Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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René Descartes: Leben, Werk und Einfluss

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Dieser Text handelt von René Descartes, einem Philosophen, der 1596 in der Touraine geboren wurde und 1650 in Schweden starb. Er ist einer der führenden Vertreter der Philosophie der Moderne und der Vater des Rationalismus. Sein wichtigstes Werk ist die Abhandlung über die Methode zur Festlegung der Notwendigkeit einer neuen Methode (basierend auf mathematischer Deduktion). Andere Werke sind Meditationen über die Erste Philosophie, Welt-Vertrag, Prinzipien der Philosophie und Regeln zur Ausrichtung des Geistes.

Historischer Kontext

Descartes verwirft das Ergebnis der humanistischen Bewegung und szientistischen. Er wird als oberster Vertreter des Rationalismus das philosophische 17. Jahrhundert als eine Quelle des Wissens auf der rechten Seite... Weiterlesen "René Descartes: Leben, Werk und Einfluss" »

Freiheit als Bedingung der Moral

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Die Freiheit: Eine metaphysische und moralische Betrachtung

Die Ideen der Metaphysik und ihre Bedeutung für die Moral

Die Ideen der Metaphysik (im Sinne von Noumenaler Metaphysischer Ordnung, NMO) sind theoretisch oder wissenschaftlich nicht beweisbar, aber sie können als Bedingungen der Möglichkeit von Moral angenommen werden. Freiheit ist eine solche Bedingung. Ohne die Annahme, dass der Mensch frei ist, können wir nicht von Moral sprechen.

Der Mensch als Phänomen und Noumenon

Der Mensch kann auf zwei Arten betrachtet werden:

  • Als natürliches, sensibles Wesen (Phänomen): In dieser Hinsicht unterliegt der Mensch den Gesetzen der Natur.
  • Als freies, vernunftbegabtes Wesen (Noumenon): In dieser Hinsicht ist der Mensch fähig, sich den Gesetzen
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Kants Formale Ethik: Pflicht, Kategorischer Imperativ und Moral

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Kants Formale Ethik: Eine Einführung

Abgrenzung: Die Materialen Ethiken

Die materialen Ethiken behaupten, dass die ethische Güte oder Schlechtigkeit menschlichen Verhaltens von etwas abhängt, das als das höchste Gut für den Menschen gilt. Demnach handeln wir gut, wenn wir auf die Verwirklichung dieses höchsten Gutes hinarbeiten, und böse, wenn wir uns davon entfernen. Materiale Ethiken nehmen an, dass es ethische Güter gibt, die gut für den Menschen sind, und bestimmen, welches das höchste Gut und das letzte Ziel des Menschen ist (z. B. die Lust bei Epikur, das Glück bei Aristoteles, die Tugendhaftigkeit usw.). Abhängig von diesem höchsten Gut legen diese Ethiken Standards oder Anforderungen fest, um es zu erreichen.

Sämtliche materiale... Weiterlesen "Kants Formale Ethik: Pflicht, Kategorischer Imperativ und Moral" »

Immanuel Kants Metaphysik: Die Kopernikanische Wende und Erkenntnis

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In den analysierten Texten beschreibt Kant die Metaphysik und ihre mögliche Fundierung. Er behauptet, dass die Metaphysik, obwohl sie die Grundlage aller Wissenschaften ist und als erste erscheint und als letzte vergeht, keine fundierten Methoden zur Verfügung stellen kann, die der Wissenschaft eigen sind. Metaphysische Demonstrationen sollten a priori erfolgen und können daher irreführend sein. Um dieses Problem zu lösen, kehrt Kant die Situation um: Er macht die Objekte dem Subjekt angepasst, das heißt, sie passen sich dem Menschen an.

Analyse von Kants Metaphysik

Der vorliegende Text ist Teil von Kants Hauptwerk Kritik der reinen Vernunft, das die Art, Aufgaben und Grenzen der menschlichen Vernunft untersucht. Das Problem, das am Anfang... Weiterlesen "Immanuel Kants Metaphysik: Die Kopernikanische Wende und Erkenntnis" »

Die Philosophie des Heiligen Augustinus

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1. Der Gedanke des heiligen Augustinus

1.1. Der Beweis der Existenz Gottes

S. Augustinus von Hippo (Siglos IV - V) geht von der Existenz absolut gewisser Wahrheiten im menschlichen Geist aus, um die Existenz Gottes zu beweisen. Diese Instanzen der "Schiedsgerichtsbarkeit der Vernunft" kommen nicht aus der Erfahrung der Sinne, denn sie sind vollkommener als die Menschen selbst, zeitlos und universell.

Der Schluss, den St. Augustinus zieht, ist, dass der Ursprung dieser Wahrheiten Gott ist: Wenn diese Schiedsstellen nicht aus dem Geist des Menschen kommen, dann müssen sie ihren Ursprung in einem überlegenen Geist haben, der ebenfalls ewig und vollkommen ist. Dieses Wesen ist Gott.

So zeigt Augustinus die Existenz Gottes aus dem Gedanken selbst.... Weiterlesen "Die Philosophie des Heiligen Augustinus" »

Hume und Nietzsche: Schlüsselkonzepte der Philosophie

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Hume: Assoziationismus der Ideen

Einfache Ideen entstehen alle aus ihren jeweiligen Kopien unserer *einfachen Eindrücke* und aktuellen Wahrnehmungen. Dieser Grundsatz, dass mentale Repräsentationen auf empirischen Eindrücken basieren, ist ein zentrales Kriterium für ihre Gültigkeit.

Komplexe Ideen sind in einigen Fällen Kopien komplexer Eindrücke, in anderen das Ergebnis der Kombination und Verbindung einfacher Eindrücke durch die *Phantasie*. Die Phantasie kann einfache Eindrücke zu komplexen Ideen vereinen. Manchmal entstehen komplexe Ideen auch durch die Phantasie, die bestimmten Gesetzen und Regelmäßigkeiten folgt, wodurch einige Ideen zu anderen Ideen führen.

Diese Gesetze der Ideenassoziation sind:

  • Nachbarschaft in Raum und Zeit:
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Die Aufklärung: Vernunft, Fortschritt und soziale Reform

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Die Aufklärung

Einführung

Die Aufklärung war eine kulturelle und ideologische Bewegung des 18. Jahrhunderts, die das Denken und die Mentalität tiefgreifend veränderte. Sie stellte Autoritäten und traditionelle Denkweisen in Frage und betonte die Bedeutung von Vernunft und Wissenschaft.

Kernmerkmale der Aufklärung

Rationalismus

Die Grundlage des Wissens liegt in der Vernunft. Die Aufklärung förderte die wissenschaftliche und technische Entwicklung.

Utilitarismus

Der wissenschaftliche Fortschritt und das Wissen sollten dem Gemeinwohl dienen und soziale Reformen fördern.

Fortschritt

Die Aufklärung hatte ein starkes Vertrauen in den menschlichen Fortschritt, sowohl materiell als auch spirituell.

Natur

Absolute Wahrheiten und Offenbarungen wurden... Weiterlesen "Die Aufklärung: Vernunft, Fortschritt und soziale Reform" »

Ethik und Moral: Grundlagen, Theorien und Philosophen

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Ethik und Moral: Eine Einführung

Die Ethik, auch als Wissenschaft der Moral bekannt, befasst sich mit der theoretischen Reflexion über Verhaltensweisen, Normen und Werte. Die Moral hingegen ist die Gesamtheit der Verhaltensweisen, Normen und Werte, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Gesellschaft gelten. Die Unterscheidung zwischen Moral und Ethik wird oft als künstlich betrachtet, basiert aber auf ihrem unbestrittenen Nutzen.

Die moralische Handlung

Eine moralische Handlung ist eine Maßnahme, die von der Gesellschaft gebilligt oder abgelehnt werden kann und somit der moralischen Bewertung unterliegt.

  • Eine Handlung ist bewusst, wenn das Subjekt genau weiß, was es tut.
  • Eine Handlung ist freiwillig, wenn das Subjekt das, was es tut, will
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Der britische Empirismus im 17. und 18. Jahrhundert

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Historischer und politischer Kontext

Der Empirismus, als philosophische Bewegung verstanden, entwickelte sich im 17. und 18. Jahrhundert und beherrschte die britische Philosophie. Diese Epoche in England war von Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern des Parlaments und den Verteidigern der absoluten Monarchie geprägt. Die Bourgeoisie unterstützte das Parlament, um die Unterschiede zum Adel zu verringern, der noch immer seine mittelalterlichen Privilegien aufrechterhielt.

Diese Konfrontation führte zum Bürgerkrieg, der mit der Hinrichtung von König Karl I. und der Ausrufung der Republik endete. Nach einigen Jahren wurde die Republik aufgelöst, um einer absoluten Monarchie Platz zu machen. Diese wurde später durch eine parlamentarische... Weiterlesen "Der britische Empirismus im 17. und 18. Jahrhundert" »

Katalanische Renaixença & Linguistische Variation

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Die Katalanische Renaixença im 19. Jahrhundert

Im neunzehnten Jahrhundert veranlassten die romantischen Ideen in unserer Literatur die Autoren dazu, die Vergangenheit neu zu entdecken und zu idealisieren. Dies führte zu einer Wiederbelebung der Produktion in der Schriftsprache.

Es begann die Renaixença mit der Veröffentlichung der Ode Oda a la Pàtria von Bonaventura Carles Aribau. Das Gedicht wurde zum Symbol, da es das Land über die Sprache identifizierte und die Sprache katalogisierte.

Jacint Verdaguer

Jacint Verdaguer (L'Atlàntida, Canigó). Seine Lyrik zeichnete sich durch Aufrichtigkeit und Begeisterung aus.

Manuel Milà i Fontanals

Manuel Milà i Fontanals arbeitete ebenfalls mit und war der Erste, der zwei große Dialektgruppen unserer... Weiterlesen "Katalanische Renaixença & Linguistische Variation" »