Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Wissenschaft: Definition, Merkmale und Methodik

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Was ist Wissenschaft?

Ein Merkmal, das den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet, ist seine angeborene Neugier. Diese Neugier führt ihn dazu, sich Fragen über die Welt und seine eigene menschliche Natur zu stellen. Die **Wissenschaft** versucht, die Realität zu verstehen, indem sie beobachtete Phänomene erklärt, allgemeingültige Konzepte feststellt und rationale Argumente liefert. Sie ist ein System von Wissen, das auf rationale Weise aus der Wirklichkeit abgeleitet wird und spezifischen Arbeitsmethoden und Kriterien zur Prüfung und Verifizierung folgt.

Funktionen der Wissenschaft

  • Rational analysieren und interpretieren: Die Wissenschaft untersucht beobachtbare Phänomene aus verschiedenen Bereichen der Realität.
  • Gesetzmäßigkeiten
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Grundlagen der Wissenschaft: Ursprung, Typen & Methode

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Spezifität wissenschaftlicher Erkenntnisse

Der Ursprung der Wissenschaft

Die Wissenschaft wurde im sechsten Jahrhundert v. Chr. in Griechenland geboren. Sie entwickelte sich unabhängig von der Philosophie und begann, während einer wissenschaftlichen Revolution eigene Verfahren anzuwenden. Galileo Galilei gilt als der erste moderne Wissenschaftler.

Merkmale

  • Experimente: Galileo führte eine wichtige Neuerung in die Konzeption der wissenschaftlichen Methode und die Rolle der Beobachtung ein. Die Schaffung einer idealen Experimentsituation isoliert das Phänomen und ermöglicht das Studium nur der als kritisch betrachteten Variablen.
  • Mathematisierung: Galileo erklärte eindeutig, dass die Natur regelmäßigen Gesetzen folgt, die durch mathematische
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Ethik und Moral: Eine philosophische Reise

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Moral und Ethik: Eine Einführung

Moral: Die Gesamtheit der Verhaltensweisen, Normen und Werte, die in einer bestimmten Gesellschaft zu einer bestimmten Zeit gelten.

Ethik: Die theoretische Reflexion über die Verhaltensweisen, Normen und Werte, die die Moral ausmachen.

Bewusste und freiwillige Handlungen: Bewusst bedeutet, dass das Subjekt genau weiß, was es tut. Freiwillig bedeutet, dass das Subjekt tun will, was es tut, zwischen verschiedenen Optionen wählen kann und ohne Furcht und Zwang handelt.

Aristoteles: Eigentum und Glück

Eigentum: Ist das, was durch die Menschen wirkt und kein Mittel, um etwas zu bekommen, sondern ein Selbstzweck.

Glück: Beinhaltet die Ausübung der Tätigkeit der Vernunft.

Moralische Tugenden: Sind die Kraft, die menschliche... Weiterlesen "Ethik und Moral: Eine philosophische Reise" »

Legale Herrschaft: Entstehung juristischer Rationalität

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Legale Herrschaft: Die Entstehung der juristischen Rationalität

Weber setzte drei Schritte für seine Studie fest: Analyse der Dokumentation, Formulierung allgemeiner Konzepte, abgeleitet und in die Praxis umgesetzt, sowie die Untersuchung der Medien in der Legitimation und Organisation. In dieser legalen Herrschaft sind diese drei Schritte nicht leicht zu verweben, da die Informationen mächtig in (Dateien) schriftlich dargelegt werden. Für Weber gibt es bei traditioneller und charismatischer Autorität zwei Arten der Ableitung, die kommen und gehen, was ihn dazu zwingt, seine Abstammung nur zu beobachten. Im Gegensatz dazu erscheint legale Herrschaft nicht plötzlich und dauert nicht so lange wie traditionelle Herrschaft, sondern ist das... Weiterlesen "Legale Herrschaft: Entstehung juristischer Rationalität" »

Moral, Glück und Werte: Ein Leitfaden

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Moralische Grundlagen und Glück

Moral: Moralische Probleme entstehen, und Menschen wollen ihr Verhalten rechtfertigen, begründete Entscheidungen und Handlungen treffen.

Unmoralisch: Menschen erkennen die Normen und Werte der Gesellschaft und verletzen diese bewusst, indem sie sich nur an Regeln halten, wenn es einen Gewinn bringt.

Demoralisierte Menschen: Sind diejenigen, die moralische Fehler aufgrund von Mangel an Mut gelernt haben.

Amorale Menschen: Sie sind gleichgültig gegenüber moralischen Fragen, solange sie wirtschaftliche Vorteile erzielen.

Drei wichtige Aspekte des Glücks

  • Wir können das Glück nicht durch Zufall finden, das Glück ist das Ergebnis einer Suche.
  • Die Feststellung von Glück hängt von uns selbst und den Umständen ab.
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Tipp-Ex: Wissen, Kommunikation und Philosophie

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Tipp-Ex ® Company SA (Madrid)

Tipp-Ex ® Company SA (Madrid) 939021447 registriert im Handelsregister.

Interessengebiete des Wissens und von technischem Interesse

  • Erforschung der Natur: Dient als Leitfaden für die Naturwissenschaften wie Biologie und Physik.
  • Kommunikation: Ermöglicht die Verständigung zwischen kommunikationsfähigen Wesen.
  • Geschichte: Dient als Leitfaden zur Befreiung des Menschen von Herrschaft und Unterdrückung.
  • Psychologie: Erforscht das menschliche Verhalten.
  • Philosophie: Strebt nach dem ultimativen Wissen.

Möglichkeiten des Wissens (43AK47)

  • Dogmatismus: Eine naive Haltung, die Wissen als selbstverständlich ansieht, ohne die Fähigkeit unserer Erkenntnisfähigkeiten zu hinterfragen.

  • Skepsis: Geht davon aus, dass zuverlässiges

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Augustinus: Wahrheit, Erkenntnis und göttliche Erleuchtung

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Die Probleme der Wahrheit und des Ursprungs des Bösen

Die Probleme der Wahrheit und des Ursprungs des Bösen sind ursprüngliche Probleme, und der zentrale Gedanke steht im Wesentlichen im Zusammenhang mit Augustinus. Die Wahrheit und Erkenntnis Gottes würde die Identifizierung Gottes ermöglichen. Die Wahrheit ist die Nahrung der Seele. In Bezug auf die Möglichkeit des Zweifels: Wenn wir zweifellos bewusst sind, sind wir sicher, dass reiner Skeptizismus unhaltbar ist. Um die Wahrheit zu erkennen, muss man gut leben. Es erfordert eine persönliche Läuterung, um die Vision der Wahrheit zu erreichen, was für Augustinus selbst ein Prozess des Lichts ist. Das sensible Wissen ist die erste Ebene des Lichts, das vom Geist und der Seele selbst... Weiterlesen "Augustinus: Wahrheit, Erkenntnis und göttliche Erleuchtung" »

Erzähltechniken: Erzählbeginn, Welten und Charaktere

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Erzähltechniken im Überblick

Erzählbeginn

  • Ab ovo: Die Erzählung beginnt am Anfang, wobei die logische Reihenfolge der Ereignisse eingehalten wird.
  • In medias res: Der Ausgangspunkt liegt mitten in der Geschichte, was zu Unterbrechungen der chronologischen Reihenfolge führen kann (z.B. durch Rückblenden).
  • In extremis res: Der Ausgangspunkt ist das Ende der Geschichte.

Erzählte Welt

  1. Real oder alltäglich: Die Welt wird so dargestellt, wie sie im Alltag wahrgenommen wird, oft im Einklang mit der historischen Realität. Beispiele: Baldomero Lillo, Marta Brunet
  2. Mythisch-legendär: Fabelhafte Ereignisse mit Göttern oder Halbgöttern. Beispiele: Griechische Mythen, Cantar del Mio Cid, El Caleuche (oft mündliche Überlieferungen, Folklore)
  3. Marvel:
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Platons Höhlengleichnis: Eine Reise von der Illusion zur Wahrheit

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Platons Höhlengleichnis

Die menschliche Kondition als Metapher der Höhle

Platons Höhlengleichnis, aus dem siebten Buch der Republik, veranschaulicht die Stufen des Wissens und den Weg von der Illusion zur Wahrheit. Die Höhle symbolisiert die Welt der sinnlichen Wahrnehmung, in der die Gefangenen an die Schatten an der Wand gekettet sind und diese für die Realität halten. Diese Schatten repräsentieren die niedrigste Stufe des Wissens (Eikasia).

Die Befreiung aus der Höhle

Der Aufstieg aus der Höhle symbolisiert den Bildungsprozess. Der Gefangene wird befreit und lernt, die Objekte zu erkennen, die die Schatten werfen (Pistis). Dieser Prozess ist schmerzhaft und schwierig, da er die Gewohnheit und die Vertrautheit mit der Illusion aufgeben... Weiterlesen "Platons Höhlengleichnis: Eine Reise von der Illusion zur Wahrheit" »

Nietzsche & Utilitarismus: Wille, Moral & Glück

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Nietzsche: Wille, Verlangen und die Gefahr der Vergiftung

Der Mensch hat bestimmte Wünsche, die Impulse zum Handeln sind. Wenn er versucht, diesen Impulsen zu folgen, aber daran gehindert wird, können sie sich als giftig erweisen.

Von den anthropologischen Unterscheidungen, die Zarathustra in die Welt gebracht hat, sind wir vor allem von Geist und Körper geprägt, die eine wesentliche Energie enthalten, die direkt mit dem Willen zur Macht verbunden ist. Diese Energie treibt uns an, Dinge zu tun; sie ist die Frucht des Begehrens und muss, wenn sie in die Tat umgesetzt wird, kanalisiert werden.

Für den Fall, dass wir solche Handlungen immer wieder einschränken, erreicht diese Lebenskraft, obwohl sie flüssig ist, ein Plateau. Sie fließt also,... Weiterlesen "Nietzsche & Utilitarismus: Wille, Moral & Glück" »