Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Die Bedeutung des Aufwärmens

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Aufwärmen

Das Aufwärmen umfasst vorbereitende Maßnahmen, um die Funktionssysteme des Körpers auf die spätere Ausführung anspruchsvoller Belastungen vorzubereiten.

Physiologische Ziele

  • Erhöhung der Muskeltemperatur: Dies verbessert die Stoffwechselprozesse, sodass die Organe mehr Energie produzieren können.
  • Verringerung der Muskelviskosität: Die Muskelkomponenten werden im Ruhezustand zäher. Durch das Erwärmen wird die Viskosität reduziert.
  • Erhöhung der Elastizität der Muskelfasern.
  • Steigerung der Enzymaktivität.
  • Erhöhte Durchblutung:
    • Verbesserte Sauerstoffversorgung.
    • Verbesserte Nährstoffversorgung.
    • Bessere Entfernung von Abfallstoffen.
  • Erhöhter Muskeltonus:
    • Verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit.
    • Schnellere Reaktion auf Reize.
  • Anhebung physiologischer
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Grundlagen des Motorischen Lernens und der Entwicklung

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Klassifizierung von Grundbegriffen

Lernen und Motorische Entwicklung

Lernen ist in der Regel eine Veränderung des Verhaltens.

Motorisches Lernen ist eine stabile Änderung oder Modifikation des motorischen Verhaltens durch Übung (Praxis). Wir lernen durch Praxis. Was man lehrt, prägt das Verhalten. (Daher: Wenn Sie ein Kind schlecht lehren, wird es immer das Schlechte tun.)

Übung (Praxis) umfasst nach dieser Definition alle Mittel, die wir nutzen, um ein Verhalten oder motorische Fähigkeiten zu erlernen.

Im motorischen Lernen wird Verhalten durch die Verwaltung, Organisation und Steuerung von Informationen gesteuert.

Übung umfasst somit alle Techniken zur Verwaltung dieser Informationen, um Lernen zu ermöglichen.

Informationsverarbeitung und

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Bewegung und Gesundheit: Ein Leitfaden

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Hauptmerkmale eines gesundheitsorientierten Bewegungsprogramms

  • Arten von Aktivitäten: Idealerweise aerobe Ausdauer (3 Tage), Krafttraining (2 nicht aufeinanderfolgende Tage) und Flexibilität (täglich). Wenn Sie an einem Tag mehrere Aktivitäten kombinieren, führen Sie sie in dieser Reihenfolge aus.
  • Häufigkeit: Zwischen 3 und 5 Tagen pro Woche.
  • Dauer: 30 bis 60 Minuten pro Sitzung.
  • Intensität: Zwischen 55 % und 65 % der maximalen Herzfrequenz für Ausdauer und Kraft.
  • Weitere Empfehlungen:
    • Führen Sie ein angepasstes Aufwärmen durch.
    • Tragen Sie geeignete Kleidung und Schuhe.
    • Trainieren Sie nicht direkt nach dem Essen oder wenn Sie sich unwohl fühlen.
    • Beginnen Sie sanft und steigern Sie sich schrittweise.
    • Trainieren Sie große Muskelgruppen, um
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Handball: Grundlagen und Übungen für Anfänger

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Grundlagen des Handballs

Griff

Der Griff ist die Art, wie man den Handball mit einer Hand hält. Der Ball sollte mit den letzten Phalangen der fünf offenen Finger und der Handfläche in einer leicht konkaven Position gehalten werden.

Erläuterungen: Die Finger sollten eine möglichst große Oberfläche des Balls bedecken. Die Finger müssen eine gewisse Kraft (Druck) auf den Ball ausüben, damit er fest sitzt. Da der Druck mit dem Daumen ausgeübt wird, ist dieser für den Erfolg des Griffs sehr wichtig.

Empfang

Der Empfang sollte immer mit beiden Händen parallel und leicht konkav nach vorne erfolgen.

In letzter Zeit verwenden Athleten häufig auch den Empfang mit einer Hand.

Pässe

Pässe sind Bewegungen, die den Ball von einem Spieler zu einem... Weiterlesen "Handball: Grundlagen und Übungen für Anfänger" »

Motorische Fähigkeiten & Körperkonzept: Entwicklung, Klassifikation & Bedeutung

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Motorische Fähigkeiten: Entwicklung und Bedeutung

Die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten ist ein langer und komplexer Prozess. Bei der Geburt verfügt das Kind nur über rudimentäre Bewegungen und keine nachweisbaren allgemeinen motorischen Muster, die eine Kombination mehrerer einfacher Bewegungen zu komplexeren Abläufen bilden. Das Tempo der Fortschritte in der motorischen Entwicklung wird durch das Zusammenspiel von Reifung, Lernen und äußeren Einflüssen bestimmt.

Basismotorische Fähigkeiten sind motorische Aktivitäten, die allgemeine Fertigkeiten umfassen und die Grundlage für weiterführende, spezifische motorische Fähigkeiten, wie sie beispielsweise im Sport vorkommen, legen. Laufen, Springen, Werfen, Fangen, Treten, Klettern,... Weiterlesen "Motorische Fähigkeiten & Körperkonzept: Entwicklung, Klassifikation & Bedeutung" »

Strategien und Organisation des Rettungsschwimmer-Dienstes

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Standort des Wachpostens

Der Standort des Wachpostens basiert auf folgenden Kriterien:

  • Hohe Sichtbarkeit zur optimalen Überwachung des gesamten Bereichs.
  • Unmittelbarer Zugang zum Wasser.
  • Effiziente Verteilung der Posten. Diese Verteilung basiert wiederum auf:
  • Den geschätzten Risiken.
  • Den physikalischen Eigenschaften (Größe, Form, Tiefe etc.) und der Umgebung des Überwachungsbereichs.

Zum Beispiel ist es bei herkömmlichen (rechteckigen) Schwimmbecken effizienter, den Posten an einer der langen Seiten zu platzieren. Bei zwei Positionen und einer tieferen Zone sollte der zweite Posten in der Mitte der kurzen Seite, die an die tiefe Zone grenzt, platziert werden.

Statische und/oder dynamische Überwachung

Die **statische Überwachung** erfolgt, indem... Weiterlesen "Strategien und Organisation des Rettungsschwimmer-Dienstes" »

Muskelkontraktion & Körperanpassung: Physiologie des Trainings

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Muskelkontraktion: Wie Bewegung entsteht

Die Informationen erreichen das Gehirn, und das Gehirn entscheidet, ob die Muskeln sich anspannen oder entspannen sollen, um die Bewegung auszuführen. Das Nervensystem sendet den Befehl über das Rückenmark und entlang der peripheren Nerven, bis er die Muskelfaser erreicht.

Die neuromuskuläre Synapse

Der Bereich, wo Nerven und Muskeln aufeinandertreffen, wird neuromuskuläre Synapse genannt. In diesem Bereich wird der Nervenimpuls auf die Muskelfasern übertragen, wodurch die Kontraktion ausgelöst werden kann:

Arten der Muskelkontraktion

  • Isometrische Kontraktion: Der Muskel verkürzt sich nicht, da seine Enden fixiert sind, entwickelt aber Spannung.
  • Exzentrische Kontraktion: Der Muskel entwickelt Spannung,
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Effektive Übungen für Pitching und Dribbling im Sport

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Pitching Übungen

Übung 1: Pitching mit Unterstützung

Beschreibung:

Ausgangslage: Alle Spieler stehen hinter der Linie, sechs Meter vor dem Tor, ohne Torwart.

Aufgabe: Ein Spieler muss den Ball ins Tor werfen.

Varianten:
Bestimmen Sie den Zielort für den Wurf (z. B. oben links).
Fünf Spieler mit einem Ball stehen hinter der sechs Meter Linie (in bestimmten Positionen, offensiv und defensiv) verteilt. Auf Zeichen des Trainers müssen alle gleichzeitig den Ball werfen.
Jeder Spieler wirft nacheinander, auch mit einem Torwart.

Übung 2: Pitching mit Unterstützung und Verschiebung

Beschreibung:
Ausgangssituation: Eine Reihe von Spielern in zentralen Positionen, jeder Spieler hat einen Ball.

Aufgabe: Stellen Sie den Wurf frei, ohne den Drei-Phasen-... Weiterlesen "Effektive Übungen für Pitching und Dribbling im Sport" »

Optimierung von Lernmodellen: Interaktion, Differenzierung und Klassenmanagement

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Knowledge Interaction Model: Ergebnisse und Erkenntnisse

Das Knowledge Interaction Model zielt darauf ab, Lernergebnisse durch gezielte Interaktion zu verbessern. Jeder Lernende gibt nach Erhalt erster Informationen eine motorische Reaktion. Das Wissen über Leistungen und Ergebnisse sollte möglichst individuell bereitgestellt werden. Priorisieren Sie bedürftige Studierende und geben Sie positive Verstärkung für gute oder fast gute Leistungen. Korrekturen können mehr Zeit erfordern, was eine Verschiebung von Prioritäten und eine Fokussierung auf die ordnungsgemäß ausgeführten Übungen durch die Lehrenden erfordert. Die Wirksamkeit dieses Modells ist eng mit der Gruppengröße verbunden.

CR Interaktionsmodell und individuelle EG

== 2Q

Diversifikation

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Grundlagen des menschlichen Verhaltens in der Psychologie

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Einführung in das menschliche Verhalten

Die Psychologie studiert menschliches Verhalten nicht isoliert, sondern immer im Kontext der jeweiligen Situation.

Was ist Verhalten?

Verhalten ist jede Handlung eines Individuums. Es ist ein Ausdruck der Persönlichkeit und manifestiert sich in verschiedenen Formen.

Die drei Bereiche des Verhaltens

Verhalten zeigt sich in drei zentralen Bereichen, die oft gleichzeitig auftreten, wobei meist ein Bereich dominiert:

  • Mental: Denken, Träumen, Lesen usw.
  • Körperlich: Gehen, Laufen, Hände bewegen usw.
  • Sozial: Mit einer anderen Person sprechen, einen Witz erzählen usw.

Interne und externe Dimensionen

Zudem hat Verhalten zwei Dimensionen: eine interne (nicht direkt beobachtbare) und eine externe (sichtbare) Dimension.... Weiterlesen "Grundlagen des menschlichen Verhaltens in der Psychologie" »