Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Kants Konzept der Aufklärung und Freiheit

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Mündigkeit

Mündigkeit ist die Fähigkeit des Menschen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Unmündigkeit bedeutet, dass man nicht in der Lage ist, sich seines Verstandes ohne die Anleitung eines anderen zu bedienen. Der Mensch ist selbst schuld an dieser Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Nur der Mensch kann durch den Gebrauch der Vernunft die Vorherrschaft der Partei überwinden und somit den Weg des autonomen und kritischen Gebrauchs der Vernunft beschreiten.

Aufklärung

Die Aufklärung war eine kulturell-ideologische Bewegung des 18. Jahrhunderts, die mit wirtschaftlichen und... Weiterlesen "Kants Konzept der Aufklärung und Freiheit" »

Descartes' Philosophie: Zweifel, Denken und die Suche nach Gewissheit

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Descartes' Philosophie: Der Weg zur Gewissheit

Nach der Anwendung des metaphysischen Zweifels durch seine "Methode" kommt Descartes zu dem Schluss, dass es etwas gibt, woran man nicht zweifeln kann: dass er als Subjekt zweifelt. Es ist der erste Beweis, ein Beweis für das Denken, nicht für extra-rationale und empirische Daten. Durch logische Prozesse leitet er den Rest der Realität (Gott und die Welt) ab. Dieser Umstand erlaubt es, den Stoff als Besonderheit zwischen dem, was er mit Sicherheit weiß (seine Existenz als denkendes Subjekt, die *res cogitans*), und dem, dessen er sich im Moment nicht sicher sein kann (*res extensa* und *res divina*) zu unterscheiden.

Descartes' Philosophie, die auf dem Grundsatz basiert, dass es eine eindeutige... Weiterlesen "Descartes' Philosophie: Zweifel, Denken und die Suche nach Gewissheit" »

Descartes' Rationalismus: Analyse und Kontext

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Kontext: Die Moderne und Descartes

Kontext: Der Text ist in der Moderne verortet, deren Beginn man im Jahr 1453 mit dem Fall des Byzantinischen Reiches an die Türken oder im Jahr 1492 mit der Eroberung Amerikas ansetzen kann. Das Ende der Moderne wird von vielen Autoren mit dem Tod Hegels im Jahr 1831 datiert. Der Text ist Teil des Rationalismus, der philosophischen Strömung des 17. Jahrhunderts, die von Descartes selbst begründet wurde. Diese Strömung verteidigt die Vernunft als einzigen Weg zur Wahrheit, was auch Malebranche, Spinoza u.a. betonten. Unter den Werken der Rationalisten des 17. Jahrhunderts gehört der Text zu Descartes' Werk "Abhandlung über die Methode" aus dem Jahr 1637. René Descartes selbst unterteilt seine Rede, wie... Weiterlesen "Descartes' Rationalismus: Analyse und Kontext" »

Hume: Empirismus, Rationalismus & Kants Synthese

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Hume: Empirismus vs. Rationalismus in der Moderne

Einordnung Humes und der philosophischen Strömungen

David Hume wird, ähnlich wie Immanuel Kant, der Moderne zugeordnet, genauer gesagt dem 18. Jahrhundert und der Aufklärung. Hume ist ein Hauptvertreter einer der beiden großen philosophischen Strömungen der Neuzeit: des britischen Empirismus, einer Richtung, die dem Rationalismus entgegensteht. Obwohl gegensätzlich, teilen beide Strömungen gewisse Annahmen, wie den Subjektivismus (die Betonung des erkennenden Subjekts).

Der Bruch durch Descartes' Rationalismus

Vor René Descartes dominierte die scholastische Philosophie, die stark auf Glauben und der Auslegung antiker Texte beruhte. Texte von Platon und Aristoteles wurden als Autoritäten... Weiterlesen "Hume: Empirismus, Rationalismus & Kants Synthese" »

Das Leben als radikale Realität: Eine Analyse von Ortega y Gassets Philosophie

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Das Leben ist die letzte Wirklichkeit

Die individuellen Leben einer Person sind die radikalen Daten, aus denen wir unsere Philosophie aufbauen. Wir fühlen, dass wir, die wir sind, mit denen wir interagieren, leben, aber nichts ist unmittelbarer und offensichtlicher als unser eigenes Leben. Das Leben ist nicht nur ein unmittelbares Denken, sondern eine dynamische, konkrete und reale Interaktion mit Dingen und Menschen.

Die Kategorien des Lebens

Die Kategorien des Lebens sind die Bausteine, die das Leben zur Realität werden lassen. Sie sind die rationalen Prinzipien unserer allgemeinen Interpretation. 1_Sein ist evident: Das Leben ist eindeutig für sich selbst. Dieser Nachweis ist nicht wie die kartesische Methode. 2_Indizien: „Ich bin ich... Weiterlesen "Das Leben als radikale Realität: Eine Analyse von Ortega y Gassets Philosophie" »

Politische Macht und Gesellschaftsvertrag: Definition und Analyse

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Die politische Macht

Die politische Macht wird definiert als die Fähigkeit einer Person oder einer Gruppe, ihren Willen anderen aufzuzwingen. Dies gilt insbesondere, wenn das auferlegte Verhalten im Widerspruch zu den Wünschen und Neigungen derjenigen steht, denen es auferlegt wird. Daher ist die Macht in einer Beziehung vorhanden, wenn ein Element dieser Beziehung ein anderes kontrolliert, beeinflusst oder bestimmt. Die Macht durchdringt alle Aspekte unseres Lebens; sie wird im Bereich des Familienrechts und in der Bildung ausgeübt. Machtverhältnisse sind im sozialen Gefüge verankert.

Es gibt viele Bereiche der Macht, aber auch unterschiedliche Grade der Intensität und verschiedene Möglichkeiten, wie sie ausgeübt werden kann. Beide können... Weiterlesen "Politische Macht und Gesellschaftsvertrag: Definition und Analyse" »

Mythos und Philosophie: Verständnis der Realität im antiken Griechenland

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Gefundene Begriffe

Die beiden sagen, eine Reise von einer Welt des Scheins, dass die Dinge nicht das sind, was sie scheinen, in eine Welt der Realitäten, in der die Dinge wirklich das sind, was sie scheinen. Die beiden sagen, dass wirkliches Leben viel wertvoller ist als durch eine Lüge unterstützt zu werden. Das Problem ist nur, mit Sicherheit ist Cuan das "reale Leben" bekannt.

In beiden Geschichten zeigt es, dass Männer und Frauen nicht in Betrügerei leben wollen und Wahrheit, Liebe und Verständnis für diese lieber an dieser Maßnahme sind, alle pro-sofs.

Mythologische philosophische Erkenntnis

Mythische Vorstellung von der Wirklichkeit

Die Philosophie von vor 2600 Jahren in den griechischen Kolonien im Mittelmeer, die Thunderbird-Philosophie,... Weiterlesen "Mythos und Philosophie: Verständnis der Realität im antiken Griechenland" »

Philosophie: Von der Moderne bis zur Gegenwart

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Die Moderne: Eine neue Ära des Denkens

Die Moderne, eine Epoche, die im 16. und 17. Jahrhundert während der Renaissance begann und bis zur Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert andauerte, markiert einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte. Sie ist gekennzeichnet durch den Niedergang der christlichen Weltanschauung und die Entwicklung neuer Ideen und Konzepte, die mit der Vorstellung der Aufklärungsphilosophen von einer sich stetig weiterentwickelnden, rationalen Menschheit unvereinbar sind.

Rationalismus und die Philosophie von Descartes

Eines der zentralen Merkmale der Moderne ist die Betonung der Vernunft. Das Kriterium der Vernunft, das in der Evidenz gefunden wird, sowie der Geist des Abenteuers und der Abkehr vom Etablierten prägen... Weiterlesen "Philosophie: Von der Moderne bis zur Gegenwart" »

Nietzsche, Nihilismus und die Philosophie des Lebens

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WAGNER wird für einige Zeit der Prototyp des schöpferischen Künstlers. Nietzsche stellt Hoffnung für den freien Geist dar. Aber mit der Arbeit pro Parsifal war Christian enttäuscht, mit der Farce und damit bricht er mit der philosophischen Strömung und Lebensphilosophie. Beide Teile des Lebens werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Sowohl Nietzsche als auch Unamuno werden als tragische Formen der Philosophie des Lebens gesehen. Kritisiert werden die Grundlagen des Lebens, es wird versucht zu bestimmen, was für das Leben gültig ist. Nietzsche und Unamuno bieten Lösungen für die Absurdität der Welt, bekräftigen den Willen zum Leben. Der Sinn des Lebens: die Welt als dionysische Kraft ist konstant, als eine Welt des Willens... Weiterlesen "Nietzsche, Nihilismus und die Philosophie des Lebens" »

Geist-Körper-Problem: Monismus, Dualismus und Theorien

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Monismus vs. Dualismus: Das Geist-Körper-Problem

Materialistischer Monismus / Physikalische Reduktion (Identitätstheorie)

Die Identitätstheorie (Neurobiologie) besagt, dass mentale Zustände neurophysiologische Zustände des Gehirns sind. Da diese konkret sind, kann man sagen, dass der Geist auf physische Dinge reduziert oder mit ihnen identifiziert wird.

  1. Reduktion aller Realitätsebenen auf die physische Ebene.
  2. Der Mensch besteht aus Zellen, und Denkprozesse werden durch Physik und Chemie erklärt. Der Geist ist gleichzusetzen mit dem Gehirn oder neurophysiologischen Prozessen. Eine Erinnerung, eine Idee usw. ist eine physikalische Verbindung zwischen Neuronen und Chemikalien. Das Gehirn ist eine Maschine.

Kritik am Reduktionismus

Es ist unklar,... Weiterlesen "Geist-Körper-Problem: Monismus, Dualismus und Theorien" »