Forschung: Methoden & Konzepte

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1. Sechs Schlüsselelemente zur Formulierung eines qualitativen Problems

  • Ziele
  • Forschungsfragen
  • Rechtfertigung
  • Lebensfähigkeit
  • Erforschung der Lücken im Problemverständnis

2. Drei Positionen bei der Literaturrecherche

  • Mittelstufe: Überprüfung früherer Studien, um Ideen und Konzepte zu identifizieren und zu visualisieren, wie sie von anderen Forschenden definiert wurden.
  • Oberflächlich: Keine bisherige Forschung, geschweige denn eine tiefergehende Auseinandersetzung.
  • Integrativ: Eine Überprüfung der bisherigen Forschung, die zum Aufbau einer geplanten Theorie beiträgt und sogar eine theoretische Perspektive entwickelt, indem sie diese als Referenz nutzt.

3. Qualitative Forschung als spiralförmiger Prozess

Sie hat einen stetigen, iterativen Verlauf.... Weiterlesen "Grundlagen der Qualitativen Forschung: Methoden & Konzepte" »

Das Subjekt im Deutschen: Erkennung und Arten

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Das Subjekt im Satz: Definition und Erkennung

Wie wir gesehen haben, ist das Subjekt eines Satzes eine Nominalphrase, deren Kern in der Regel in Numerus und Person mit dem Verb übereinstimmt. Wie jede andere Nominalphrase wird das Subjekt durch einen Kern (N) gebildet, der materieller Natur ist und von einer Determinante (Det.) sowie einer oder mehreren Ergänzungen (Kompl.) begleitet werden kann.

  • Ein Satz setzt sich aus einer Nominalphrase als Subjekt und einer Verbalphrase als Prädikat zusammen.
  • Das Subjekt ist die Wortgruppe, die eine Person, ein Tier oder eine Sache benennt, über die im Satz etwas ausgesagt wird.

Erkennung des Subjekts

Zur Identifizierung des Subjekts eines Satzes können Sie die folgenden Tests anwenden:

  • Ändern Sie die Numerusform
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Diskussionsgruppen und Gruppenverhalten: Primär- und Sekundärgruppen

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Diskussionsgruppen: Eine Einführung in Gruppenverhalten

Diese Technik wird als Methode der sozialen Forschung und Beobachtung vorgestellt, die den Einsatz von gemeinschaftspraktischen, nachfrageorientierten Maßnahmen zur Untersuchung beinhaltet. Ziel ist es, einen Überblick über die Tragweite und Bedeutung des Einsatzes von Gruppen als Instrument zu geben, um die symbolische Dimension der gesellschaftlichen Wirklichkeit zu verstehen und die Praktiken dieser Gruppen zu beleuchten.

Die Bedeutung von Gruppenverhalten

Gruppen sind keine bloßen Kategorien oder Aggregate von Individuen, die sich unabhängig von ihren Absichten und Zwecken zusammenfinden. Sie bilden sich aus verwandten Individuen, die durch ein gemeinsames Band verbunden sind, das... Weiterlesen "Diskussionsgruppen und Gruppenverhalten: Primär- und Sekundärgruppen" »

Grundlagen der Organisation: Typen, Räume, Kultur & Ziele

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Arten von Organisationen: Formal und Informell

Formale Organisationen

Formale Organisationen zeichnen sich dadurch aus, dass Tätigkeiten, Verantwortlichkeiten und Befugnisse unter ihren Mitgliedern präzise, eindeutig und relativ dauerhaft verteilt sind. Beispiele hierfür sind Schulen, Hochschulen und Unternehmen im Allgemeinen.

Informelle Organisationen

Informelle Organisationen hingegen weisen keine explizit definierte Verteilung von Zuständigkeiten und Kompetenzen auf, wie sie bei formalen Organisationen zu finden ist. Die Beziehungen zwischen ihren Mitgliedern sind durch eine hohe Dynamik gekennzeichnet, was dazu führt, dass die Anzahl und Zusammensetzung ihrer Mitglieder sich ständig ändern kann. Es handelt sich um einen kontinuierlichen... Weiterlesen "Grundlagen der Organisation: Typen, Räume, Kultur & Ziele" »

Planung und Durchführung einer Abschlussprüfung

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Planung

Die Planung ist der Aktionsplan, der die erforderlichen Verfahren zur Erreichung der Prüfungsziele festlegt. Sie wird durch die Prüfung zur Erlangung von Prüfungsnachweisen zur Unterstützung des Abschlussprüfers unter Berücksichtigung der Wesentlichkeit und des Prüfungsrisikos erreicht.

Prozess der Prüfungsplanung

Bei der Planung sollte der Prüfer unter anderem Folgendes prüfen:

  • a) Ein angemessenes Verständnis der Geschäftstätigkeit des Unternehmens, der Branche, in der es tätig ist, und der Art seiner Geschäfte.
  • b) Die vom Unternehmen angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -verfahren sowie die Konsequenz, mit der sie angewendet werden, und die Rechnungslegungssysteme für die Erfassung von Transaktionen.
  • c) Der Grad der
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