Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Textverständnis & Sprachregister: Ein Leitfaden

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Grundlagen des Textverständnisses

Konsistenz im Text: Ideen richtig organisieren

In einem Text muss stets auf die ideologische Organisation geachtet werden. Das bedeutet, die Ideen müssen richtig organisiert sein, um den Sinn des Textes zu vermitteln.

Zusammenhalt im Text: Formale und korrekte Struktur

Bezieht sich auf die Struktur des Textes, d.h. auf formales und korrektes Schreiben. Ein Text weist Zusammenhalt auf, wenn er den Regeln der Grammatik folgt.

Was ist ein Text? Sprachliche Einheiten organisiert

Ein Text ist eine Organisation sprachlicher Einheiten, die sich nach der kommunikativen Situation, dem Sprachregister und den kommunikativen Absichten richtet.

Botschaft vs. Text: Struktur und Inhalt

Der Text ist die Struktur dessen, was gesagt... Weiterlesen "Textverständnis & Sprachregister: Ein Leitfaden" »

Diskursanalyse: Schlüsselkonzepte und Textualitätskriterien

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Schlüsselkonzepte der Diskursanalyse

Adresse

Die Adresse ist eine soziale Praxis, die aus dem kontextualisierten Sprachgebrauch (mündlich oder schriftlich) hervorgeht. Sie ist Teil des gesellschaftlichen Lebens und gestaltet dieses mit. Sie repräsentiert Situationen, Wissensgegenstände, die soziale Identität von Individuen und die Beziehungen zwischen sozialen Gruppen. Alle öffentlichen und privaten Bereiche generieren diskursive Praktiken. Die Adresse ist immer mit einer bestimmten sozialen Praxis verbunden (z. B. juristischer Diskurs, medizinischer Diskurs, religiöser Diskurs, anthropologischer Diskurs, humoristischer Diskurs, Wetterdiskurs, literarischer Diskurs, wirtschaftlicher Diskurs usw.). Deshalb spricht man von "gesellschaftlichen... Weiterlesen "Diskursanalyse: Schlüsselkonzepte und Textualitätskriterien" »

Emotionen: Arten, Dimensionen und Theorien

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Emotionen

Zwei Arten von Affekten

Emotion

  • Starke emotionale Reaktionen
  • Unmittelbar
  • Kurze Dauer
  • Deutliche organische Beteiligung
  • Relativ standardisierte Verhaltensreaktionen

Gefühl

  • Affektive Reaktionen
  • Diffus
  • Sanft und langlebig
  • Organische und milde Verhaltensreaktionen

Dimensionen der Emotionen

Tonalität

  • Wie die Emotion erlebt wird (positiv-negativ, angenehm-unangenehm)

Intensität

  • Grad der physiologischen Erregung (Erröten, Zittern)
  • Persönliche Erfahrung (Gefühl starker Emotion)
  • Späteres Verhalten (mehr oder weniger starke Reaktion)

Dauer

  • Kurz- oder langanhaltend

Biologisches oder psychisches Problem?

  • Zajonc: Emotionen sind biologische Prozesse, vor oder nach der Kognition, aber deutlich von diesen.
  • Lazarus, Ellis, Beck: Emotion ist postkognitiv. Die Art und
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Forschungsmethoden in der Bildungsforschung

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Wichtigste Studienarten in der Bildungsforschung

  1. Natürliche Beobachtung: Beobachtung von Phänomenen in ihrer natürlichen Umgebung.
  2. Korrelationsstudien: Untersuchung von Zusammenhängen zwischen Variablen.
  3. Experimentelle Studien: Gezielte Manipulation von Variablen zur Untersuchung von Kausalzusammenhängen.
  4. Psychologische Tatsachen: Berücksichtigung psychologischer Faktoren in der Forschung.
  5. Kontrolle: Sicherstellung der Vergleichbarkeit von Untersuchungsgruppen.

Was ist naiver Realismus?

Naiver Realismus ist die Auffassung, dass die Tatsachen in einem Akt der Erkenntnis in keiner Weise durch unsere kognitiven Strukturen beeinflusst werden, d.h. die Realität wird dem Subjekt aufgezwungen.

Merkmale des positivistischen Paradigmas

  1. Absolute Wahrheiten
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Psychische Variablen und Abnormität in der Kindheit

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Psychische Variablen bei Kindern

Fakten

  • Psychische Auffälligkeiten sind in der Kindheit oft offensichtlicher, intensiver und häufiger.
  • Verhalten kann sich zu Hause und in der Schule unterschiedlich äußern, ist aber oft recht stabil.
  • Familie, Schule und Peer-Group haben großen Einfluss.
  • Informationen aus jedem Kontext sind für spezifische Behandlungen notwendig.

Interaktives Verhalten

  • Kinder sind stark von Modellen aus dem familiären und schulischen Umfeld abhängig.
  • Sie sind der schwächere Teil dieses Prozesses: Ereignisse können ihre Bewältigungsstrategien überfordern (z. B. Missbrauch).
  • Die Bewertung sollte den Kontext berücksichtigen.
  • Andererseits schätzen wir, was das Kind in die Beziehung einbringt (dispositionelle Faktoren).

Rolle der

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Beobachtung im Unterricht: Konzept, Funktionen und Arten

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Das Konzept der Beobachtung als Prozess

Beobachtung ist ein Prozess, dessen erste und unmittelbare Aufgabe es ist, Informationen über das zu betrachtende Objekt zu sammeln. Es ist ein intellektueller Prozess.

Unterschied zwischen Beurteilung und Beobachtung

Beurteilung beruht notwendigerweise auf einer getroffenen Entscheidung, die in gewisser Weise die Auswertung von der Studie trennt. Beobachtung hingegen dient dazu, zu erkennen und zu artikulieren, wie sich das Verhalten aller Beteiligten in derselben Situation darstellt.

Einfluss der Haltung des Beobachters

Das Geschlecht des Beobachters ist ein wichtiger Faktor bei Studien, ebenso wie der persönliche und ethische Charakter sowie soziale Aspekte.

Kategorien von Faktoren

Es gibt stabile interne... Weiterlesen "Beobachtung im Unterricht: Konzept, Funktionen und Arten" »

Grundlagen der Text- und Diskursanalyse

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Analyse von Texten und Diskursen

Bei der Analyse eines Textes oder Diskurses wird die Rolle des Autors betrachtet. Der Autor (z. B. Journalist, Schriftsteller) zeigt sein Wissen über das Thema, indem er Daten, Referenzen usw. liefert.

Die Subjektivität des Autors zeigt sich durch die Verwendung von Verben, Pronomen und Determinanten der 1. Person sowie durch die Ausdrucksweise einer bestimmten Haltung zum Thema.

In einem Gastbeitrag oder Kommentar modalisiert der Sprecher seine Subjektivität und Rede durch verschiedene sprachliche und stilistische Merkmale wie bewertende Adjektive, Adverbien und andere Ausdrücke.

Neben Aussagesätzen verwendet der Autor auch andere Satzarten wie Ausrufe- oder Fragesätze, um seine Sprache zu markieren (z. B.... Weiterlesen "Grundlagen der Text- und Diskursanalyse" »

Arten emotionaler und psychologischer Argumente

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Emotionale oder psychologische Argumente

a) Affektive Argumentation

Hierbei wird an die Gefühle und Wünsche des Empfängers appelliert. Ziel ist es, Zweifel oder Ängste zu wecken, die Beziehung zu beeinflussen oder Sympathie bzw. Ablehnung hervorzurufen.

  • Beispiel: Eine Kampagne zur Mittelbeschaffung für die Krankheitsbekämpfung, die betont, dass niemand vor Leid gefeit ist.

b) Argument der persönlichen Betroffenheit

Es werden Beispiele genutzt, die den Hörern vertraut sind, da sie sich unmittelbar betroffen fühlen oder es tatsächlich sind.

c) Appell an das Vertrauen des Senders

Der Sender bemüht sich, durch vertraute Ausdrücke oder eine persönliche Note eine emotionale Bindung und Vertrauen beim Empfänger aufzubauen.

d) Verwendung von

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Der umfassende Leitfaden zur Abschlussarbeit und wissenschaftlichen Forschung

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Die Diplomarbeit: Definition und Bedeutung

Eine Diplomarbeit ist eine von der Universität geforderte und kontrollierte Forschungsarbeit. Ihr Ziel ist es, Wissen zu entwickeln und neues Wissen zu generieren, wobei sie sich auf wissenschaftliche Grundlagen stützen muss.

Beziehung zwischen Diplomarbeit und wissenschaftlicher Forschung

Die Beziehung besteht darin, dass die Diplomarbeit den Regeln des wissenschaftlichen Forschungsprozesses der Universität unterliegt.

Was ist Forschung?

Forschung ist der Akt des Untersuchens oder Erforschens, sowohl im naturwissenschaftlichen als auch im allgemeinen Sinne.

Was ist wissenschaftliche Forschung?

Laut Rummel und Ballaine ist wissenschaftliche Forschung die systematische Nutzung und Verfeinerung spezieller... Weiterlesen "Der umfassende Leitfaden zur Abschlussarbeit und wissenschaftlichen Forschung" »

Notfallpläne: Regional, Speziell & PLATERCAM Madrid

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Regionale und Spezielle Notfallpläne

Regionale Pläne

Regionale Pläne werden entwickelt, um allgemeine Notfälle zu bewältigen, die im jeweiligen territorialen Bereich einer Autonomen Gemeinschaft (CCAA) und auf untergeordneten Ebenen auftreten können. Der territoriale Plan der CCAA, der als Masterplan fungiert, bildet den organisatorischen Rahmen für das gesamte Gebiet und ermöglicht die Integration von Raumplänen untergeordneter Ebenen. Die staatliche Verwaltung schafft organisatorische Verfahren, um die Leitung und Koordinierung der Regionalpläne durch staatliche Behörden in Notfallsituationen von potenziell nationalem Interesse sicherzustellen.

Im Allgemeinen analysieren diese Pläne alle Risiken, die in einem bestimmten geografischen... Weiterlesen "Notfallpläne: Regional, Speziell & PLATERCAM Madrid" »