Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Musiktherapie: Definition, Wirkung und Anwendungsbereiche

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Musiktherapie: Definition und Zweck

Definition

Ein Prozess systematischer Maßnahmen, bei dem der Therapeut dem Patienten hilft, die Gesundheit durch musikalische Erfahrungen und Beziehungen zu erhalten oder zu verbessern, die sich durch dynamische Kräfte für den Wandel entwickeln.

Zielsetzung

Musiktherapie zielt auf die Entwicklung potenzieller Funktionen oder die Wiederherstellung bestehender Funktionen des Einzelnen ab, um eine bessere intra- und interpersonelle Integration und somit eine höhere Lebensqualität durch Prävention, Rehabilitation und Behandlung zu erreichen.

Was ist Musiktherapie?

Musiktherapie ist der Einsatz von Musik und/oder ihren musikalischen Elementen (Ton, Rhythmus, Melodie und Harmonie) durch einen qualifizierten... Weiterlesen "Musiktherapie: Definition, Wirkung und Anwendungsbereiche" »

Grundlagen des Krafttrainings: Entwicklung und Methoden

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Entwicklung der Kraft

1. Bis zur Pubertät (ca. 12-13 Jahre)

Vor dem Alter von 10 Jahren ist kaum eine Leistungsverbesserung in Bezug auf Kraft zu beobachten. Es zeigt sich jedoch ein leichter, linearer Anstieg. Bereits vor dem 12. Lebensjahr verbessern sich die Beinkraft und Koordination durch Gewichtszunahme und Entwicklung.

2. Bis zum Alter von 30-35 Jahren

In diesem Zeitraum sind große Veränderungen der Kraft zu beobachten. Dies ist auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen, insbesondere auf den Anstieg von Testosteron, der mit der maximalen Entwicklung der Explosivkraft zusammenfällt. Testosteron beeinflusst die Kraftentwicklung durch folgende Funktionen:

  • Es begünstigt die Prozesse in schnell glykolytischen Fasern.
  • Es fördert die neuromuskuläre
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Effektive Wasserrettung: Schlepp- und Bergungstechniken

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Top 6 Wasserrettungstechniken: Schleppen & Bergung

1. Methoden des Schleppens in der Wasserrettung

1.1. Definition

Spezielle Techniken werden angewendet, um eine sichere und effektive Überführung einer Person zu gewährleisten, die im Wasser einen Unfall erlitten hat. Jede Schleppmethode muss der Regel entsprechen, die die Sicherheit des Opfers gewährleistet. Der Rettungstechniker muss die Theorie beherrschen und in der Praxis anwenden können.

1.2. Faktoren für die Wahl der Schleppmethode

Die Wahl einer Schlepp- oder anderen Methode sollte unter Berücksichtigung der folgenden Aspekte und des Zustands des Opfers erfolgen:

  • Sicherheit der zu schleppenden Person: Berücksichtigen Sie den psychischen und physischen Zustand des Opfers.
  • Anpassung
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Systemmerkmale und -eigenschaften: Ein umfassender Überblick

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Merkmale und Eigenschaften von Systemen

Für ein System, das als solches betrachtet werden kann, ist es neben einer Reihe von miteinander verknüpften Faktoren notwendig, dass es bestimmte charakteristische Eigenschaften aufweist.

Permeabilität

Die Permeabilität beschreibt die Flexibilität eines Systems. Es ist weder vollständig offen noch vollständig geschlossen, was den Austausch von Energie (Input und Output) mit der Umgebung oder dem Kontext ermöglicht.

Homöostase (Gleichgewichtszustand)

Homöostase ist die Fähigkeit eines Systems, einen regulären Betrieb aufrechtzuerhalten, während es gleichzeitig permanenten Veränderungsprozessen unterliegt. Es beinhaltet Mechanismen zur Selbstregulierung, die Korrekturen bei Abweichungen oder Nichterfüllung... Weiterlesen "Systemmerkmale und -eigenschaften: Ein umfassender Überblick" »

Das Gehirn: Struktur, Plastizität und die Regionen des ZNS

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Die Komplexität des Gehirns und neuronale Netzwerke

Die Komplexität des Gehirns liegt in der Vielfalt seiner zerebralen strukturellen, funktionellen und molekularen Charakteristika der Neuronen, gepaart mit seiner spektakulären Plastizität. Plastizität bezeichnet die Fähigkeit neuronaler Synapsen, neue Netzwerke zu knüpfen, basierend auf der eigenen Hirnaktivität.

In diesem inneren Universum in ständiger Aktivität sah Ramón y Cajal „die geheimnisvollen Schmetterlinge der Seele, deren Flügelschlag, der, wenn eines Tages das Geheimnis des geistigen Lebens klären wird, bekannt ist.“

Unser Gehirn besteht aus rund 1 Billion Zellen, von denen etwa 100 Milliarden Neuronen sind. Diese Neuronen knüpfen ein Netz von 100 Billionen synaptischen... Weiterlesen "Das Gehirn: Struktur, Plastizität und die Regionen des ZNS" »

Anpassungstheorien im Sport

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Theorien der Anpassung

Die Überkompensation ist ein zentraler Begriff in den Anpassungstheorien.

Belastungs- und Erholungsphasen

  • Die Belastungsphasen-Theorie besagt, dass eine unzureichende Belastung zu Übertraining führen kann.
  • Ohne einen Wechsel zwischen Arbeit und Erholung kann es zu Problemen kommen (siehe Selyes Stressmodell).

Arndt-Schulz-Gesetz

Das Arndt-Schulz-Gesetz (oder Gesetz der biologischen Reizstärke) basiert auf dem Prinzip, dass jeder Athlet eine individuelle Reizschwelle hat:

  • Reize unterhalb der Schwelle sind nicht trainingswirksam.
  • Sehr starke Reize, die die Schwelle überschreiten, aber nicht die maximale Toleranz, können zu Anpassungserscheinungen führen.
  • Wiederholte, zu starke Reize können zu einem Überkompensationszustand
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Kognitive & Physische Fähigkeiten: Techniken, Mobilität & Beobachtung in der Pflege

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Zeitliche Orientierung: Wichtige Techniken

Psychostimulation: Förderung der Sinneswahrnehmung

Die psychologische Therapie der Psychostimulation basiert auf der Annahme, dass die Person wenig sensorische Stimulation erhält, entweder weil ihre Umgebung arm an Reizen ist oder weil die Person nicht ausreichend motiviert und interessiert ist.

Diese Technik besteht aus mehreren Übungen, die die Sinnesorgane stimulieren, um taktile, auditive, gustatorische, visuelle, olfaktorische, thermische, kinästhetische und propriozeptive Empfindungen zu fördern. Dazu gehören Aktivitäten wie die Teilnahme an Zeichen- oder Malkursen, Musikhören, das Erlernen eines Musikinstruments, die Teilnahme an einem Chor, Tierbetreuung, Bewegung, Massagen sowie die Beteiligung... Weiterlesen "Kognitive & Physische Fähigkeiten: Techniken, Mobilität & Beobachtung in der Pflege" »

Das Nervensystem: Aufbau, Funktion und Regulation

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Die Rolle der Beziehung und Koordination im Körper

Die Beziehung beschreibt die körpereigene Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen, sowohl extern als auch intern für unseren Körper.

Die Beziehung und Koordination ermöglichen es den verschiedenen Teilen unseres Körpers, als eine Einheit zu agieren.

Stimulus-Reaktion-Kette

Ein Stimulus aus der Umgebung erzeugt wahrnehmbare Änderungen.

Information wird durch Rezeptoren in den Sinnesorganen erfasst.

Die Entwicklung des Nervensystems dient der Informationsübertragung und der Erzeugung von Antworten (Übermittlung von Aufträgen).

Effektororgane führen die erteilten Aufträge aus.

Funktionen des Nervensystems

Die Funktion des Nervensystems umfasst:

  • Erhalt und Interpretation von Informationen,
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Grundlagen und Methoden des körperlichen Trainings

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Das Trainingssystem: Definition und Prinzipien

Ein Trainingssystem ist eine Reihe von organisierten Aktivitäten oder Übungen, die entwickelt wurden, um die körperliche Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit zu verbessern. Diese Systeme basieren auf spezifischen Regeln oder Prinzipien:

  • Grundsatz der Zyklisierung: Gewährleistet die Anpassung des Körpers an die körperliche Belastung.
  • Grundsatz der Belastung und Erholung: Regelt das Verhältnis zwischen Anstrengungs- und Erholungsphasen.
  • Grundsatz der Progression: Regelt die stetige Zunahme der Trainingsbelastung.
  • Grundsatz der Individualisierung: Stellt die Wirksamkeit des Trainings sicher und verhindert negative Folgen fehlerhafter Übungsanwendung.

Dauermethode (Continuous Training System)

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Die Grundlagen der Wahrnehmung: Von der Empfindung zum Verstehen

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Die biologischen Grundlagen des Verhaltens

Unser Verhalten resultiert aus dem komplexen Zusammenspiel kognitiver und affektiver Variablen. Dieser Reichtum und diese Flexibilität werden durch unsere biologische Struktur ermöglicht. Um unser Verhalten zu verstehen, müssen wir daher die biologischen Grundlagen verstehen, die unsere Gedanken und Gefühle steuern.

Unser Körper verfügt über zwei grundlegende Systeme, die es uns ermöglichen, unser Verhalten zu koordinieren und zu integrieren: das Nervensystem und das endokrine System.

Das Nervensystem

Das Nervensystem besteht aus zwei Teilsystemen, die jeweils für die Steuerung verschiedener Funktionen zuständig sind:

  • Zentrales Nervensystem (ZNS): Es ist an Funktionen wie Bewegung, Sensibilität
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