Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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John Stuart Mill: Utilitarismus Definition & Kritik

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Zweites Kapitel: Mill Utilitarismus

Utilitarismus: Erste Klärungen

Nutzen ist nicht das Gegenteil von Vergnügen

Nutzen ist nicht nur Vergnügen (Auch Freisetzung von Schmerzen)

Definition: Moralische Grundlage (Netto)

Lust und Schmerz sind keine letzten Ziele sittlichen Handelns

Kritik: Schweine-Moraltheorie

Verteidigung: Ignoriert spezifische Freuden des Menschseins

Vorteile geistiger Genüsse

Mills Beitrag: Verschiedene Qualitäten der Freude

Der Test: Menschen bevorzugen höhere Freuden

Das allgemeine Wahlrecht der Kenner

Grund für die Wahl: Würde

Gefühl der Würde oder Selbstachtung des Individuums

Scheinbare Ausnahmen

1. In Fällen extremen Unglücks

2. Charakterschwäche

3. Fähigkeit zu höheren Freuden verloren

Spezifikationen: Utilitaristisches

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Das Konzept der Seele bei Platon, Aristoteles und Descartes

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Das Konzept der Seele in der Philosophie

Das Konzept der Seele ist tief geprägt durch Platons Dualismus zwischen der sinnlichen Welt und der Welt der Ideen, was sich in der Anthropologie als Dualismus zwischen Körper und Geist manifestiert.

Platon: Die unsterbliche Seele

Für Platon ist der Mensch eine geistige und ewige Seele, die im Körper eingesperrt ist. Das authentische und wahre Selbst des Menschen ist die Seele, deren Bestimmung die Weisheit ist. Körper und Seele sind zwei unterschiedliche Realitäten. Der Körper ist materieller Natur und gehört als solcher zur Welt der Sinne. Die Seele hingegen ist spiritueller Natur und gehört zur Welt des Verstandes. Die Seele selbst ist daher nicht an den Körper gebunden; ihr natürlicher Ort... Weiterlesen "Das Konzept der Seele bei Platon, Aristoteles und Descartes" »

Nietzsches Metaphysik: Tod Gottes, Wille zur Macht

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Nietzsches Metaphysik: Eine Einführung

Nietzsches Verkündung von Gottes Tod

Nietzsche verkündet den Tod Gottes als ein Phänomen von großer Tragweite. Menschen, die nicht mehr an Gott glauben, können oft nicht das volle Ausmaß dieses Ereignisses erfassen. Der Tod Gottes führt zu einem Verlust der traditionellen Ordnung und zu einer tiefgreifenden Transformation der Werte. Nietzsche leugnet zwar die Existenz Gottes, behält aber zunächst Denk- und Verhaltensmuster bei, die mit der Existenz Gottes verbunden sind. Seine Philosophie zielt darauf ab, die Konsequenzen des Todes Gottes zu erforschen und zu bewältigen.

Nietzsches Philosophie lässt sich in zwei Hauptaspekte unterteilen:

  • Kritik der westlichen Kultur: Nietzsche kritisiert die westliche
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Philosophische und Psychologische Konzepte des Menschen

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Religiöse Konzeption des Menschen

Die religiöse Konzeption war die erste Erklärung, um das Geheimnis des Todes, des Lebens und der Existenz des Menschen zu verstehen.

Philosophische Konzeption des Menschen

Der Mensch hat, zusätzlich zum Wissen über sich selbst und seine Grenzen, das Bedürfnis, den Sinn seiner Existenz zu verstehen. Philosophie im Gegensatz zur Wissenschaft des gesamten Menschen.

Platonischer Dualismus

Der platonische Dualismus besagt: Wir bestehen aus zwei unabhängigen Realitäten:

  • Körper: Die physische und sinnliche Realität, die sterblich ist.
  • Seele: Die geistige Realität, die zur immateriellen und unsterblichen Welt gehört.

Definition von Dualismus

Dualismus: Eine philosophische Lehre, die die Existenz von zwei Arten unabhängiger... Weiterlesen "Philosophische und Psychologische Konzepte des Menschen" »

Soziale Arbeit als Wissenschaft: Positivismus & Falsifikationismus

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Als Voraussetzung für verbesserte Bedingungen in diesem Zusammenhang entstanden VIDA und TS. Sie wurden unter Einbeziehung von Konzepten und Methoden der Sozialwissenschaften entwickelt, aus einer Perspektive, die sich auf die Erforschung der sozialen Struktur als Determinante des Pauperismus konzentriert. Etabliert als Teil ihrer Identität als Disziplin der wissenschaftlichen Diagnose, führte dies zur Forschung, um die strukturellen Bedingungen zu modifizieren, die Armut verursachen.

Wissenschaftliche Legitimation der TS mit Gruppen

Der Streit um die Legitimität der TS mit Gruppen als wissenschaftliche Disziplin ist in einem breiteren Kontext formuliert: die Debatte über die Möglichkeit der Anwendung der wissenschaftlichen Methode auf... Weiterlesen "Soziale Arbeit als Wissenschaft: Positivismus & Falsifikationismus" »

Grundlagen der Philosophie: Erkenntnistheorie, Ontologie & Wahrheit

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Theoretische Grundlagen: Die Wirklichkeit wird durch allgemeine Begriffe abstrahiert. Die praktische Vernunft ist die Strategie, um unsere Ziele zu erreichen und unsere Präferenzen bestmöglich zu erfüllen. Bedürfnisse sind der Grundbaustein des menschlichen Seins, der Auswirkungen auf sein Verhalten hat, da sie den Mangel an etwas zum Überleben oder zur Verbesserung Kontingenz fühlen. Der Stand der Ereignisse aus logischer Sicht ist weder wahr noch falsch. Bedürfnisse sind das Gegenteil einer Handlung oder eines Ereignisses, das nicht zufällig geschehen ist oder stattgefunden hat, eine Handlung oder ein Ereignis, die nicht erforderlich ist. Pragmatismus: Aktuelles Denken: Wahrheit ist das, was wirksam und nützlich ist und zum Erfolg... Weiterlesen "Grundlagen der Philosophie: Erkenntnistheorie, Ontologie & Wahrheit" »

Die Existenz Gottes nach Thomas von Aquin

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Die Summa Theologica

Die Summa Theologica ist die wichtigste und einflussreichste Schrift der christlichen Theologie und Lehre. Sie besteht aus drei Teilen: Gott, Ethik und Moral sowie Christus.

Das Problem der Existenz Gottes

Die Existenz Gottes muss im Kontext von Wesen und Existenz betrachtet werden. Gott ist real und die Schöpfung ist real. Gott erhält Sein Wesen und Seine Existenz von nichts und niemandem. Die Schöpfung erhält ihr Wesen und ihre Existenz von Gott. Die Schöpfung ist kontingent: Sie existiert, hätte aber auch nicht existieren können. Ihre Existenz ist nicht notwendig. Gott hingegen existiert notwendigerweise.

Der Unterschied zwischen Wesen und Dasein ist, dass das Wesen beschreibt, was etwas ist, und das Dasein die Existenz... Weiterlesen "Die Existenz Gottes nach Thomas von Aquin" »

Hume: Ideen, Tatsachenfragen und Metaphysikkritik

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Beziehungen von Ideen und Tatsachenfragen

Für Hume sind die Inhalte unseres Geistes Eindrücke und Ideen. In seinen Studien reduziert und konstruiert er das Denken. Er unterscheidet:

1. Beziehungen von Ideen: Dies sind mathematische und logische Wahrheiten. In diesen Studien werden die Beziehungen zwischen Ideen und Konzepten untersucht. Ihre Wahrheit hängt nicht von der Erfahrung ab, sondern vom Sinn der verwandten Begriffe. Beziehungen von Ideen sind universelle und notwendige Erklärungen. Ihre Negation ist widersprüchlich und absurd.

2. Tatsachenfragen: In ihnen werden Beziehungen zwischen Fakten hergestellt, die wir durch Beobachtungen und Erfahrungen überprüfen. Diese Ansprüche sind wahrscheinlich. Ihre Negation ist möglich. Tatsachenfragen... Weiterlesen "Hume: Ideen, Tatsachenfragen und Metaphysikkritik" »

David Humes Philosophie: Erkenntnis und Moral

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Humes Erkenntnistheorie: Das Problem der Erkenntnis

David Hume ist der wichtigste Vertreter der Schule des Empirismus. Für den Empirismus stammt all unser Wissen aus der Erfahrung. Hume bestreitet die Existenz angeborener Ideen in der Vernunft, die vor der Erfahrung existieren, da unser Verstand wie eine leere Seite ist, auf der bei der Geburt nichts geschrieben steht.

Hume unterscheidet zwei Elemente der Erkenntnis: Eindrücke (Impressions), einfache mentale Repräsentationen von Sinneswahrnehmungen, die lebhaft sind, und Ideen (Ideas), Vorstellungen oder Kopien von Eindrücken (vergangener) im Geist, die weniger lebhaft sind und von einem Eindruck stammen.

Hume unterscheidet auch zwei rationale Modi des Wissens:

  • Kenntnis der Beziehungen zwischen

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Platons Theorie der Seele: Dualität, Inkarnation und das Streben nach Wissen

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Die Position der Theorie der Seele in Platons Philosophie

Die Existenz des Menschen

Die Existenz ist das Leben, das der Mensch in der Welt lebt. Doch die Erfahrung des Menschen besteht nicht nur aus der Welt, sondern auch aus dem Selbst.

Platon erklärt den Ursprung der Welt mit dem Begriff der Schöpfung, den Ursprung des Selbst jedoch mit der Inkarnation.

Theorie der Ideen, Schöpfung und Liebe

Diese Vorstellung gehört zur Theorie der Liebe, der fundamentalen Theorie der Anthropologie. Diese beiden Theorien sind eng miteinander verbunden. Im Gegensatz zu ihnen ist die Theorie der Seele eine Theorie über den Menschen und gehört somit in den Bereich der Anthropologie. Während die Theorie der Ideen die grundlegende Theorie der platonischen Metaphysik... Weiterlesen "Platons Theorie der Seele: Dualität, Inkarnation und das Streben nach Wissen" »