Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Das Mittelalter: Sport, Askese und Bildung im Überblick

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Das Mittelalter: Eine Epoche im Wandel

Das Mittelalter ist eine Periode, die oft missverstanden wird. Einige bezeichnen sie als das „dunkle Zeitalter“ und glauben, dass die Entwicklung des menschlichen Wissens stagnierte oder dass die Menschen unzivilisiert waren. Dies ist jedoch nicht zutreffend. Das Mittelalter stellt im Wesentlichen die Übergangszeit zwischen dem Niedergang der römischen Zivilisation und dem Beginn der Renaissance dar.

Allerdings lebten die Menschen im Mittelalter nicht hinter dem Mond, was ihre Zivilisation betrifft. Das Feudalsystem war die vorherrschende soziale und politische Form dieser Ära.

Körperliche Ertüchtigung und Askese

Im Mittelalter verschwand die Gymnastik vollständig aus den Überlegungen der Pädagogen.... Weiterlesen "Das Mittelalter: Sport, Askese und Bildung im Überblick" »

Platons Höhlengleichnis: Der Weg zur Erkenntnis

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Der Mythos der Höhle

Der Mythos der Höhle beschreibt den Weg des Menschen zur Erkenntnis. In der Höhle gefesselt, hält der Mensch die Schatten an der Wand für die wahre Realität. Doch durch die Befreiung aus der Höhle und den Aufstieg ins Licht erkennt er die eigentliche Wirklichkeit. Dieser Weg ist schwierig und erfordert die Kraft der Intelligenz. Am Ende des Weges erwartet den Menschen die Idee des Guten, die alle intellektuelle Erkenntnis erleuchtet.

Die Rolle des Philosophen

Der Philosoph ist derjenige, der den Weg aus der Höhle geschafft hat. Er kehrt zurück, um anderen bei ihrem Aufstieg zu helfen. Doch diese Rolle birgt Gefahren. Die Rückkehr in die Schatten kann zur Blindheit führen, und der Philosoph riskiert, von den Unwissenden... Weiterlesen "Platons Höhlengleichnis: Der Weg zur Erkenntnis" »

Menschliche Evolution, Kultur, Ethnozentrismus & Denken

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Menschliche Evolution & Kulturelle Konzepte

Phasen der Menschlichen Evolution

1. Anpassung an Klimawandel

  • Waldschwund durch Klimawandel.
  • Selektionsdruck auf baumbewohnende Primaten.
  • Selektion von Individuen, die besser an terrestrische Umgebungen angepasst sind.

2. Entwicklung des Bipedalismus

  • Entwicklung des Bipedalismus, dadurch freie Hände.
  • Konsolidierung des aufrechten Gangs.
  • Evolution der Hand, Zunahme des Schädelvolumens.
  • Gehirnwachstum, erhöhte Geschicklichkeit.

3. Werkzeuge, Feuer und Kognition

  • Herstellung erster Werkzeuge.
  • Entdeckung und Nutzung des Feuers.
  • Herstellung komplexerer Werkzeuge.
  • Verbesserte Ernährung durch gekochte Nahrung.
  • Intensive Sozialisation und Lernen.
  • Neotenie: Verlängerte Kindheit.
  • Entwicklung artikulierter Sprache und
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Descartes: Methodischer Zweifel und Erkenntnistheorie

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Descartes' methodischer Zweifel

Descartes' Ausgangspunkt ist die kritische Verwerfung der Lehre, welche behauptet, dass die Mathematik die einzige Wissenschaft mit klarer Argumentation sei. Descartes entwickelt seine Methode auf der Grundlage der Mathematik.

Descartes' Methode

Descartes behauptet, dass der Verstand zwei Wege des Wissens hat: den **induktiven** (eigene Ideen aus der eigenen Argumentation) und den **deduktiven** (Vereinigung dieser einfachen Ideen, um komplexere Ideen zu formen). Descartes' Methode basiert auf einer Reihe von klaren und einfachen Ideen. Er argumentiert, dass es vier Grundsätze gibt:

  • Kriterium der Wahrheit: Um festzustellen, ob eine Idee wahr ist, nutzt man die Erkenntnisse aus der Klarheit und der Deutlichkeit.
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Homo Sapiens Sapiens: Freiheit, Gesellschaft und das Leben

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Homo Sapiens Sapiens: Ein Lebewesen Vernünftiger Natur

Hier ist das Erste, was wir sind. Aristoteles sagte, dass für das Leben, das Leben deines Wesens ist. Alles, was wir sind, wir fühlen, denken, tun oder leiden, alles, weil wir am Leben sind.

A) Was es bedeutet, am Leben zu sein

Das Leben ist, was das Lebendige vom Inerten unterscheidet. Das Leben ist sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich zu konzipieren. Nicht innerhalb einer Frist. Im besten Fall können wir feststellen, dass einige Noten wie diese zu charakterisieren sind: Um zu leben, ist "Automoves" move autonom von innen. Lebewesen bewegen sich nicht mehr als Trägheit. Der Begriff ist im Nerci inerten Zusammenhang die Bewegung der Toten. Ein Stein bewegt sich, weil er von einem... Weiterlesen "Homo Sapiens Sapiens: Freiheit, Gesellschaft und das Leben" »

Persönliche Identität, Freiheit und ethische Verantwortung

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Persönliche Identität, Freiheit und Verantwortung
Der Mensch als moralisches Subjekt wird mit seinen ethischen und moralischen Entscheidungen konfrontiert, die entweder zu einem glücklichen und erfüllten oder zu einem verbitterten und gescheiterten Leben führen können. Das höchste Gut, das alle Menschen in ihrem moralischen Leben erreichen wollen, ist, wie Aristoteles und Thomas von Aquin sagen, das Beste für ihr Leben zu erreichen. Der moralisch weise und gute Mensch versucht immer, Gutes zu tun, und lässt sich nicht von Glück oder Unglück beirren, um seine emotionale und psychologische innere Balance zu gewährleisten. Wir als Menschen haben verschiedene Möglichkeiten des existentiellen Lebens und verschiedene Perspektiven,... Weiterlesen "Persönliche Identität, Freiheit und ethische Verantwortung" »

Einführung in die Metaphysik

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Grundbegriffe der Metaphysik

Fakt ist: Alles, was existiert. Genauer umfasst der Begriff alles, was ist, ob wahrnehmbar, zugänglich und verständlich durch die Wissenschaft, Philosophie oder andere Analysesysteme oder nicht.

Aussehen: Wie die Dinge erscheinen. Es sieht aus wie die Dinge, die wir unseren Sinnen zeigen, oder der erste Kontakt, den wir mit den Dingen haben. Das Wort suggeriert, dass hinter dem Anschein eine Struktur stehen kann, die nicht direkt wahrnehmbar ist.

Metaphysik: Die Untersuchung der Realität, die materiell ist, das heißt, was unsere Sinne wahrnehmen, die letzten Prinzipien der Wirklichkeit. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, was die Wirklichkeit als solche ist, nicht unsere natürliche Welt zu erklären, sondern durch... Weiterlesen "Einführung in die Metaphysik" »

Die Französische Revolution: Rechte und Freiheiten

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Die Französische Revolution und die Erklärung der Rechte

Die Verfassung selbst ist immer und endlos durch das souveräne Volk veränderlich, nach Artikel 28 der Erklärung der Menschenrechte von 1793: "Ein Volk hat das Recht, seine Verfassung zu revidieren, zu reformieren und zu verändern." Die Verfassung ist genau das, was das souveräne Volk will, dass sie sei, je nach den politischen Notwendigkeiten des Augenblicks, dem Kampf des Volkes gegen seine Feinde. Dies fällt in den politischen Voluntarismus, in dem der radikal-demokratische Kontraktualismus der Französischen Revolution wurzelt.

Zwei Ansichten der politischen Freiheiten

  • Etatismus der politischen Freiheiten ("positive" Freiheiten), um die Revolution selbst zu vervollständigen und
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Moral, Ethik und politische Gemeinschaft

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Moralische Handlungen und ethische Reflexion

Punkt 9: Moralische Handlungen und die moralische Ebene

Moralische Handlungen: Handlungen, die frei und bewusst von Menschen ausgeführt werden und Auswirkungen auf andere oder die Umwelt haben. Sie unterliegen moralischen Normen.

Menschliches Verhalten:

  • Gewohnheiten
  • Bräuche
  • Normen

Die moralische Ebene: Regeln und Verhaltensnormen, die das Verhalten von Menschen regulieren. (Frage: "Was soll ich tun?")

Die ethische Ebene: Reflexion über moralische Normen. (Fragen: Müssen Regeln existieren? Wenn ja, warum diese und nicht andere? Woher kommen diese Normen?)

Ethik ist theoretisch, Moral ist praktischer (detaillierte Regeln, die in ethischer Reflexion begründet sind).

Moralische Normen: Merkmale

  • Selbstverpflichtung:
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Ethische Theorien und moralische Rahmen: Ein Überblick

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Ethische Materialien: Zweckrationalität (die guten und bösen Taten sind die Enden der Moral), Priorität des Glücks, ein Trend zu einer heteronomen Moral (Handeln aufgrund der Natur oder Gottes), die Güte liegt im Inhalt der Maßnahme, hypothetische Imperative (Gerechtigkeit erfordert Handeln nach Maximen, die bedingt sind) und die aristotelische Tradition. Ethische formale Rationalität: Ethik (die Pflicht und das sind die Kriterien für moralisches Handeln), Vorrang der Gerechtigkeit, eine Tendenz zu einer autonomen Moral (Handlung durch sich selbst), die Güte liegt in der Form der Vernunft oder des Verfahrens, die Sprache des kategorischen Imperativs (Handeln nach Maximen, die bedingungslos sind) und die Tradition von Kant.

Der kategorische

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