Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Wahrnehmungsstörungen: Halluzinationen, Illusionen & Mechanismen

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Wahrnehmungsstörungen: Eine Übersicht

Wahrnehmungsstörungen:

Halluzinationen: Die Wahrnehmung von Objekten, die nicht existieren. Das Subjekt nimmt Objekte wahr, die nicht vorhanden sind und hält diese für real. Es handelt sich um falsche Wahrnehmungen ohne reale Grundlage. Das Subjekt kann sich diesen nicht entziehen und sie werden Teil seines Lebens.

Halluzinose: Das Subjekt nimmt ein Objekt wahr, das in Wirklichkeit nicht existiert, ist aber in der Lage zu erkennen, dass es nicht real ist.

Pareidolie: Das Subjekt verformt die Objekte der Realität durch die Fantasie. Es gibt fantasievolle Komponenten in dieser Pathologie.

Illusionen: Ein Objekt der Realität wird verzerrt, verstümmelt oder anders wahrgenommen. Es handelt sich um falsche... Weiterlesen "Wahrnehmungsstörungen: Halluzinationen, Illusionen & Mechanismen" »

Glossar: Motorische Fähigkeiten & Bewegungskonzepte

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Grundlagen der Motorik und Bewegung

Bewegung

Eine Abfolge konkreter Handlungen, die durch Muskelkontraktion und Gelenkbewegungen ermöglicht wird.

Motorische Aufgabe

Eine Tätigkeit, die zu einem bestimmten Zweck und unter spezifischen Bedingungen zur Entwicklung bestimmter Fähigkeiten ausgeführt wird. Motorische Aufgaben bestehen aus drei Teilen: Wahrnehmung, Entscheidung und Ausführung.

Arten motorischer Aufgaben:

  • Psychomotorische Aufgaben: Motorische Handlungen, die individuell ausgeführt werden.
  • Soziomotorische Aufgaben: Motorische Handlungen, die in Interaktion mit Gegnern und/oder Kollegen ausgeführt werden.

Motorik

Die Fähigkeit, durch Lernen vordefinierte Ziele mit höchster Effektivität und Effizienz zu erreichen.

Motorische Fertigkeiten

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Handball verstehen: Geschichte, Regeln, Technik und Taktik

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Die Geschichte des Handballs: Von den Ursprüngen bis heute

Der Handball wurde 1919 vom deutschen Professor Karl Schelenz gegründet. Nach den Regeln des Deutschen Turnerbundes veröffentlicht, wurde der Sport wettbewerbsfähig in Ländern wie Österreich, der Schweiz und Deutschland gespielt. In dieser Anfangsphase wurden Handballspiele auf Rasenflächen, ähnlich wie Fußball, ausgetragen. Bis 1925 wurde Handball, ähnlich wie Fußball, mit elf Spielern pro Mannschaft gespielt. Im selben Jahr (1925) fand das erste internationale Handballspiel zwischen Deutschland und Österreich statt.

Meilensteine und internationale Entwicklung

  • 1934: Das IOC (International Olympic Committee) nahm Handball als olympische Sportart auf.
  • 1938: In Deutschland wurde
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Spieltheorien & Klassifikationen: Jacquin, Piaget, Freud & Co.

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Jacquins Klassifikation der Spielarten nach Alter

Jacquins 8 Spielarten nach Alter

  • Übungsspiele (3 bis 5 Jahre)
  • Exakte Nachahmungsspiele (5 bis 6 Jahre)
  • Fiktive Nachahmungsspiele (6 bis 7 Jahre)
  • Absteigende Gruppenspiele (7 bis 9 Jahre)
  • Aufsteigende Gruppenspiele (9 bis 10,5 Jahre)
  • Kooperative Konfliktspiele (10,5 bis 13 Jahre)
  • Evasionsspiele (13 bis 14 Jahre)
  • Wettkampfspiele (14 bis 15 Jahre)

Theorien des Spiels: Ein Überblick

  • Vorübungstheorie (Groos)

    Die Vorübungstheorie von Groos besagt, dass das Spiel dazu dient, das Sichtfeld zu erweitern und sich auf biologische Phänomene zu konzentrieren. Das Spiel ist demnach eine Nachahmung und ein Test von Fähigkeiten, die für die volle Reife notwendig sind.

  • Theorie der Fiktionsableitung (Claparède)

    Claparède

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Inline-Skating lernen: Helme, Bremsen & Kurvenfahren

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Sicherheit beim Inline-Skating: Der richtige Helm

Der Helm ist ein wesentliches Schutzelement beim Inline-Skaten und sollte niemals als bloßes Accessoire betrachtet werden. Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Helmen, die sich für unterschiedliche Skating-Stile eignen:

  • Fahrradhelme (belüftet): Diese Helme sind ideal für Fitness-Skating. Sie bieten guten Schutz und hohen Tragekomfort durch ihre Belüftung.
  • Helme für aggressives Skaten: Diese sind robuster und bieten oft weniger Belüftung, dafür aber maximalen Schutz bei Stürzen.

Wählen Sie einen Helm, der gut sitzt und den Kopf vollständig schützt.

Bremsen auf Inline-Skates: Techniken für Anfänger & Fortgeschrittene

Die Fersenbremse: Ideal für den Einstieg

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Sportunterricht: Werfen und Fangen – Lehrplan für die Grundschule

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Begründung der Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit zum Thema „Werfen und Fangen“ wurde gewählt, da sie zu den grundlegenden Bewegungsmustern gehört. Diese sind essenziell für Kinder, um ihren Körper und dessen Interaktionen mit der Umwelt zu entdecken, und tragen maßgeblich zur späteren Entwicklung motorischer Fähigkeiten bei. Im Rahmen der zu erarbeitenden Kompetenzen fokussieren wir uns auf das Werfen und Fangen von Bällen, da diese Aktivitäten spielerisch, anregend und einfach umzusetzen sind. Die erlernten Fähigkeiten lassen sich auf verschiedene Sportarten wie Volleyball, Fußball, Basketball oder Handball übertragen. Wir möchten gesunde Gewohnheiten fördern und die Schüler dazu ermutigen, Sport in einer Zeit des... Weiterlesen "Sportunterricht: Werfen und Fangen – Lehrplan für die Grundschule" »

Muskulatur: Aufbau, Funktion und Training

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Muskelsystem

  • Das Nervensystem ist eng mit der Muskulatur verbunden. Sie bilden eine funktionelle Einheit, die sich bei der Muskelkontraktion als Reaktion auf elektrische Impulse von den Nerven zeigt. All dies geschieht dank einer perfekten elektromechanischen Kopplung (Erregung und Kontraktion), die durch komplexe biochemische Mechanismen ermöglicht wird, bei denen Kalzium eine wichtige Rolle spielt. Daher wäre es aus funktionaler Sicht richtig, vom neuromuskulären System zu sprechen.
  • Das beste Beispiel für diese funktionelle Einheit sind die motorischen Einheiten, bestehend aus einem Motoneuron mit einer variablen Anzahl von Muskelfasern.

Muskelaufbau

  • Das charakteristische anatomische Element in der quergestreiften Muskulatur ist die Muskelfaser.
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Körperlicher Ausdruck: Geschichte, Merkmale und Strömungen

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Quelle: E. C.

Die 1960er Jahre: Ein Wendepunkt des körperlichen Ausdrucks

Bereits im Jahr 1921 gründete José Luis Moreno ein Improvisationstheater, das die therapeutische Wirkung des Psychodramas betonte. Im Jahr 1923 griff Jacques Coplan den Begriff auf und integrierte Tanz (klassisch und modern), Theater und Pantomime. Er versuchte, Kommunikation und Aktivitäten durch den Körper zu manifestieren, stets auf der Suche nach mehr als bloßer Kreation und Improvisation.

Im Jahr 1924 wurde die Pariser Hochschule für darstellende Kunst von Coplan gegründet. Dort wurde die Maske eingesetzt, um Schauspielern zu helfen, sich von der verbalen Sprache zu lösen und mit dem Körper zu sprechen. Bereits im Jahr 1920 schuf Martha Graham den Dance Message... Weiterlesen "Körperlicher Ausdruck: Geschichte, Merkmale und Strömungen" »

Expresión Corporal: Definition, Grundlagen & Einsatzgebiete

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Definition von Expresión Corporal (EG)

Es ist die Sprache des Körpers als ein Instrument, das sich ausdrückt. Eine universelle und gemeinsame Sprache, mit der Menschen mit sich selbst und mit anderen kommunizieren (Fiore Demerchi Ledro, 1973). Sie hilft, die eigene Sprache zu finden (Schinca, 1988).

Grundlagen der Expresión Corporal

  1. Awareness (Bewusstsein).
  2. Beherrschung des Körpers als Folge der Aus- und Weiterbildung.
  3. Ausbildung in der Nutzung und Beherrschung des Körperrhythmus.
  4. Ausgestaltung der musikalischen Elemente.
  5. Nutzung von Musik als Stimulus für die Schöpfung.

Expresión Corporal im Vergleich zu anderen Kunstformen

Expresión Corporal ist eine künstlerische Disziplin, die Sensibilität, Sinn für Ästhetik, Kreativität und die menschliche... Weiterlesen "Expresión Corporal: Definition, Grundlagen & Einsatzgebiete" »

Körperausdruck: Definition und Anwendungen

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Begriffsbestimmungen des Körperausdrucks

Körpersprache ist ein Instrument, das sich ausdrückt. Eine universelle und gemeinsame Sprache, mit der Menschen mit sich selbst kommunizieren und mit anderen übereinstimmen (Ledro, Demerchi und Fiore, 1973). Die Körpersprache kann eine eigene Sprache finden (Schinca, 1988). Eine Reihe von Techniken, die das Element der menschlichen Körpersprache verwenden und die Entwicklung interner Inhalte ermöglichen (Bara, 1975).

Grundlagen des Körperausdrucks

  1. Bewusstsein.
  2. Die Beherrschung des Körpers, die sich aus seinem Wissen und seiner Ausbildung ergibt.
  3. Wissensmanagement und -erwerb sowie die Aneignung rhythmischer Körperbewegungen, abgeleitet von den Grundkoordinaten des Körpers: Raum, Zeit und Energie.
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