Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sprache und Philologie

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Miguel Hernández: Leben und Werk eines Dichters

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Miguel Hernández: Ein Überblick über sein Werk

Experte im Mond (1933)

Die Gedichte wurden direkt aus ihrem ursprünglichen Umfeld entnommen: die Zitrone, der Brunnen, die Figur, die Terrasse ... Experte im Mond (1933) wurde in Murcia veröffentlicht, in Wahrheit im Magazin El Gallo Crisis. Zu seinen Symbolen, die Stieropfer und Tod zu bedeuten scheinen, gehört die Palme als ein Element der mediterranen Landschaft ... und er verwies auch auf die Tänzerin Josephine Baker, die Schwarze Witwe, zum Beispiel beim Tanzen in christlichen Kirchen.

Der Strahl, der nicht aufhört (1936)

Das Hauptthema ist die Liebe, und alle Symbole, die erscheinen, beziehen sich darauf: Der Strahl ist Feuer, ist der Wunsch, wieder verbunden mit unserer literarischen... Weiterlesen "Miguel Hernández: Leben und Werk eines Dichters" »

Lateinische Redewendungen und ihre Bedeutung

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1. Lateinische Einzelwörter

Superavit: (wörtlich: es blieb übrig) Bezeichnet einen Überschuss, z.B. an Ersatzteilen. Wird häufig in den Wirtschaftswissenschaften verwendet.

Idem: Das Gleiche. Zeigt an, dass etwas wiederholt wird.

Iunior: Der Jüngere. Lateiner verwenden diesen Begriff, um den Vater vom Kind zu unterscheiden, welches dann als *Senior* (der Älteste) bezeichnet wird.

Memorandum: Was zu merken ist. Bezieht sich auf eine Broschüre, ein Notizbuch oder einen Zettel, um sich an etwas zu erinnern. In der Diplomatensprache dient es als Zusammenfassung der Fakten und Gründe zu einem wichtigen Thema.

Nasciturus: Was geboren werden soll. In der juristischen Sprache bezieht sich dies auf Menschen, die sich noch im Mutterleib befinden.... Weiterlesen "Lateinische Redewendungen und ihre Bedeutung" »

Spanische Literatur: Generationen und Strömungen

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Die Generation von 98

Eine Reaktion auf die Krise Spaniens

Die Generation von 98 war eine Gruppe von Schriftstellern, Essayisten und Dichtern, die von der moralischen, sozialen und politischen Krise in Spanien nach der Niederlage im Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 betroffen waren. Sie ließen sich vom Regeneracionismo inspirieren und boten eine künstlerische Vision, die als Generation von 98 bezeichnet wird. Pedro Salinas war ein Kritiker dieser Generation. Die Autoren der Generation pflegten eine enge Freundschaft und wandten sich gegen die Restauration in Spanien.

Sie unterschieden zwischen einem realen, elenden Spanien und einem offiziellen, falschen Spanien. Sie zeigten großes Interesse und Liebe für Kastilien, seine elenden, staubigen... Weiterlesen "Spanische Literatur: Generationen und Strömungen" »

Miguel Hernández und die Natur

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**Miguel Hernández** wurde 1910 in Orihuela geboren, einem kleinen Dorf in der spanischen Levante, umgeben von den reichen Gärten des Flusses Segura. Sein Vater war Hirte. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den kühlen Bergen und der hellen Umgebung von Orihuela, wo er sich um die Ziegenherden der Familie kümmerte.

Da er so viel Zeit in der Natur verbrachte, begann er, sie genau zu beobachten. Seitdem war sie in seinem Denken und seiner Ideologie präsent. Viele ihrer schönsten Elemente erscheinen in seinen Kompositionen: Mond und Sterne, Regen, Eigenschaften verschiedener Kräuter, Riten der tierischen Befruchtung ... Dies wird unser Tourzentrum sein, das sich auf das berühmte Buch der Poesie des Autors konzentriert, um die Arbeit... Weiterlesen "Miguel Hernández und die Natur" »

Wortschatz der Sprache: Melancholie, Leidenschaft & Mehr

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Sprache Wortschatz.
Melancholie
(Del lat. Melancholia und östlich der Gr. μελαγχολία, schwarze Galle).
1. F. Vage Traurigkeit, tiefe, ruhige, dauerhafte, geboren von einer körperlichen oder seelischen Ursachen, die der Leidende findet keine Freude oder Spaß an allem macht.
2. J. Med Monomania dominieren, dass die traurigen moralischen Neigungen.
3. F. ant. Bilis schwarz oder schwarze Galle.


Leidenschaft
(Del lat. Passio,-onis, und die Verfolgung von Gr. πάθος).
1. F. Aktion leiden.
2. F. von antonom. Passion Jesu Christi.
Spell. ESKV. Mai. initial.
3. F. Das Gegenteil zum Handeln.
4. Passive F. in der Betreffzeile.
5. F. ungeordneten Störung zu beeinflussen oder Stimmung.
6. F. sehr lebhafte Neigung oder Bevorzugung von jemand
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Theater des 20. Jahrhunderts: Bürgerlich, Humor, Buero Vallejo

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Theater des 20. Jahrhunderts

A. Bürgerliches Theater

Das bürgerliche Theater, ein Erbe aus der hohen Komödie von Benavente, richtet sich an ein wohlhabendes Publikum. Seine Themen sind von einer liebevollen, ehelichen oder familiären Bindung geprägt und verteidigen traditionelle Werte. Man unterscheidet:

  • Komödie: Immer mit Happy End und beruhigend.
  • Drama oder ideologisches Werk: Diese Art ist mit dem historischen Heldentum der Sieger des spanischen Imperiums verbunden.

B. Humoristisches Theater

Das humoristische Theater ist eine geistige Fortsetzung des Absurden Theaters, das viel der formalen Kühnheit und dem Geist der Vorkriegs-Avantgarde verdankt. Sein repräsentatives Werk, Drei Zylinderhüte von Miguel Mihura (1905-1977), wurde 1932 geschrieben,... Weiterlesen "Theater des 20. Jahrhunderts: Bürgerlich, Humor, Buero Vallejo" »

Soziales und politisches Engagement M. Hernández

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Miguel Hernández wird aufgrund seines Alters der Generation von 36 zugeordnet (zusammen mit Luis Rosales), aber seine dichterische Laufbahn und seine Beziehungen zur Generation von 27 (vor allem zu Vicente Aleixandre) lassen ihn auch hier einordnen.

Sein Werk dient als Bindeglied zwischen der Generation von 27 und den Dichtern der Nachkriegszeit. (Er machte die ersten Schritte zur sozialen Poesie).

In seinem Werk lassen sich die drei Strömungen der zeitgenössischen spanischen Poesie erkennen:

  1. Poesie der Avantgarde und Neogongorismus (Experte in Monden).
  2. Subjektive Poesie der Liebe (Der Strahl, der nicht aufhört).
  3. Poesie mit sozialem Charakter (Wind des Volkes und Balladen- und Abwesenheitsliederbuch).

Die Konzentration auf die Poesie des sozialen... Weiterlesen "Soziales und politisches Engagement M. Hernández" »

Don Juan Tenorio: Zusammenfassung, Charaktere & Analyse

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Inhaltsangabe

Teil Eins: Die Wette und Entführung

Don Luis Mejías hat eine Wette mit Don Juan Tenorio verloren, die ein Jahr zuvor abgeschlossen wurde. Um die Wette zu erfüllen, wettet Don Juan mit Don Luis, dass er dessen Verlobte, Doña Ana de Pantoja, verführen und zusätzlich eine Novizin erobern wird.

Der Kommandant Don Gonzalo de Ulloa, Vater von Doña Inés, die Don Juan heiraten sollte, löst die Verlobung auf, als er von Don Juans Herausforderung erfährt.

Don Juan schwört Don Gonzalo, dass er dessen Tochter, die Novizin Doña Inés, aus dem Kloster entführen wird.

In derselben Nacht täuscht Don Juan Doña Ana, indem er sich als ihr Verlobter Don Luis ausgibt. Danach dringt Don Juan in das Kloster ein, in dem Doña Inés lebt, und... Weiterlesen "Don Juan Tenorio: Zusammenfassung, Charaktere & Analyse" »

Erzählperspektiven und Fokale Erzähltheorie

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Erzähler

1. Arten

1.1 Innerhalb der Geschichte

1.1.1 Zeichen erkennbar in ihr
1.1.2 Es wird First-Person-Pronomen verwenden
1.1.2.1 Ich, Wir
1.1.2.2
1.1.3 Potenzielle
1.1.3.1 Um die Protagonistin der Geschichte

1.1.3.1.1 Spieler First-Person-Erzähler

1.1.3.2 Als Nebenfigur in der Geschichte. Ein Zeuge der Ereignisse

1.1.3.2.1 Zeuge First-Person-Erzähler

1.2 Aus der Geschichte

1.2.1 Hauptsächlich die 3. Person Pronomen (er, sie, es, ihnen)
1.2.2 Es ist ein Charakter, der in der Erzählung wirkt
1.2.3 Potenzielle
1.2.3.1 Allwissender Third-Person-Erzähler

1.2.3.1.1 Wissen, was die Charaktere denken und fühlen.

1.2.3.2 Erzähler in der dritten Person Beobachter

1.2.3.2.1 Konto nur, was Sie sehen und hören.

1.2.3.2.2 Hinweise und funktioniert wie eine Kamera,... Weiterlesen "Erzählperspektiven und Fokale Erzähltheorie" »

Die Illusion der Stiftung: Eine Geschichte von Verrat und Flucht

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Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas, der sich in einer scheinbaren Illusion wiederfindet, nachdem seine Kameraden ihn verraten haben. Die Folter und Suizidversuche, die er in einer Institution namens "Die Stiftung" erlebt, lassen ihn an der Realität zweifeln. Zunächst werden sechs Männer vorgestellt, die in der Stiftung leben, von denen einer krank und bettlägerig ist. Tom, unser Protagonist, erlebt die Geschichte aus seiner Perspektive. Die vier anderen Männer zeigen ein seltsames Verhalten, das Thomas zu der Annahme führt, dass sie sich gegen ihn verschworen haben.

Im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass Thomas sich tatsächlich in einem Gefängnis befindet und die Männer keine Forscher, sondern politische Gefangene sind.... Weiterlesen "Die Illusion der Stiftung: Eine Geschichte von Verrat und Flucht" »