Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Katalanische Renaixença & Linguistische Variation

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Die Katalanische Renaixença im 19. Jahrhundert

Im neunzehnten Jahrhundert veranlassten die romantischen Ideen in unserer Literatur die Autoren dazu, die Vergangenheit neu zu entdecken und zu idealisieren. Dies führte zu einer Wiederbelebung der Produktion in der Schriftsprache.

Es begann die Renaixença mit der Veröffentlichung der Ode Oda a la Pàtria von Bonaventura Carles Aribau. Das Gedicht wurde zum Symbol, da es das Land über die Sprache identifizierte und die Sprache katalogisierte.

Jacint Verdaguer

Jacint Verdaguer (L'Atlàntida, Canigó). Seine Lyrik zeichnete sich durch Aufrichtigkeit und Begeisterung aus.

Manuel Milà i Fontanals

Manuel Milà i Fontanals arbeitete ebenfalls mit und war der Erste, der zwei große Dialektgruppen unserer... Weiterlesen "Katalanische Renaixença & Linguistische Variation" »

Die Ewige Wiederkunft: Der Übermensch und die Metamorphose des Geistes

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Die Ewige Wiederkunft

Der Grundwert, allmächtig durch den Willen, ist die Erhöhung der Lebensqualität. Teilchen und Materie aus Atomen werden in verschiedener Weise kombiniert. Materie kombiniert die Zeit, und wie wir jetzt sehen, spiegelt sich die Vergangenheit wider. Diese Kombination unterliegt nur unendlichen Zeiten. Wir sprechen über den Weg zum Übermenschen – der Mensch ist nur ein Schritt in Richtung des Übermenschen.

Metamorphose des Geistes

Der Mensch wird zum Kamel. Der Geist des Kamels symbolisiert die Last des Gehorsams. Es gibt viele Dinge (z. B. moralische Gebote). Das Kamel wird zum Löwen, der große Gewinner. Und dieser wiederum wird unbeschadet zum Kind, das die neuen Werte der neuen Kultur übernimmt.

Der Übermensch

Der... Weiterlesen "Die Ewige Wiederkunft: Der Übermensch und die Metamorphose des Geistes" »

Mechanistische und zeitgenössische Wissenschaft im Vergleich

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Mechanistische Wissenschaft

Man betrachtete das Universum als eine Maschine (eine große Uhr, wo alle Stücke perfekt ineinandergreifen). Daher nennen wir diese Zeit mechanistisch. Die Stücke dieser großen Uhr haben eine Eigenbewegung, die von Gott (dem Großen Uhrmacher) gegeben wurde.

Es ist eine Wissenschaft, die sich auf die Aspekte konzentriert, die messbar und quantifizierbar sind.

Das wissenschaftliche Modell: Mathematik (legt die Dinge mit Präzision und Genauigkeit dar).

  • Beweisführung: Die Trennung der Wissenschaft von Philosophie und Theologie.
  • Eintritt in die Wissenschaft und Technologie: Nach dieser Erfahrung ist es notwendig, sich auf spezielle Werkzeuge zu verlassen. Galileo zum Beispiel erfand das Teleskop.
  • Eine mechanistische Wissenschaft:
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Freiwillige Handlungen und moralische Verantwortung: Eine Analyse

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Freiwillige Handlungen und moralische Verantwortung

Direkt freiwillige Handlung: Das Gesetz gewollt und in sich selbst bestimmt und für sich selbst direkt. Das Maß an Verantwortung ist maximal. Wir sind allein verantwortlich.

Indirekt freiwillige Handlung: Die Wirkung ist nicht direkt gewollt oder versucht, sondern rational vorhersehbar bei der Durchführung einer freiwilligen Handlung. Als rationale und freie Wesen sind wir für Handlungen verantwortlich, die vernünftigerweise vorhersehbare Folgen haben. Wir sind ebenfalls voll verantwortlich für die indirekte freiwillige Handlung, obwohl es nicht das gleiche Maß an Verantwortung ist. Wir müssen die Folgen unserer Handlungen übernehmen.

Die unfreiwillige Handlung: Eine Handlung, die weder... Weiterlesen "Freiwillige Handlungen und moralische Verantwortung: Eine Analyse" »

Empirismus und Aufklärung: Eine Analyse

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Empirismus: Eine Einführung

Der Empirismus, insbesondere der englische Empirismus, entwickelte eine starke Polemik gegen zentrale Aspekte des Rationalismus. Er kritisierte die Vorstellung von angeborenen Ideen und die Möglichkeit, Wahrheit unabhängig von Erfahrung zu entdecken. Es wäre jedoch falsch, Empirismus und Rationalismus als Gegensätze darzustellen, als ob der Empirismus eine Philosophie gegen die Vernunft wäre. Vielmehr entwickelte der englische Empirismus ein Programm zur Bestimmung der Fähigkeiten, Grenzen und Möglichkeiten der Vernunft selbst. Dieses Programm findet sich in der kritischen Philosophie Kants wieder.

Die Grundlage des Empirismus ist die Annahme, dass Erfahrung eine grundlegende und unverzichtbare Rolle bei der... Weiterlesen "Empirismus und Aufklärung: Eine Analyse" »

Ethik und Moral: Eine philosophische Untersuchung

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Ethik und Moral

Definition von Ethik

Etymologie: aus dem Griechischen Ethos, das sich auf die Person und ihren Charakter bezieht und verschiedene Aspekte von Entscheidungen und Verantwortung umfasst. Die Ethik ist ein Zweig der Philosophie, der die Konzepte von Gut und Böse in bestimmten kulturellen Kontexten bestimmt, um die Praxis des Lebens zu verbessern. Sie ist kein Teil der theoretischen Philosophie, sondern eine praktische, die sich mit der Praxis des Menschen befasst. Die Ethik analysiert das sittliche Leben des Menschen und lehrt uns, wie man gut lebt, indem sie sich auf die Präferenzen konzentriert. Sie rechtfertigt unsere Handlungen, Entscheidungen und unser Verhalten und begründet unsere Moral.

Ethik und Moralphilosophie untersuchen... Weiterlesen "Ethik und Moral: Eine philosophische Untersuchung" »

Erkenntnistheorie: Sokrates, Platon und die Welt der Ideen

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Erkenntnistheorie

Die Sophisten behaupteten, dass das Wort keine Bedeutung habe. Sokrates und Platon erkannten jedoch, dass dies nicht sein konnte. In seinem Dialog erklärte Sokrates, dass die Dinge so genannt werden, weil sie ein Wesen haben. Die zweite Theorie besagt, dass das Wesen der Dinge und ihre Bezeichnung unterschiedlich sind, da es verschiedene Sprachen gibt. Die dritte Theorie besagt, dass Wissen verständlich ist und es Grade von Wissen gibt. Platon erklärt dies mit der "Allegorie der segmentierten Linie" und teilt Wissen in zwei Bereiche:

  • Doxa: Annahmen und Meinungen über physische Objekte, die unsicher sind, da sich diese Objekte verändern.
  • Episteme: Physikalisches Denken über mathematische Objekte, die sich nie verändern,
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Philosophische Konzepte des Glücks: Von Aristoteles bis Nietzsche

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Philosophische Konzepte des Glücks

Aristoteles: Glück als höchstes Streben

Für Aristoteles war Glück das höchste Streben aller Menschen, das Endziel, zu dem der Mensch von Natur aus tendiert und auf das alle anderen Dinge, die wir wollen, ausgerichtet sind. Glück war vielmehr eine Lebensweise, die auf der ständigen Ausübung des Richtigen und Guten beruhte. Das Geheimnis des Glücks war, weise zu leben.

Epikur: Glück als Freude und Schmerzfreiheit

Für Epikur ist Glück die Freude und die Abwesenheit von Schmerz. Denn nach Epikur streben alle Menschen durch ihre Handlungen danach, Schmerz zu vermeiden und Lust zu erreichen.

Stoiker: Glück durch Seelenruhe und Schicksalsakzeptanz

Für die Stoiker war Glück nicht auf Lust und Schmerzvermeidung... Weiterlesen "Philosophische Konzepte des Glücks: Von Aristoteles bis Nietzsche" »

Argumentation verstehen: Struktur, Typen und Beispiele

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Was ist ein Argument?

Das Argument ist eine Form des Diskurses, mit der eine Position verteidigt und ein Empfänger durch Beweise und Begründungen überzeugt werden soll. Ähnliche Disziplinen sind:

  • Logik: Gesetze der menschlichen Vernunft.
  • Dialektik: Verfahren zum Beweisen oder Widerlegen.
  • Rhetorik: Verwendung sprachlicher Mittel zur Überzeugung und Beeinflussung von Neigungen, Emotionen, Anregungen.

Elemente eines argumentativen Textes

Ein argumentativer Text hat zwei Hauptelemente:

  • Die These: Der Kerngedanke oder die Behauptung, die verteidigt werden soll.
  • Der Argumentationskörper: Umfasst alle 'Gründe' oder Beweise, die den Empfänger überzeugen sollen. Diese werden als Argumente bezeichnet.

Grundlegende Strukturen der Argumentation

  • Induktive
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Antikes Griechenland: Philosophie, Kultur und Epochen

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Antikes Griechenland: Ein Überblick

1. Antikes Griechenland

A. Archaische Zeit (800-500 v. Chr.)

Umstände

Griechenland formte Poleis, kleine Städte. Die Regierungsform war die Aristokratie, die Herrschaft der Besten. Religion war Polytheismus (Verehrung vieler Götter) anthropomorphen Ursprungs. Religiöse Minderheiten mit ethischen statt ästhetischen Schwerpunkten, wie der Orphismus, verteidigten die Unsterblichkeit.

Vom Mythos zur Philosophie

Der Übergang vom Mythos zu den Ursachen philosophischen Wissens.

B. Das Denken

b1. Objekt der Studie:

Physis (Natur): Eine Reihe von Dingen, die nicht auf dem Menschen beruhen.

Alles Reale, das zyklisch (Realität nicht ewig) und tragisch ist (Dinge sind nicht definiert). Die griechische Physis ist ein Wunder,... Weiterlesen "Antikes Griechenland: Philosophie, Kultur und Epochen" »