Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Basketball-Regeln: Spielablauf, Fouls und Zeit

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Dauer des Matches

Das Spiel beginnt mit einem Sprungball zwischen zwei Spielern. In den zweiten und dritten Vierteln beginnt die Mannschaft, die den Ball im vorherigen Viertel nicht besaß. Im vierten Viertel beginnt das Team, das den Eröffnungs-Sprungball gewonnen hat. Das Spiel dauert 40 Minuten reine Spielzeit, aufgeteilt in 4 Viertel von je 10 Minuten. Zwischen den Vierteln gibt es Erholungszeiten: Zwischen dem ersten und zweiten sowie zwischen dem dritten und vierten Viertel beträgt die Pause 2 Minuten. Die Halbzeitpause zwischen dem zweiten und dritten Viertel dauert 15 Minuten. Im Falle eines Unentschiedens am Ende der regulären Spielzeit wird eine Verlängerung von 5 Minuten gespielt, beginnend mit einem Sprungball.

Zeitregeln im Basketball

  • 3-
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Emotionen verstehen: Zorn, Feindseligkeit, Humor, Glück und Liebe

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Emotionen verstehen: Eine Einführung

Emotionen sind ein fundamentaler Bestandteil der menschlichen Erfahrung und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene grundlegende Emotionen und ihre Merkmale.

Zorn: Ursachen und Auswirkungen

Zorn ist ein Gefühl, das auftritt, wenn eine Person einer frustrierenden oder aversiven Situation ausgesetzt ist. Es ist auch ein belebender Prozess, der zu Handlungen führen kann. Nach frustrierenden Erfahrungen kann Zorn der Person neue Energie verleihen, um sich zu verteidigen oder gewünschte Ziele zu erreichen.

Feindseligkeit: Eine Mischung negativer Gefühle

Feindseligkeit ist ein Gefühl, das mit Wut, Abscheu, Entrüstung, Verachtung und Missgunst vermischt ist. Sie... Weiterlesen "Emotionen verstehen: Zorn, Feindseligkeit, Humor, Glück und Liebe" »

Raum und Rhythmus in Bewegung und Klang

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Die Raumwahrnehmung

Der Raum ist das, was wir als unseren Teilraum empfinden. Er entsteht durch die zufällige Begegnung mit einem anderen Teilraum, der zu einem gemeinsamen Raum wird. Wir haben drei grundlegende Dimensionen und sechs Richtungen der Bewegung: die vertikale Dimension (oben und unten), die Quer-Dimension (links und rechts) und die sagittale Dimension (vorwärts und rückwärts). Diese ergeben sich aus der Kombination von zwei Achsen: vertikal, horizontal und sagittal.

Tipps für die Arbeit mit Teilräumen

  1. Körperbewegungsübungen (niedrig, mittel, hoch, normal in der Luft).
  2. Spiele, bei denen Bewegungen durch verschiedene grundlegende Aktionen dargestellt werden.
  3. Erkundung der Kinesphäre.
  4. Beziehung zwischen Klang und Raum.

Der gesamte

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Grundlagen des Krafttrainings: Entwicklung und Methoden

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Entwicklung der Kraft

1. Bis zur Pubertät (ca. 12-13 Jahre)

Vor dem Alter von 10 Jahren ist kaum eine Leistungsverbesserung in Bezug auf Kraft zu beobachten. Es zeigt sich jedoch ein leichter, linearer Anstieg. Bereits vor dem 12. Lebensjahr verbessern sich die Beinkraft und Koordination durch Gewichtszunahme und Entwicklung.

2. Bis zum Alter von 30-35 Jahren

In diesem Zeitraum sind große Veränderungen der Kraft zu beobachten. Dies ist auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen, insbesondere auf den Anstieg von Testosteron, der mit der maximalen Entwicklung der Explosivkraft zusammenfällt. Testosteron beeinflusst die Kraftentwicklung durch folgende Funktionen:

  • Es begünstigt die Prozesse in schnell glykolytischen Fasern.
  • Es fördert die neuromuskuläre
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Effektive Wasserrettung: Schlepp- und Bergungstechniken

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Top 6 Wasserrettungstechniken: Schleppen & Bergung

1. Methoden des Schleppens in der Wasserrettung

1.1. Definition

Spezielle Techniken werden angewendet, um eine sichere und effektive Überführung einer Person zu gewährleisten, die im Wasser einen Unfall erlitten hat. Jede Schleppmethode muss der Regel entsprechen, die die Sicherheit des Opfers gewährleistet. Der Rettungstechniker muss die Theorie beherrschen und in der Praxis anwenden können.

1.2. Faktoren für die Wahl der Schleppmethode

Die Wahl einer Schlepp- oder anderen Methode sollte unter Berücksichtigung der folgenden Aspekte und des Zustands des Opfers erfolgen:

  • Sicherheit der zu schleppenden Person: Berücksichtigen Sie den psychischen und physischen Zustand des Opfers.
  • Anpassung
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Systemmerkmale und -eigenschaften: Ein umfassender Überblick

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Merkmale und Eigenschaften von Systemen

Für ein System, das als solches betrachtet werden kann, ist es neben einer Reihe von miteinander verknüpften Faktoren notwendig, dass es bestimmte charakteristische Eigenschaften aufweist.

Permeabilität

Die Permeabilität beschreibt die Flexibilität eines Systems. Es ist weder vollständig offen noch vollständig geschlossen, was den Austausch von Energie (Input und Output) mit der Umgebung oder dem Kontext ermöglicht.

Homöostase (Gleichgewichtszustand)

Homöostase ist die Fähigkeit eines Systems, einen regulären Betrieb aufrechtzuerhalten, während es gleichzeitig permanenten Veränderungsprozessen unterliegt. Es beinhaltet Mechanismen zur Selbstregulierung, die Korrekturen bei Abweichungen oder Nichterfüllung... Weiterlesen "Systemmerkmale und -eigenschaften: Ein umfassender Überblick" »

Das Gehirn: Struktur, Plastizität und die Regionen des ZNS

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Die Komplexität des Gehirns und neuronale Netzwerke

Die Komplexität des Gehirns liegt in der Vielfalt seiner zerebralen strukturellen, funktionellen und molekularen Charakteristika der Neuronen, gepaart mit seiner spektakulären Plastizität. Plastizität bezeichnet die Fähigkeit neuronaler Synapsen, neue Netzwerke zu knüpfen, basierend auf der eigenen Hirnaktivität.

In diesem inneren Universum in ständiger Aktivität sah Ramón y Cajal „die geheimnisvollen Schmetterlinge der Seele, deren Flügelschlag, der, wenn eines Tages das Geheimnis des geistigen Lebens klären wird, bekannt ist.“

Unser Gehirn besteht aus rund 1 Billion Zellen, von denen etwa 100 Milliarden Neuronen sind. Diese Neuronen knüpfen ein Netz von 100 Billionen synaptischen... Weiterlesen "Das Gehirn: Struktur, Plastizität und die Regionen des ZNS" »

Anpassungstheorien im Sport

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Theorien der Anpassung

Die Überkompensation ist ein zentraler Begriff in den Anpassungstheorien.

Belastungs- und Erholungsphasen

  • Die Belastungsphasen-Theorie besagt, dass eine unzureichende Belastung zu Übertraining führen kann.
  • Ohne einen Wechsel zwischen Arbeit und Erholung kann es zu Problemen kommen (siehe Selyes Stressmodell).

Arndt-Schulz-Gesetz

Das Arndt-Schulz-Gesetz (oder Gesetz der biologischen Reizstärke) basiert auf dem Prinzip, dass jeder Athlet eine individuelle Reizschwelle hat:

  • Reize unterhalb der Schwelle sind nicht trainingswirksam.
  • Sehr starke Reize, die die Schwelle überschreiten, aber nicht die maximale Toleranz, können zu Anpassungserscheinungen führen.
  • Wiederholte, zu starke Reize können zu einem Überkompensationszustand
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Kognitive & Physische Fähigkeiten: Techniken, Mobilität & Beobachtung in der Pflege

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Zeitliche Orientierung: Wichtige Techniken

Psychostimulation: Förderung der Sinneswahrnehmung

Die psychologische Therapie der Psychostimulation basiert auf der Annahme, dass die Person wenig sensorische Stimulation erhält, entweder weil ihre Umgebung arm an Reizen ist oder weil die Person nicht ausreichend motiviert und interessiert ist.

Diese Technik besteht aus mehreren Übungen, die die Sinnesorgane stimulieren, um taktile, auditive, gustatorische, visuelle, olfaktorische, thermische, kinästhetische und propriozeptive Empfindungen zu fördern. Dazu gehören Aktivitäten wie die Teilnahme an Zeichen- oder Malkursen, Musikhören, das Erlernen eines Musikinstruments, die Teilnahme an einem Chor, Tierbetreuung, Bewegung, Massagen sowie die Beteiligung... Weiterlesen "Kognitive & Physische Fähigkeiten: Techniken, Mobilität & Beobachtung in der Pflege" »

Die Bedeutung des Aufwärmens

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Aufwärmen

Das Aufwärmen umfasst vorbereitende Maßnahmen, um die Funktionssysteme des Körpers auf die spätere Ausführung anspruchsvoller Belastungen vorzubereiten.

Physiologische Ziele

  • Erhöhung der Muskeltemperatur: Dies verbessert die Stoffwechselprozesse, sodass die Organe mehr Energie produzieren können.
  • Verringerung der Muskelviskosität: Die Muskelkomponenten werden im Ruhezustand zäher. Durch das Erwärmen wird die Viskosität reduziert.
  • Erhöhung der Elastizität der Muskelfasern.
  • Steigerung der Enzymaktivität.
  • Erhöhte Durchblutung:
    • Verbesserte Sauerstoffversorgung.
    • Verbesserte Nährstoffversorgung.
    • Bessere Entfernung von Abfallstoffen.
  • Erhöhter Muskeltonus:
    • Verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit.
    • Schnellere Reaktion auf Reize.
  • Anhebung physiologischer
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