Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Spanisch in der Welt: Verbreitung, Varianten und Zukunft

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Spanisch in der Welt

Spanisch wird als Amtssprache auf 4 Kontinenten gesprochen: Europa (Spanien), Asien (Philippinen und Israel), Afrika (Äquatorialguinea) und Amerika (Mexiko, Guatemala, Kuba, Ecuador, Chile, etc.).

Neben der gängigsten Variante (Amerikanisches Spanisch) gibt es noch andere Varianten: das Sephardische oder Ladino, eine archaische Form des Spanischen, die in bestimmten Gebieten Israels, Griechenlands, Bulgariens etc. von einer gebildeten Minderheit gesprochen wird; der Dialekt Chabacano, der auf den Philippinen verwendet wird; das Spanisch Puerto Ricos; und das Spanisch Paraguays, das dominant ist und gleichzeitig mit Guaraní koexistiert.

Darüber hinaus gibt es eigenartige Situationen, die durch den Kontakt von Spanisch mit... Weiterlesen "Spanisch in der Welt: Verbreitung, Varianten und Zukunft" »

Denken und Lernen: Definitionen und Konzepte erklärt

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Denken

  • Algorithmus: Eine endliche, geordnete Menge von Operationen zur Lösung eines Problems. Die Argumentation basiert auf Quantifizierbarkeit.
  • Kategorie: Ein Zusammenschluss von verschiedenen Objekten oder Ereignissen nach deren Eigenschaften.
  • Definition: Eine mentale Repräsentation zur Klassifizierung von Personen, Objekten oder Ereignissen mit gemeinsamen Merkmalen. Sie wird verwendet, um Erfahrungen zu ordnen.
  • Kreativität: Die Fähigkeit, Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten, Probleme zu erkennen, die andere übersehen, und originelle und effektive Lösungen zu finden.
  • Deduktion: Eine Begründung, die basierend auf Annahmen zu einer Inferenz führt, die die Wahrheit eines Satzes von Regeln ableitet.
  • Strategie: Eine geplante Reihe
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Wissenschaftliche und technische Texte: Merkmale, Sprache, Struktur

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Wissenschaftliche und technische Texte

Merkmale

  • Expositorisch-argumentativer Charakter: Sie zielen darauf ab, über den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie zu berichten, wobei sowohl eine objektive Beschreibung als auch eine argumentative Darstellung verwendet wird.
  • Sprachcode: Die Texte verwenden eine Kombination aus Gemeinsprache und fachspezifischem Subcode mit Fachtermini (Terminologie).
  • Sender und Empfänger: Der Sender ist in der Regel ein Spezialist auf dem jeweiligen Gebiet. Der Empfänger kann, muss aber kein Spezialist sein.
  • Darstellung: Die Informationen werden klar und präzise dargestellt.
  • Kommunikationsziel: Ziel ist die Vermittlung von Wissen. Die Sprache ist objektiv, denotativ, universell und eindeutig, mit einer referentiellen
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EML: Instrumente für Projektproduktion & Analyse

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Instrumente für die Projektproduktion mit EML

Der hohe Grad an Systematisierung bei der Projektumsetzung mittels EML ermöglicht zwei Arten von Kontrollen: eine interne Steuerung der Arbeitsorganisation zur Zielerreichung und eine externe Kommunikation mit Antragstellern und Teilnehmern über den Arbeitsfortschritt und die Ergebnisse. Dies wird durch die Entwicklung standardisierter schriftlicher Verfahren zur Projektabwicklung erreicht.

Die EML nutzt zwei Arten von Instrumenten:

  • Produktionsinstrumente: Diese werden in der Entstehungsphase (Identifikation, Gestaltung und Formulierung) eingesetzt.
  • Verbreitungsinstrumente: Diese kommen in den Phasen der Fertigstellung, des Follow-ups und der Evaluation zum Einsatz.

Der Bericht dient dabei als Zwischeninstrument... Weiterlesen "EML: Instrumente für Projektproduktion & Analyse" »

Lebensgeschichte und Ethnographie: Qualitative Forschungsmethoden

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Lebensgeschichte: Eine qualitative Forschungsmethode

Die Lebensgeschichte ist eine qualitative Forschungsmethode, die auf biographischen Daten basiert. Im Zentrum steht der Lebensweg und die Entwicklungstendenzen der untersuchten Person. Der Fokus liegt dabei auf dem Individuum und dessen einzigartiger Reise durch das Leben.

Merkmale der Lebensgeschichte

  • Wissenschaftlichkeit: Die Lebensgeschichte basiert auf empirischen Daten, wie z. B. Dokumenten, Fotos, Objekten und den Erfahrungen der Person.
  • Beiträge der Chicago School: Die Chicago School verlieh der Lebensgeschichte wissenschaftliche Relevanz, indem sie objektive und empirische Aspekte in den Vordergrund stellte. Sie kombinierte qualitative und quantitative Ansätze sowie direkte und indirekte
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Grundlagen des Grafikdesigns: Komponenten und Prinzipien

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Grafikdesign-Komponenten sind die Attribute der verwendeten Symbole, die entweder für sich stehen oder so organisiert sind, dass sie einen visuellen Sinn im Kontext der gesamten grafischen Darstellung ergeben.

Wichtige Komponenten der grafischen Gestaltung

  • Klarheit und Lesbarkeit
  • Visueller Kontrast
  • Visuelles Gleichgewicht
  • Figur-Grund-Beziehung
  • Hierarchische Struktur
  • Farbe und Muster
  • Typografie

Es gibt keine eindeutige Vorschrift für ihre Anwendung, doch ihre korrekte Umsetzung wird intuitiv erkannt. Manchmal stehen diese grafischen Komponenten im Konflikt miteinander und erfordern einen Kompromiss.

Klarheit und Lesbarkeit im Grafikdesign

  • Die Symbole müssen deutlich lesbar sein. Besondere Sorgfalt sollte auf Schriftarten, Größen, Stärken und Kontraste
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Modelle, Theorien und Praxis der Kommunikation & Werbung

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Was ist ein Modell?

Modelle sind Konstruktionen von Forschern. Es sind Konstrukte, die darauf abzielen, die Wirklichkeit vereinfacht zu beschreiben. Sie charakterisieren eine Gruppe von Phänomenen, indem sie theoretische Zusammenhänge zwischen Variablen darstellen.

Funktionen von Modellen

Die Funktionen von Modellen sind:

  • Veranstalter: Sie schaffen Ordnung und stellen Beziehungen zueinander her.
  • Heuristische Funktion: Sie dienen dazu, die Wirklichkeit zu erklären und zu beschreiben.
  • Prognostische Funktion: Sie ermöglichen die Vorhersage von Ergebnissen und die Kontrolle von Ereignissen.

Das Lasswell-Modell (und weitere Fragen)

Basierend auf dem Lasswell-Modell und weiteren Fragen:

  • Wer
  • Channel
  • Wer
  • Welche Schlussfolgerungen
  • Warum
  • Unter welchen Bedingungen
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Soziale Dynamiken: Konflikt, Beziehungen & Vielfalt

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Konflikt in der Gruppe

Konflikte sind Teil der menschlichen Natur, unserer Wirklichkeit und unserer Erfahrungen. Ohne sie wäre menschliche Entwicklung unmöglich. Im Umgang mit Konflikten gibt es drei mögliche Positionen: Flucht, Eskalation des Konflikts oder sich ihm stellen.

Paul Wehr nennt diese Schritte bei der Überwindung von Konflikten:

  • Die Ursprünge und Entwicklung des Konflikts kennen und verstehen
  • Identifizieren, welche Personen und Gruppen beteiligt sind
  • Die Motive und Bedürfnisse der Beteiligten bestimmen
  • Wissen, wer oder was den Konflikt verursacht, unter welchen Umständen und wie er zu lösen ist

Soziale Beziehungen

Sie entwickeln sich zwischen Individuen im gleichen soziologischen Kontext oder zwischen Personen mit persönlichen... Weiterlesen "Soziale Dynamiken: Konflikt, Beziehungen & Vielfalt" »

Klassische und Operante Konditionierung erklärt

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Klassische Konditionierung

5. Klassische Konditionierung: Sie besteht in der Änderung von Verhalten als Reaktion auf eine Situation. Es ist eine Kombination aus zwei Faktoren: Reiz, Reaktion. Ausdruck eines grundlegenden Konzepts: eine Einheit von angeborenen Verhaltensweisen, bei denen es eine unvermeidliche Reaktion auf eine Änderung des Zustands der Umwelt gibt. So ist es eine Kombination aus zwei Faktoren: Stimulus-Antwort.

Nach der unbedingten Konditionierung führt ein unbedingter Reiz (die Anwesenheit eines für den Körper notwendigen oder befriedigenden Umweltreizes, der eine Reflexreaktion des Körpers auslöst oder aktiviert) zu einer unbedingten Reaktion (die Reflexreaktion, die der Körper in Gegenwart des unbedingten Reizes zeigt)... Weiterlesen "Klassische und Operante Konditionierung erklärt" »

Forschungsdesign: Planung, Methoden und Stichproben

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Forschungsdesign: Planung und Strategie

Die Planung und Gestaltung von Forschung ist entscheidend, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Eine effektive Forschungsstrategie erfordert:

  • Genau festzulegen, was Sie herausfinden möchten.
  • Zu entscheiden, wie dies am besten umgesetzt werden kann.

Bevor Beobachtungen gemacht und interpretiert werden, ist ein klarer Plan unerlässlich. Sie müssen entscheiden, was, wie und warum beobachtet und analysiert werden soll. Genau hier setzt das Forschungsdesign an.

Forschungsziele

Sozialforschung kann viele Ziele haben, aber drei der häufigsten und nützlichsten sind:

Exploration (Erkundung)

Dieses Ziel wird verfolgt, wenn ein Thema wenig erforscht ist, man sich mit einem Sachverhalt vertraut machen möchte... Weiterlesen "Forschungsdesign: Planung, Methoden und Stichproben" »