Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Schwimmtechniken: Kraul, Rücken, Brust & Aquatherapie

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Kraulschwimmen

Körperposition

Möglichst flache Position für weniger Widerstand. Füße dürfen nicht sinken, der Kopf nicht übermäßig gehoben werden. Schulterrotation gerade.

Atmung

Einatmen durch den Mund, Ausatmen durch Mund und Nase. Atmung zur Seite durch Rumpfdrehung. Der Mund kommt aus dem Wasser, wenn der Ellbogen das Wasser verlässt und der Arm in der Überwasserphase ist. Maximale Einatmung am höchsten Punkt der Rotation. Bei der Einatmung ist das halbe Gesicht im Wasser. Es gibt einen kontinuierlichen Ein-/Ausatmungszyklus (keine Apnoe).

Beinbewegung

Wechselschlag, Hauptfunktion ist die Stabilisierung. Bewegung der Hüften von innen nach außen. Die Wasseroberfläche mit dem großen Zeh durchbrechen. Abwärtsbewegung: Fersen sind... Weiterlesen "Schwimmtechniken: Kraul, Rücken, Brust & Aquatherapie" »

Technische Grundlagen des Inlineskatens: Eine Einführung

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Technische Grundlagen des Inlineskatens

Grundlagen

  • Geschwindigkeitsschub:
    • Vorwärtsbewegung: Schrittfolge, alternative Schritte und überkreuzte Schritte
    • Abbremsen: Einfaches Bremsen, Taco-Bremse, T-Bremse, Spin-Komplex-Fersenbremse, Keilbremse, Hockeybremse

Fähigkeiten-Komplex

  • Richtungswechsel:
    • Keilschritt
    • Halbschritt abwechselnd
    • Parallelschwung
  • Leistungsverhältnis:
    • Schwungverlagerung
    • Zwei Schritte
  • Sprünge:
    • Utilities
    • Akrobatik

Psychomotorische Voraussetzungen

Bedeutung

Dies sind die Prinzipien, welche die Grundlage aller Lehre des Inlineskatens bilden. Ihre Assimilation während der folgenden Einführung bedingt eine unveränderte Progression. Es sind Aspekte, die immer in jedem Jahr erscheinen, die einfacher, aber komplizierter werden, unabhängig von den... Weiterlesen "Technische Grundlagen des Inlineskatens: Eine Einführung" »

Sportarten: Klassifizierung nach Zusammenarbeit und Umgebung

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Sport ohne Zusammenarbeit (Einzel)

Der Athlet nimmt allein teil, ohne die Hilfe anderer. Es gibt keine direkte Konfrontation mit einem Gegner. Das Ziel ist, so gut wie möglich in der jeweiligen Sportart abzuschneiden und andere Sportler zu übertreffen. Beispiele: Leichtathletik, Skifahren, Bergsteigen.

Sport mit Opposition (Einzel)

Der Sportler nimmt allein teil, wird aber direkt von einem Gegner herausgefordert. Beispiele: Ringen, Tennis, Badminton, Fechten.

Sport mit Zusammenarbeit (ohne Opposition)

In diesen Sportarten verfolgt eine Gruppe von Spielern ein gemeinsames Ziel. Die Zusammenarbeit steht im Vordergrund, eine direkte Konfrontation gibt es nicht. Beispiele: Synchronschwimmen, Rudern (Team), Bergsteigen (angeseilt).

Sport mit Zusammenarbeit

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Sinnesorgane, Gelenke und Muskeln: Eine Übersicht

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Sinnesrezeptoren

1. Es gibt verschiedene Arten von Sinnesrezeptoren:

  • Chemorezeptoren (empfindlich auf chemische Reize)
  • Mechanorezeptoren (empfindlich auf mechanische Reize wie Reibung, Druck usw.)
  • Photorezeptoren (lichtempfindlich)
  • Thermorezeptoren (empfindlich auf Temperaturschwankungen)
  • Nozizeptoren (empfindlich auf intensiven Druck, verantwortlich für Schmerzen)

Das Auge

3. Die Pupille steuert die Menge des Lichts, die in das Auge gelangt. Bei viel Licht zieht sie sich zusammen, bei schwachem Licht dehnt sie sich aus.

  • Retina (Netzhaut): Auf der Netzhaut entsteht ein umgekehrtes, verkleinertes Bild der Realität. Dieses Bild wird von den Photorezeptoren erfasst.

Das Ohr

  • Eustachische Röhre: Sie verbindet das Ohr mit den Atemwegen.
  • Halbkreisförmige
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Der Bewegungsapparat: Knochen, Muskeln und Gelenke

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Der Bewegungsapparat: Funktion und Aufbau

Der Bewegungsapparat ermöglicht die Bewegung des Körpers und ist verantwortlich für motorische Reaktionen. Er dient der Stützung, Formgebung und Fortbewegung. Das Nervensystem steuert den Bewegungsapparat.

Bestandteile des Bewegungsapparates

Der Bewegungsapparat besteht aus zwei Hauptsystemen:

  • Skelettsystem (passiver Bewegungsapparat): Das Skelett bildet den inneren, beweglichen Rahmen, bestehend aus Knochen, Gelenken und Bändern. Es ermöglicht die knöcherne Heilung.
    • Funktionen: Beteiligung an der Körperbewegung, Formgebung, Verankerung der Muskeln, Speicherung von Kalzium und Phosphor, Produktion von Blutzellen im Knochenmark.
    • Einteilung: Das Skelett wird in Kopf, Rumpf und Extremitäten unterteilt.
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Kampfkunst: Tradition, Philosophie und Praxis

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Kampfkunst: Mehr als nur ein Sport

Kampfkünste sind keine Spiele, sondern dienen dem Überleben. Sie erfordern ein Reparatur-Körper-System, das auf Details, Kraft und Geschwindigkeit basiert.

Entwicklung von Kampfkunst und ihre Bedeutung

  • Elemente für die Operationalisierung und Instrumentalisierung:
    • Verbindung von Imagination und Kampftechniken
    • Neue Elemente für das Verständnis der professionellen Kampfkunst
  • Einflussfaktoren:
    • Mystik und Religiosität
    • Ursprung und Notwendigkeit des Kampfes
  • Prozess der Entwicklung in der Denkstruktur:
    • Vom Mystischen zum Rationalen
    • Förderung des Kapitalismus
    • Steigerung der Bedeutung von Medien
  • Steigende Nachfrage nach östlichen Praktiken:
    • Warum steigt die Nachfrage nach religiösen/philosophischen/östlichen Praktiken?
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Vorteile von Bewegung für Herz-Kreislauf- und Atmungssystem

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Herz-Kreislauf-System

Das Herz-Kreislauf-System, bestehend aus Herz, Arterien und Venen, ist verantwortlich für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen durch das Blut. Körperliche Bewegung verbessert die Herzfunktion, erhöht das Blutvolumen, das mit jedem Schlag ausgeworfen wird, vergrößert die Herzhöhlen, erweitert Arterien und Venen und öffnet eine größere Anzahl von Kapillaren.

Atmungssystem

Das Atmungssystem, bestehend aus Lunge und Atemwegen, ist verantwortlich für die Aufnahme von Sauerstoff aus der Luft in das Blut und die Ausscheidung von Kohlendioxid nach außen. Körperliche Bewegung führt zu einer Verbesserung der Atemwege. Die zweite Verbesserung ist die Vergrößerung der Kapazität des Herz-Kreislauf-

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Quinometrische Bewertungsinstrumente

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Bewertung von Bewegungsmustern (Fangen)

Nach McClenagham & Gallahue

Reifestadium

  • Hände: Die Daumen bleiben gegenübergestellt. Die Hände nehmen den Ball mit einer gleichzeitigen und gut koordinierten Aufnahme auf. Die Finger üben effektiven Druck aus.
  • Arme: Geben beim Kontakt nach, um die Kraft des Balls aufzunehmen. Die Arme werden an die Flugbahn des Balls angepasst.

Mittleres Stadium

  • Hände: Die Hände sind einander zugewandt, mit den Daumen nach oben. Beim Kontakt wird versucht, den Ball mit einer schwachen, unkoordinierten und ungleichen Aufnahme zu fangen.
  • Arme: Die Ellenbogen sind seitlich gehalten und um ca. 90° gebeugt. Die Arme fangen den Ball; es wird nicht versucht, den ersten Kontakt mit den Händen herzustellen.

Anfangsstadium

  • Hände:
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Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Tests

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GESCHWINDIGKEIT

1. Definition

Für die Geschwindigkeit ist es wichtig, die Einwirkzeit zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.

2. Klassifizierung

  • 1. Reine Geschwindigkeit: hängt von der Genetik und dem ZNS ab.
    • a) Reaktionsgeschwindigkeit: Ermöglicht es, in kürzerer Zeit zu reagieren.
    • b) Azyklische Aktionsgeschwindigkeit: Einzelne Bewegung (z. B. Werfen).
    • c) Zyklische Frequenzgeschwindigkeit: Bewegung mit maximaler Geschwindigkeit (z. B. Sprinten).
  • 2. Komplexe Geschwindigkeit: Kombination mit anderen physischen Qualitäten.
    • a) Kraft-Geschwindigkeit: Maximale Überwindung eines Widerstands.
    • b) Geschwindigkeitsausdauer (Agilität): Fähigkeit, die Geschwindigkeit trotz Ermüdung aufrechtzuerhalten.

GESCHWINDIGKEITSTRAINING

1. Ziele

Verringerung der... Weiterlesen "Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Tests" »

Motorische Entwicklung von Säuglingen: Bobath, Vojta & mehr

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Hula: Ein motorischer Ansatz, der sich flexibel und harmonisch an die Umgebung anpasst. Ziel: Interaktion und Kapazität. Integrierte Umgebung: Synthese kognitiver, emotionaler, symbolischer und sensomotorischer Interaktionen. Spiel: Grundlage für die Persönlichkeitsentwicklung und das Erkunden von Umgebungen. Indikatoren der Bildungsforschung: Koordination, Tonus. Körperschema: Tonische Aktivität, Gleichgewicht und Körperwahrnehmung. Bobath-Konzept: Ziel ist die Herstellung von Bewegungsmustern zur Verbesserung der motorischen Steuerung und Funktionsfähigkeit. Resistenz des Lernens: Das motorische Gedächtnis Erwachsener benötigt ausreichende Informationen für die Speicherung und den Abruf von Bewegungsprogrammen. Für den Umgang

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