Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Muskelkraft: Definition, Arten und Grundlagen des Trainings

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Muskelkraft

Es ist eine grundlegende physikalische Eigenschaft, die in der Regel zusammen mit anderen physikalischen Eigenschaften verwendet werden kann: Stärke + Schnelligkeit, Kraft & Ausdauer.

Definition von Kraft

Energie, erzeugt durch Muskelkontraktion beim Versuch, eine mechanische Beständigkeit oder das Körpergewicht zu bewegen, unabhängig vom Faktor Zeit. Je größer die Kraft, desto größer ist die Resistenz, die überwunden werden kann.

Muskelarbeit = Muskelkraft. Muskelarbeit hängt vom Nervensystem (andere Stimuli) ab, das das Blut leitet (Hämoglobin: O2), das die Muskeln versorgt, sowie von Knochen und Gelenken (Skelettsystem), die unterstützen.

Die Bewegung wird durch 2 Faktoren beeinflusst: Stärke und Geschwindigkeit =... Weiterlesen "Muskelkraft: Definition, Arten und Grundlagen des Trainings" »

Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung

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Dritte Ebene: Die Molkerei-Gruppe

Die Molkerei-Gruppe ist bekannt für ihren hohen Gehalt an Kalzium und Eiweiß von hoher biologischer Wertigkeit. Sie ist wichtig für die Gesundheit.

Empfohlener Fleisch- und Fischkonsum

Es wird empfohlen, Fleisch und Fisch wegen ihres ausgezeichneten Protein-, Eisen- und essentiellen Fettbeitrags zu konsumieren. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Gesundheit.

Vierte Ebene: Öle, Fette, Butter und Margarine

Der Konsum von Ölen, Fetten, Butter und Margarine sollte moderat sein und dem Energiebedarf des Einzelnen entsprechen.

Fünfte Ebene: Zucker und Honig

Es wird empfohlen, den Konsum von Zucker und Honig sparsam zu halten.

Die Siesta-Gewohnheit

Die Siesta ist eine gesunde Gewohnheit, da das Gehirn nach dem Mittagessen... Weiterlesen "Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung" »

Definitionen von Spiel und Sport: Eine vergleichende Analyse

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Definitionen von Spiel und Sport

Spiel (Game-Engine): Spiel durch motorische und soziale Aktivitäten. Einschränkungen: mögliche Gewinner, die Existenz von Regeln, reale Motorik. Freizeitaktivitäten mit Bedeutung. Triebwerk: ein ausreichendes Maß an motorischen Systemen mit Bewegungen, die Absicht, Entscheidungen und die motorische Anpassung an die Umwelt und andere erfordern.

Sanz: Das Spiel stammt aus einem populären Vorschlag. Dies ist kommunikativ, kreativ, spontan und ohne Belang. Im Gegensatz dazu führt die Trennung von Vorschlägen zu höheren Autoritäten zu Wettbewerbsentfremdung und hat einen transzendenten Aufwand.

Zapico: Er verlangt, dass der Unterschied in der Menge liegt und der Sport nicht mehr ein Erholungsspiel ist, sondern... Weiterlesen "Definitionen von Spiel und Sport: Eine vergleichende Analyse" »

Wahrnehmungsstörungen: Halluzinationen, Illusionen & Mechanismen

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Wahrnehmungsstörungen: Eine Übersicht

Wahrnehmungsstörungen:

Halluzinationen: Die Wahrnehmung von Objekten, die nicht existieren. Das Subjekt nimmt Objekte wahr, die nicht vorhanden sind und hält diese für real. Es handelt sich um falsche Wahrnehmungen ohne reale Grundlage. Das Subjekt kann sich diesen nicht entziehen und sie werden Teil seines Lebens.

Halluzinose: Das Subjekt nimmt ein Objekt wahr, das in Wirklichkeit nicht existiert, ist aber in der Lage zu erkennen, dass es nicht real ist.

Pareidolie: Das Subjekt verformt die Objekte der Realität durch die Fantasie. Es gibt fantasievolle Komponenten in dieser Pathologie.

Illusionen: Ein Objekt der Realität wird verzerrt, verstümmelt oder anders wahrgenommen. Es handelt sich um falsche... Weiterlesen "Wahrnehmungsstörungen: Halluzinationen, Illusionen & Mechanismen" »

Glossar: Motorische Fähigkeiten & Bewegungskonzepte

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Grundlagen der Motorik und Bewegung

Bewegung

Eine Abfolge konkreter Handlungen, die durch Muskelkontraktion und Gelenkbewegungen ermöglicht wird.

Motorische Aufgabe

Eine Tätigkeit, die zu einem bestimmten Zweck und unter spezifischen Bedingungen zur Entwicklung bestimmter Fähigkeiten ausgeführt wird. Motorische Aufgaben bestehen aus drei Teilen: Wahrnehmung, Entscheidung und Ausführung.

Arten motorischer Aufgaben:

  • Psychomotorische Aufgaben: Motorische Handlungen, die individuell ausgeführt werden.
  • Soziomotorische Aufgaben: Motorische Handlungen, die in Interaktion mit Gegnern und/oder Kollegen ausgeführt werden.

Motorik

Die Fähigkeit, durch Lernen vordefinierte Ziele mit höchster Effektivität und Effizienz zu erreichen.

Motorische Fertigkeiten

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Handball verstehen: Geschichte, Regeln, Technik und Taktik

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Die Geschichte des Handballs: Von den Ursprüngen bis heute

Der Handball wurde 1919 vom deutschen Professor Karl Schelenz gegründet. Nach den Regeln des Deutschen Turnerbundes veröffentlicht, wurde der Sport wettbewerbsfähig in Ländern wie Österreich, der Schweiz und Deutschland gespielt. In dieser Anfangsphase wurden Handballspiele auf Rasenflächen, ähnlich wie Fußball, ausgetragen. Bis 1925 wurde Handball, ähnlich wie Fußball, mit elf Spielern pro Mannschaft gespielt. Im selben Jahr (1925) fand das erste internationale Handballspiel zwischen Deutschland und Österreich statt.

Meilensteine und internationale Entwicklung

  • 1934: Das IOC (International Olympic Committee) nahm Handball als olympische Sportart auf.
  • 1938: In Deutschland wurde
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Spieltheorien & Klassifikationen: Jacquin, Piaget, Freud & Co.

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Jacquins Klassifikation der Spielarten nach Alter

Jacquins 8 Spielarten nach Alter

  • Übungsspiele (3 bis 5 Jahre)
  • Exakte Nachahmungsspiele (5 bis 6 Jahre)
  • Fiktive Nachahmungsspiele (6 bis 7 Jahre)
  • Absteigende Gruppenspiele (7 bis 9 Jahre)
  • Aufsteigende Gruppenspiele (9 bis 10,5 Jahre)
  • Kooperative Konfliktspiele (10,5 bis 13 Jahre)
  • Evasionsspiele (13 bis 14 Jahre)
  • Wettkampfspiele (14 bis 15 Jahre)

Theorien des Spiels: Ein Überblick

  • Vorübungstheorie (Groos)

    Die Vorübungstheorie von Groos besagt, dass das Spiel dazu dient, das Sichtfeld zu erweitern und sich auf biologische Phänomene zu konzentrieren. Das Spiel ist demnach eine Nachahmung und ein Test von Fähigkeiten, die für die volle Reife notwendig sind.

  • Theorie der Fiktionsableitung (Claparède)

    Claparède

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Sportunterricht: Werfen und Fangen – Lehrplan für die Grundschule

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Begründung der Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit zum Thema „Werfen und Fangen“ wurde gewählt, da sie zu den grundlegenden Bewegungsmustern gehört. Diese sind essenziell für Kinder, um ihren Körper und dessen Interaktionen mit der Umwelt zu entdecken, und tragen maßgeblich zur späteren Entwicklung motorischer Fähigkeiten bei. Im Rahmen der zu erarbeitenden Kompetenzen fokussieren wir uns auf das Werfen und Fangen von Bällen, da diese Aktivitäten spielerisch, anregend und einfach umzusetzen sind. Die erlernten Fähigkeiten lassen sich auf verschiedene Sportarten wie Volleyball, Fußball, Basketball oder Handball übertragen. Wir möchten gesunde Gewohnheiten fördern und die Schüler dazu ermutigen, Sport in einer Zeit des... Weiterlesen "Sportunterricht: Werfen und Fangen – Lehrplan für die Grundschule" »

Muskulatur: Aufbau, Funktion und Training

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Muskelsystem

  • Das Nervensystem ist eng mit der Muskulatur verbunden. Sie bilden eine funktionelle Einheit, die sich bei der Muskelkontraktion als Reaktion auf elektrische Impulse von den Nerven zeigt. All dies geschieht dank einer perfekten elektromechanischen Kopplung (Erregung und Kontraktion), die durch komplexe biochemische Mechanismen ermöglicht wird, bei denen Kalzium eine wichtige Rolle spielt. Daher wäre es aus funktionaler Sicht richtig, vom neuromuskulären System zu sprechen.
  • Das beste Beispiel für diese funktionelle Einheit sind die motorischen Einheiten, bestehend aus einem Motoneuron mit einer variablen Anzahl von Muskelfasern.

Muskelaufbau

  • Das charakteristische anatomische Element in der quergestreiften Muskulatur ist die Muskelfaser.
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Körperlicher Ausdruck: Geschichte, Merkmale und Strömungen

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Quelle: E. C.

Die 1960er Jahre: Ein Wendepunkt des körperlichen Ausdrucks

Bereits im Jahr 1921 gründete José Luis Moreno ein Improvisationstheater, das die therapeutische Wirkung des Psychodramas betonte. Im Jahr 1923 griff Jacques Coplan den Begriff auf und integrierte Tanz (klassisch und modern), Theater und Pantomime. Er versuchte, Kommunikation und Aktivitäten durch den Körper zu manifestieren, stets auf der Suche nach mehr als bloßer Kreation und Improvisation.

Im Jahr 1924 wurde die Pariser Hochschule für darstellende Kunst von Coplan gegründet. Dort wurde die Maske eingesetzt, um Schauspielern zu helfen, sich von der verbalen Sprache zu lösen und mit dem Körper zu sprechen. Bereits im Jahr 1920 schuf Martha Graham den Dance Message... Weiterlesen "Körperlicher Ausdruck: Geschichte, Merkmale und Strömungen" »