Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Anatomie der Schädel- und Gesichtsadern und Nerven

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Arterien und oberflächliche Venen des Schädels und Gesichts

Halsursprungsort: A. carotis interna und externa.

Halsschlagader geboren: V. retromandibularis (nach Kiefer) V-Receiver zu senden. (hinter dem Ohr) V occipital (im Hinterkopf H.) V Abgesandten (von der H. occipital) V Abgesandten parietal (H. Scheitel- und Hinterhauptbein)

V nasofrontal (forntal Nase und H) dorsalis nasi V, V Zygomaticotemporal, V-Winkel (Auge) Vcigomaticofaciales, infraorbitalis V, V und V leicht leicht tiefer

Geboren von der A. carotis: Ein Post-Ohrhörer, ein Kopfhörer occipitalis ant A, Ein vorläufiger bedeutet, cigomaticoorbitaria, A supraorbital, supratrochlearis A, A dorsalis nasi, Acigomaticotemporales, Aangular, A zygomaticus Ainfraorbitarias Gesichts-, A-... Weiterlesen "Anatomie der Schädel- und Gesichtsadern und Nerven" »

Grundlagen der Bewegung und des Sports

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Ernährung und Kalorienbedarf

Kalorienverteilung und Absorption

Eine mögliche Kalorienverteilung könnte 55-60% Kohlenhydrate, 25-30% Fette und 15-20% Proteine umfassen. Die Absorption von Nährstoffen variiert: 70-80% der Kalorien aus pflanzlichen Quellen werden langsamer absorbiert als die aus tierischen Quellen. Ca. 15% der Kalorien können schnell absorbierbar sein (z.B. aus Zuckerrohr und Obst). Der Rest ist nicht resorbierbar und reich an Ballaststoffen.

Täglicher Kalorienbedarf

  • Kinder: 1700-2400 kcal
  • Männliche Jugendliche: 3000 kcal
  • Weibliche Jugendliche und Erwachsene: 2000-2500 kcal

Kalorienbedarf bei Training

Bei intensivem Training kann der Kalorienbedarf steigen: ca. 3500 kcal für 1 Stunde Training und 4500 kcal für 2 Stunden Training.... Weiterlesen "Grundlagen der Bewegung und des Sports" »

Persönlichkeits- und Emotionale Entwicklung im Kindesalter

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Einführung und Kontext

PERSONALITY ITEM 3 muss IE-spezifische Behandlungsinhalte und -ziele haben. Gesundheitliche Aspekte haben Vorrang – den Nährwert und das sozio-emotionale Thema Bildung. Bedarfe ermitteln und mit den nächsten Schritten und der Familie koordinieren.

Entwicklung der Persönlichkeitsmerkmale

Frühe Entwicklung und Selbstbild

Die Entwicklung der Persönlichkeitsmerkmale, die gemeinsame kognitive, affektive und soziale Aspekte einer Person definieren und identifizieren. Dabei spielen Reifung, Evolution, Lernen und Entwicklung mit Hilfe externer Faktoren sowie Vererbung eine wichtige Rolle. Bühler beschreibt die Entdeckung des eigenen Körpers durch sensorische Systeme, die Reifung der Sprache und affektive Wahrnehmungen.... Weiterlesen "Persönlichkeits- und Emotionale Entwicklung im Kindesalter" »

Brustübungen: Trainingsleitfaden für Muskelaufbau

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Brustübungen: Leitfaden für das Training

Richtlinien für das Training:

  • Führen Sie eine richtige Erwärmung durch.
  • Trainieren Sie konsequent und steigern Sie sich langsam.
  • Trainieren Sie oft 1 bis 3 Tage die Woche.
  • Verwenden Sie Übungen, die mehrere Muskelgruppen beanspruchen.
  • Verwenden Sie die richtige Technik.
  • Lernen Sie den Unterschied zwischen gutem und schlechtem Schmerz kennen.
  • Dehnen Sie sich über den gesamten Bewegungsumfang.
  • Atmen Sie im richtigen Tempo.

Abwechslungsreiches Training

Mittlerer Bereich:

  • Gummibänder
  • Eigengewichtsübungen
  • Medizinbälle

Übungen:

  • Bankdrücken
  • Schrägbankdrücken
  • Liegestütze
  • Liegestütze am Boden
  • Kreuze mit Eigengewicht
  • Bankdrücken mit den Füßen
  • Rudern vorgebeugt
  • Öffnungen
  • Pull-Over

Thema:

  • Übungen und Variationen für
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Arterien: Subclavia, Axillaris, Brachialis, Radialis, Ulnaris

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Arteria subclavia

Die Arteria subclavia teilt sich in drei Abschnitte: Pars praescalenica, Pars interscalenica und Pars postscalenica. Sie gibt folgende Äste ab:

  • Arteria vertebralis: Die Arteriae vertebrales beider Seiten bilden die Arteria basilaris, die die hinteren Hirnarterien versorgt.
  • Arteria thoracica interna: Gibt Äste zum Mediastinum, Thymus, Bronchien, Perikard (Arteria pericardiacophrenica), Sternum, Interkostalräume und teilt sich in die Arteria musculophrenica und die Arteria epigastrica superior.
  • Truncus thyrocervicalis:
    • Arteria thyroidea inferior: Gibt die Arteria laryngea inferior, die Arteria cervicalis ascendens und Äste zu Schilddrüse, Rachen, Speiseröhre und Luftröhre ab.
    • Arteria transversa colli
    • Arteria suprascapularis
  • Truncus
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Leichtathletik: Geschichte, Disziplinen und Kugelstoßen

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Leichtathletik

Leichtathletik ist ein individueller Sport, der aus viel früheren Epochen stammt. Bereits in der Antike, sowohl in Griechenland als auch in Rom, gab es erste Leichtathletik-Wettbewerbe. Fußläufe, Sprünge und Würfe, beschrieben von Homer, markieren den Beginn der ersten Olympischen Spiele. Diese wurden bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. abgehalten und 1896 von Baron Pierre de Coubertin wiederbelebt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Programm der letzten Olympischen Spiele eine große Anzahl sportlicher Aktivitäten umfasste. Die Leichtathletik ist die Königin des Sports und auch Protagonist bei Golden-League-Meetings, Marathons oder Weltmeisterschaften. Thomas Arnold (18. und frühes 19. Jahrhundert) gilt als Vorläufer... Weiterlesen "Leichtathletik: Geschichte, Disziplinen und Kugelstoßen" »

Konstruktivismus: Grundlagen, Theorien und Anwendungen im Lernprozess

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Konstruktivismus: Grundlagen und Prinzipien

Konstruktivismus: Grundsätze: Schüler bauen Wissen selbst auf, indem sie neue Informationen aktiv mit ihrem vorhandenen Wissen verknüpfen. Die Rolle des Professors beschränkt sich auf die des Moderators, wobei der Schwerpunkt auf dem Verständnis und der Anwendung von Wissen liegt, nicht nur auf der Anhäufung von Fakten.

Wurzeln des Konstruktivismus

Die Wurzeln des Konstruktivismus liegen in der:

  1. Gestaltpsychologie
  2. Theorie von Piaget
  3. Theorie von Wygotski

Gestaltpsychologie

Die Gestaltpsychologie betont die Bedeutung des Ganzen und betrachtet das Studium des Geistes als ein Ganzes, anstatt ihn in seine fundamentalen Komponenten zu zerlegen. Die Erfahrung wird als Ganzes betrachtet und nicht in einzelne... Weiterlesen "Konstruktivismus: Grundlagen, Theorien und Anwendungen im Lernprozess" »

Entspannungstechniken: Atmung & bewährte Methoden

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Die Atemübung

Während der Durchführung ist es wichtig, eine Standardatmung anzuwenden, begleitet von leichter Hyperventilation, um die Lungen maximal zu belüften, vorausgesetzt, die Übung hat aeroben Charakter. Die Atmung erfolgt durch Einatmen durch die Nase und Ausatmen durch den Mund. Diese Form ist richtig und nicht umgekehrt. Der Hauptgrund dafür ist, dass so die kalte Luft erwärmt wird und Reizungen im Hals durch Kälte vermieden werden.

Entspannung

Entspannung ist eine angenehme psychische und physische Situation, in der Aktivitäten als befriedigend empfunden werden oder die körperliche Anspannung innerhalb normaler Grenzen liegt.

Wichtige Aspekte und Vorteile

  • Höhere Konzentration: Entspannung reduziert körperlichen und intellektuellen
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Erkrankungen des Nervensystems: Funktionalismus, Supervenienz, Materialismus

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Erkrankungen des Nervensystems

Das Nervensystem ist ein komplexes biologisches System, das es Lebewesen ermöglicht, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Es ist ein riesiges Netzwerk, das interne und externe Reize sammelt und verarbeitet. Die Reaktion, die das Entscheidungszentrum (Gehirn) für optimal hält, wird dann ausgeführt.

Es gibt zwei Hauptteile des Nervensystems:

  • Zentrales Nervensystem (ZNS): Besteht aus dem Gehirn.
  • Peripheres Nervensystem (PNS): Umfasst alle Nerven des Körpers, die innere und äußere Reize an das Gehirn weiterleiten.

Peripheres Nervensystem

Das periphere Nervensystem besteht aus:

  • Sensorische Nerven: Leiten Informationen von den Sinnesorganen zum Gehirn. Zum Beispiel, wenn man sich verbrennt, melden diese Nerven dem Gehirn
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Schwimmtechniken: Brust, Kraul, Rücken & Wichtige Elemente

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Schwimmtechniken im Detail

Brustschwimmen

Armzug beim Brustschwimmen

  • Erholung: Die Hände führen eine kleine, kreisförmige Bewegung unter dem Körper aus und kommen dabei eng zusammen.
  • Zugphase: Die Arme bewegen sich nach außen, dann nach innen und schließen auf Brusthöhe ab. Der Zug sollte kraftvoll und vollständig sein.
  • Eintritt: Die Hände tauchen mit dem kleinen Finger zuerst ins Wasser ein, wobei die Arme gestreckt und in Verlängerung der Schultern sind.
  • Griff/Catch: Der Ellenbogen wird hoch gehalten, um eine effektive Wasserfassung zu gewährleisten (hoher Ellenbogen).
  • Mittelzug: Der Ellenbogen beugt sich auf etwa 90 Grad. Der Blick ist dabei auf den Beckenboden gerichtet.
  • Antrieb/Finish: Der Armzug endet, wenn die Hände unterhalb der
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