Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Freiheit, Moral und Ethik: Eine philosophische Betrachtung

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Handlungsfreiheit

Handlungsfreiheit: Sehr freie Straße, Durchführung Schneiden ohne äußere Hindernisse. Libertad física: Dies ist nicht gesperrt, diese Freiheit.

Wahlfreiheit

Wahlfreiheit: Innere Freiheit zu denken, was wir wollen. Freiheit für die Anzeige, der Wille entscheidet, was zu tun ist. Die Freiheit kann aufgerufen werden, das sind die Wünsche jedes Einzelnen. Brennen wie? Was möchte ich haben? Abhängig von der Situation.

Existenzialismus

Existenzialismus: Der Mensch ist verurteilt, frei zu sein. Verurteilt, wurde nicht geschaffen, um sich zu befreien. Einmal in der Welt, ist er verantwortlich für das, was er tut.

Theorie nach Schopenhauer

Man kann viele Dinge tun, aber ich gehe mit meiner Frau... Wasser auch, aber ich bleibe ruhig,... Weiterlesen "Freiheit, Moral und Ethik: Eine philosophische Betrachtung" »

Aristoteles: Leben, Werk und Philosophie

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Aristoteles: Leben und Werk

Aristoteles lebte im 4. Jahrhundert v. Chr. und war ein Schüler Platons. Tatsächlich studierte er 20 Jahre lang an der Akademie und war somit in seiner Jugend ein Platoniker.

Aristoteles war ein Metöke in Athen, da er gebürtig aus Makedonien stammte und in der Stadt Stagira geboren wurde. Er genoss eine sehr sorgfältige allgemeine Erziehung, da er der Sohn des Leibarztes von König Philipp II. war und am Hof lebte. Sehr jung wurde er Waise und ging an Platons Akademie in Athen, wo er die nächsten 20 Jahre studierte. Nach Platons Tod erbte Platons Neffe die Akademie.

Aristoteles kehrte nach Makedonien zurück. Dort begann er, seine Bücher über Logik, Physik und Teile der Politik und Metaphysik zu schreiben, wobei... Weiterlesen "Aristoteles: Leben, Werk und Philosophie" »

Nietzsche: Wahrheit, Moral und Übermensch

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Über Wahrheit und Moral bei Nietzsche

Frühes Denken und Einflussfaktoren

In der Zeit des *ersten* Denkens, bewunderte Nietzsche die Vorsokratiker. Unter dem Einfluss von Schopenhauer und Wagner stellte er sich Fragen über den Begriff der Wahrheit. Ein Teil seiner Kritik richtet sich gegen die *Grundkategorien* der westlichen Tradition, die unter der Herrschaft der Vernunft stehen. Nietzsche reagiert gegen die Metaphysik und das blinde Vertrauen in die Vernunft und die durch diese Werte konstruierte Welt. Er wendet sich gegen die in unserer Kultur vorherrschende Moral, die den Körper und die Leidenschaften untergeordnet hat, obwohl diese das Einzige sind, wovon wir Gewissheit haben. Er kritisiert auch die Religion.

Der "Tod Gottes" und der

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Descartes und die Krisen des 17. Jahrhunderts

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Descartes und der Kontext des 17. Jahrhunderts

Historischer und kultureller Hintergrund

Das 17. Jahrhundert war eine Zeit der Krise, Unausgeglichenheit und Angst, die dennoch Renaissance-Hoffnungen barg. Es war ein unruhiges Jahrhundert, in dem neue Lösungen für ernste Probleme gefunden werden mussten. Europa war ein vom Krieg zerrissener Kontinent. Die daraus resultierende Stimmung fand ihren Ausdruck im Barock.

Sozioökonomische Lage

Die Wirtschaft basierte weiterhin hauptsächlich auf der Landwirtschaft. Die Bevölkerung war vom Hunger bedroht und sank alarmierend; die durchschnittliche Lebenserwartung lag bei nur 25-30 Jahren. Die Gesellschaftsstruktur blieb statisch, basierend auf Landbesitz. Überall drohten Revolten zu explodieren; Bürgerkriege... Weiterlesen "Descartes und die Krisen des 17. Jahrhunderts" »

Friedrich Nietzsches Philosophie: Perioden, Nihilismus und der Übermensch

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Friedrich Nietzsches Philosophie und Evolution

Die Perioden von Nietzsches Denken

1. Romantische Periode: Philosophie der Nacht

Diese Periode basiert auf den Vorsokratikern, Schopenhauer und der Musik. Das wichtigste Werk ist *Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik*, gewidmet Wagner. Nietzsche sieht Kunst als ein Mittel zur Durchdringung der Wirklichkeit, der tiefen Nacht des Daseins. Dionysos, der Gott der Nacht, und der Künstler sind in dieser Zeit die Figuren der ernsten Lebenseinstellung.

2. Positivistische Periode: Philosophie des Morgens

Diese Phase beginnt mit dem frühen Ende der Basler Reise. Es kommt zum Bruch mit Wagner und zur Vernachlässigung Schopenhauers. Nietzsche stützt sich nun auf Voltaire und die französische Aufklärung... Weiterlesen "Friedrich Nietzsches Philosophie: Perioden, Nihilismus und der Übermensch" »

Grundlagen der Philosophie des Thomas von Aquin

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Der Erste Weg: Aus der Bewegung

Aus dem Zeugnis der Sinne wissen wir, dass die Welt Dinge enthält, die sich bewegen. Alles, was sich bewegt, wird von etwas anderem bewegt. Etwas, das bewegt wird, muss in der Lage sein, bewegt zu werden, und um sich zu bewegen, muss es in Aktion sein. Es ist unmöglich, dass eine Sache gleichzeitig und in gleicher Weise sowohl bewegt als auch bewegend ist. Daher ist es notwendig, zu einem ersten Beweger zu gelangen, der die reine Tat ist und von niemandem bewegt wird – das ist Gott.

Der Zweite Weg: Aus der Wirkursache

Wir stellen fest, dass es in der sinnlichen Welt eine Ordnung in der Kette der wirkenden Ursachen gibt. Es ist unmöglich, dass etwas seine eigene Wirkursache ist. Es ist auch unmöglich, dass... Weiterlesen "Grundlagen der Philosophie des Thomas von Aquin" »

Skeptizismus über Kausalität: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

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Ursache und Wirkung: Eine willkürliche Verbindung?

Mit einem Wort: Jede Wirkung ist ein Ereignis, das aus ihrer Ursache resultiert. Es könnte daher in seiner Ursache entdeckt werden, und seine erste Feststellung kann nicht a priori völlig willkürlich sein. Doch selbst nachdem es vorgeschlagen wurde, muss die Verbindung mit der Ursache ebenso willkürlich erscheinen, da es immer viele andere Effekte gibt, die völlig im Einklang mit der natürlichen Vernunft zu stehen scheinen. Vergebens versucht man also, bei jedem einzelnen Ereignis eine Ursache oder Wirkung zu bestimmen, ohne die Unterstützung von Beobachtung und Erfahrung.

Grenzen der Erkenntnis: Allgemeine Ursachen

In Bezug auf allgemeine Ursachen würden wir vergeblich versuchen, sie... Weiterlesen "Skeptizismus über Kausalität: Grenzen der menschlichen Erkenntnis" »

Humes Philosophie: Historischer Kontext und Ethik

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Hume (historischer Kontext)

Abbildungen suchten eine wissenschaftliche Sicht des Menschen und der Welt. Sie verkündeten das Vertrauen in den Fortschritt mit der Absicht, ihre Vision zu erweitern, damit die Welt gesehen und die Arbeit durch einige frühe Entdeckungen verstanden werden kann. Der Mensch befindet sich in einem Prozess der Veränderung, und die Vernunft leitet seine Lebensqualität, um sie zu verbessern. Aufklärung, Liberalismus Englisch (Proklamation der Rechte des Einzelnen als natürliche, unveräußerliche Rechte gegen die Staatsgewalt, die keine menschliche Gesellschaft verbieten kann) und Deismus (Verkündigung des Glaubens an einen Schöpfergott, der die Welt durch interne und notwendige Gesetze regiert). Es wird keine natürliche... Weiterlesen "Humes Philosophie: Historischer Kontext und Ethik" »

Descartes: Methode, Cogito und Substanz

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Das Problem der Methode und das kartesische Projekt

Eines der wichtigsten Anliegen von Descartes, das an anderer Stelle den Beginn der modernen Philosophie markieren wird, ist die Frage nach der Methode. Es gibt mindestens drei Gründe für dieses Anliegen:

  1. Die Streuung der Methoden und die Anarchie der Renaissance: Diese wurden auf unterschiedliche Weise je nach Thema verwendet, nach einer Tradition, die auf Aristoteles zurückgeht, der beispielsweise die Methode der Arithmetik und der Geometrie unterschied.
  2. Der Skeptizismus: Dieser war zu jener Zeit weit verbreitet, unter anderem vertreten durch Charron, in Spanien durch Francisco Sánchez und vor allem durch Montaigne in seinen "Essais".
  3. Die Tatsache, dass die Philosophie und die Metaphysik,
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Populäre Kultur, Kulturindustrie und die Kritik der Simulation

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Definition der Populären Kultur

Die Populäre Kultur ist die Art und Weise, wie der Mensch seine Werte auf die Welt bezieht. Sie umfasst alles, was er tut, denkt und ist.

Pluralität und kulturelle Identität

Pluralität drückt in erster Linie eine Ansammlung menschlicher Erfahrungen aus, die unser aller Erbe sind. Sie lehrt uns verschiedene Wege, sozial zu sein und die Zukunft zu gestalten. Ihr Hauptmerkmal ist, dass die Produktion von und für die Menschen selbst erfolgt (Ursprung und Ende). Durch sie konstruiert die Gruppe ihre kulturelle Identität.

Vermassung der Kultur und Konsumgesellschaft

Kultur wird von Spezialisten produziert, um Objekte oder bestimmte Ideen zu verkaufen. Dies führt zur Bildung der "Konsumgesellschaft", einem riesigen... Weiterlesen "Populäre Kultur, Kulturindustrie und die Kritik der Simulation" »