Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Tipp-Ex: Wissen, Kommunikation und Philosophie

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Tipp-Ex ® Company SA (Madrid)

Tipp-Ex ® Company SA (Madrid) 939021447 registriert im Handelsregister.

Interessengebiete des Wissens und von technischem Interesse

  • Erforschung der Natur: Dient als Leitfaden für die Naturwissenschaften wie Biologie und Physik.
  • Kommunikation: Ermöglicht die Verständigung zwischen kommunikationsfähigen Wesen.
  • Geschichte: Dient als Leitfaden zur Befreiung des Menschen von Herrschaft und Unterdrückung.
  • Psychologie: Erforscht das menschliche Verhalten.
  • Philosophie: Strebt nach dem ultimativen Wissen.

Möglichkeiten des Wissens (43AK47)

  • Dogmatismus: Eine naive Haltung, die Wissen als selbstverständlich ansieht, ohne die Fähigkeit unserer Erkenntnisfähigkeiten zu hinterfragen.

  • Skepsis: Geht davon aus, dass zuverlässiges

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Augustinus: Wahrheit, Erkenntnis und göttliche Erleuchtung

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Die Probleme der Wahrheit und des Ursprungs des Bösen

Die Probleme der Wahrheit und des Ursprungs des Bösen sind ursprüngliche Probleme, und der zentrale Gedanke steht im Wesentlichen im Zusammenhang mit Augustinus. Die Wahrheit und Erkenntnis Gottes würde die Identifizierung Gottes ermöglichen. Die Wahrheit ist die Nahrung der Seele. In Bezug auf die Möglichkeit des Zweifels: Wenn wir zweifellos bewusst sind, sind wir sicher, dass reiner Skeptizismus unhaltbar ist. Um die Wahrheit zu erkennen, muss man gut leben. Es erfordert eine persönliche Läuterung, um die Vision der Wahrheit zu erreichen, was für Augustinus selbst ein Prozess des Lichts ist. Das sensible Wissen ist die erste Ebene des Lichts, das vom Geist und der Seele selbst... Weiterlesen "Augustinus: Wahrheit, Erkenntnis und göttliche Erleuchtung" »

Erzähltechniken: Erzählbeginn, Welten und Charaktere

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Erzähltechniken im Überblick

Erzählbeginn

  • Ab ovo: Die Erzählung beginnt am Anfang, wobei die logische Reihenfolge der Ereignisse eingehalten wird.
  • In medias res: Der Ausgangspunkt liegt mitten in der Geschichte, was zu Unterbrechungen der chronologischen Reihenfolge führen kann (z.B. durch Rückblenden).
  • In extremis res: Der Ausgangspunkt ist das Ende der Geschichte.

Erzählte Welt

  1. Real oder alltäglich: Die Welt wird so dargestellt, wie sie im Alltag wahrgenommen wird, oft im Einklang mit der historischen Realität. Beispiele: Baldomero Lillo, Marta Brunet
  2. Mythisch-legendär: Fabelhafte Ereignisse mit Göttern oder Halbgöttern. Beispiele: Griechische Mythen, Cantar del Mio Cid, El Caleuche (oft mündliche Überlieferungen, Folklore)
  3. Marvel:
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Platons Höhlengleichnis: Eine Reise von der Illusion zur Wahrheit

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Platons Höhlengleichnis

Die menschliche Kondition als Metapher der Höhle

Platons Höhlengleichnis, aus dem siebten Buch der Republik, veranschaulicht die Stufen des Wissens und den Weg von der Illusion zur Wahrheit. Die Höhle symbolisiert die Welt der sinnlichen Wahrnehmung, in der die Gefangenen an die Schatten an der Wand gekettet sind und diese für die Realität halten. Diese Schatten repräsentieren die niedrigste Stufe des Wissens (Eikasia).

Die Befreiung aus der Höhle

Der Aufstieg aus der Höhle symbolisiert den Bildungsprozess. Der Gefangene wird befreit und lernt, die Objekte zu erkennen, die die Schatten werfen (Pistis). Dieser Prozess ist schmerzhaft und schwierig, da er die Gewohnheit und die Vertrautheit mit der Illusion aufgeben... Weiterlesen "Platons Höhlengleichnis: Eine Reise von der Illusion zur Wahrheit" »

Nietzsche & Utilitarismus: Wille, Moral & Glück

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Nietzsche: Wille, Verlangen und die Gefahr der Vergiftung

Der Mensch hat bestimmte Wünsche, die Impulse zum Handeln sind. Wenn er versucht, diesen Impulsen zu folgen, aber daran gehindert wird, können sie sich als giftig erweisen.

Von den anthropologischen Unterscheidungen, die Zarathustra in die Welt gebracht hat, sind wir vor allem von Geist und Körper geprägt, die eine wesentliche Energie enthalten, die direkt mit dem Willen zur Macht verbunden ist. Diese Energie treibt uns an, Dinge zu tun; sie ist die Frucht des Begehrens und muss, wenn sie in die Tat umgesetzt wird, kanalisiert werden.

Für den Fall, dass wir solche Handlungen immer wieder einschränken, erreicht diese Lebenskraft, obwohl sie flüssig ist, ein Plateau. Sie fließt also,... Weiterlesen "Nietzsche & Utilitarismus: Wille, Moral & Glück" »

Semiotik, Denken, Sprache und Wirklichkeit erklärt

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Semiotik: Die Lehre von den Zeichen

Die Semiotik ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichen und Zeichensystemen beschäftigt. Sie lässt sich in drei Hauptbereiche unterteilen:

  • Syntax: Untersucht die formalen Beziehungen der Zeichen untereinander, unabhängig von ihrer Bedeutung (z. B. Grammatikregeln).
  • Semantik: Behandelt die Beziehung zwischen den Zeichen und der Wirklichkeit, also ihre Bedeutung.
  • Pragmatik: Analysiert die Verwendung von Zeichen im Kontext unter Berücksichtigung außersprachlicher Faktoren, die die Kommunikation beeinflussen.

Obwohl die Semiotik in diese drei Dimensionen unterteilt wird, sind Syntax, Semantik und Pragmatik in der tatsächlichen Zeichenverwendung nicht getrennt, sondern wirken stets gleichzeitig.

Denken und Sprache:

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Römische Rezeption und christliches Denken im Mittelalter

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Römische Rezeption und christliches Denken

7. Römisches Rezept. Kult. Griechisch. Entwicklung jeder. Philo. Helena. Assimilation von Religionen: Griechen, Perser und Ägypter. / Neue Römische Kultur. Gibt neue Kosmologie, Theologie, Anthropologie, Ethik. (Erklärung) / Patristik: Wissen wollte. Masse. Gott und zu verteidigen. VIII-2 aufgeteilt zuletzt S. II-Gruppen.

1. Gegen die Philosophie:

Tertullian S. II III. sagte: Philosophen Freunde und Glauben verständlich Fehler.

2. Justin der Märtyrer von Alexandria:

Und des Glaubens kompatibel. / Augustinus von Hippo: Ich wollte Grundwahrheiten (gute Ideen, Schönheit ...) wissen, go for "Manichäismus" (persische Sekte Mani) zwei ziemlich gut-böse, hell und dunkel. Skepsis Widersprüche. und das... Weiterlesen "Römische Rezeption und christliches Denken im Mittelalter" »

Nietzsches Philosophie: Eine Zusammenfassung

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Nietzsches Philosophie: Eine Übersicht

Nietzsches gesamtes Denken ist vom Idealismus geprägt. Es ist eine gründliche und vernichtende Kritik der Grundlagen der europäischen Tradition, die auf der platonischen Philosophie beruht.

Apollo und Dionysos

In Die Geburt der Tragödie will Nietzsche das Bild der hellenistischen Kultur als reine Harmonie (Apollo) beenden. Dionysos, der Gott des Rausches und des Lebens, wird eingeführt. Die Tragödie entsteht aus der Verbindung dieser beiden Prinzipien. Sie beginnt mit dem Klagegesang und führt zu einer Art Erlösung durch die Bejahung des Lebens.

Kritik des Intellektualismus

Nietzsche misstraut dem Intellektualismus und seinem Werkzeug, der Sprache. Die Konzeption ist für ihn eine Abkehr von der Wirklichkeit.... Weiterlesen "Nietzsches Philosophie: Eine Zusammenfassung" »

Philosophie & Glaube im Mittelalter: Gottesbeweise

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Vernunft und Glaube: Zentrale Themen

Ein dominierendes Thema der mittelalterlichen Philosophie ist das Verhältnis zwischen Vernunft (Philosophie) und Glauben (Religion). Dies unterteilt sich weiter in:

  • Das Verhältnis zwischen geistlicher und weltlicher Macht
  • Das Thema der "doppelten Wahrheit" oder des lateinischen Averroismus

Die Lehre der "doppelten Wahrheit"

Der lateinische Averroismus, beeinflusst von Averroes, aber auch stark von anderen abgelehnt, postuliert die Möglichkeit, dass eine Aussage philosophisch (durch Vernunft) wahr, aber theologisch (durch Glauben) falsch sein kann – oder umgekehrt. Averroes selbst vertrat diese Theorie der doppelten Wahrheit nicht in dieser Form. Er argumentierte, dass es zwei Ebenen des Wissens gibt: eine... Weiterlesen "Philosophie & Glaube im Mittelalter: Gottesbeweise" »

Aristoteles: Glück, Tugend und Politik – Eine Analyse

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Aristoteles: Glück, Tugend und Politik

Aristoteles identifiziert Glück mit rein geistiger Tätigkeit oder einem kontemplativen Leben. Ohne andere Tugenden zu vernachlässigen, privilegiert Aristoteles die intellektuellen über die moralischen Tugenden, da deren Ausübung weniger äußere Güter erfordert und somit eine Lebensweise ermöglicht, in der die Launen des Glücks und die Risiken des Scheiterns oder Mangels weniger bedeutend sind. Aristoteles sagt: "Der Weise ist sich selbst genug und braucht nicht etwas oder jemanden, um glücklich zu sein."

Politik bei Aristoteles

a) Für Aristoteles hat die Polis einen höheren Zweck als Familie und Dorf. Es geht nicht mehr nur um die Befriedigung biologischer oder lebensnotwendiger Bedürfnisse,... Weiterlesen "Aristoteles: Glück, Tugend und Politik – Eine Analyse" »