Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sprache und Philologie

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Jacinto Verdaguer: Leben und Werk

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Jacinto Verdaguer

Der berühmteste Dichter der katalanischen Sprache des 19. Jahrhunderts

Jacinto Verdaguer wurde am 17. Mai 1845 geboren. Er studierte 10 Jahre lang Theologie im Seminar und empfing 1870 die Priesterweihe. Im Jahr 1865 gewann er zwei Preise bei den Jocs Florals (Blumenspielen).

Bald darauf erkrankte er an einer Krankheit, die starke Kopfschmerzen verursachte. Ihm wurde empfohlen, eine Reise in die Karibik zu unternehmen, um seine Gesundheit wiederherzustellen und die Schauplätze des Epos, an dem er arbeitete, intensiv zu erleben: den Atlantik. 1877 wurde sein Werk Atlàntida bei den Jocs Florals ausgezeichnet.

Im Jahr 1886 reiste er nach Sabta und erlebte eine tiefe persönliche Krise. In der Folgezeit wandte er sich Exorzismen... Weiterlesen "Jacinto Verdaguer: Leben und Werk" »

Intrigen und Schicksale in Barcelona 1917-1919

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Die Anfänge in Barcelona (1917-1919)

Die gesamte Handlung spielt in Barcelona zwischen 1917 und 1919. Die Geschichte beginnt, als ein holländischer Milliardär Katalonien besucht, um mit der katalanischen Aristokratie zu jagen. Cortabanyes schlägt dem Millionär vor, eine Waffenfabrik zu bauen, die viel Geld verdienen könnte. Sobald die Partner Savolta, Claudedeu und Parells gefunden sind und die Produktion beginnt, verlässt der Milliardär das Land. Savolta und Cortabanyes bleiben als Eigentümer zurück und erhalten mehrere Vorteile. Cortabanyes heiratet, wird aber bald Witwer. Er trennt sich von der Firma, die er mit aufgebaut hat, und gründet eine kleine eigene Firma.

Lepprince und die Savolta-Fabrik

Nach dem Ersten Weltkrieg taucht

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La Celestina: Eine Analyse der Figuren und ihrer Welten

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Die Struktur der dramatischen Handlung und des Konflikts

Die Struktur der dramatischen Handlung und des Konflikts in La Celestina basiert weitgehend auf der Koexistenz zweier Welten:

  • Die Welt der Celestina und der Diener: Diese Charaktere sind pragmatisch, realistisch und materialistisch, angetrieben von Gier und niederen Interessen.
  • Die Welt von Calisto und Melibea: Diese sind kein Beispiel hoher Tugend und Moral, sondern stehen für sexuelle Liebe, Heuchelei, Egoismus und Obsession.

Es ist das erste Mal in der Geschichte der spanischen Literatur, dass Charaktere unterschiedlichen sozialen Status in einem Werk nebeneinander existieren.

Die zentralen Figuren

Celestina: Die zentrale Achse

Celestina ist die zentrale Achse, um die sich die anderen Figuren... Weiterlesen "La Celestina: Eine Analyse der Figuren und ihrer Welten" »

Meisterwerke der spanischen Literatur: Lorca und García Márquez

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Federico García Lorcas „Romancero Gitano“

Das dritte Buch der Poesie von Federico García Lorca, Romancero Gitano, wurde im Juli 1928 in Madrid veröffentlicht. Die wichtigste Entstehungszeit des Buches liegt zwischen 1924 und 1927. Der Romancero Gitano steht ursprünglich im Zusammenhang mit dem Poema del Cante Jondo, mit dem er klare Verbindungen aufweist. Der Cante Flamenco, der zigeuner-andalusische Gesang in seiner modernen Entwicklung, ist die Wurzel beider Bücher, die sich im Romancero vereinen.

Verwendete Symbole im „Romancero Gitano“

Die Symbole, die Lorca im Romancero Gitano verwendet, stammen aus der Natürlichkeit der Flora und Fauna. Sie bedeuten auch Tradition im Laufe der Zeit.

  • Der Mond

    Ein von Lorca häufig verwendetes

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Analyse von 'Die heiligen Narren': Themen & Charaktere

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Hauptthema in 'Die heiligen Narren'

Das Hauptthema ist die soziale Ungerechtigkeit. Diese zeigt sich nicht nur in äußeren Zeichen wie dem unterschiedlichen Lebensstil, sondern auch in der Verachtung, die die Herren für die Untergebenen empfinden, und im Missbrauch, den sie begehen. Die Herren vertreten eine unveränderliche, herrschaftliche Ideologie.

Analyse der einzelnen Bücher

  • Buch I: Die Milana

    Menschliche Wärme ist es, was Azarías auf dem Gutshof von La Jara fehlt. Er besucht regelmäßig seine Schwester und hegt eine leidenschaftliche Beziehung zu einer Dohle, der 'Milana', mit der er eine starke Bindung eingeht. Ihr Tod bedeutet für ihn ein Trauma und symbolisiert die Themen Liebe, Natur und Tod.

  • Buch II: Das Scheitern

    Erneut wird die

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Politische Satire und Gesellschaftskritik

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Kapitel 1: Ungewöhnliche Allianz

Alfred, eine anthropomorphe Ameise mit bewundernswertem Bein, Gerard, eine Gans mit bemerkenswertem Bein, und Jakob, ein Rabe aus Madrid, haben sich zusammengeschlossen, um bei den nächsten allgemeinen Wahlen anzutreten.

Kapitel 2: Die Wahl des Schriftstellers

Robert, ein Schriftsteller, hält die Enthaltung für die beste Option, da er glaubt, dass alle Kandidaten unfähig sind, die Bedürfnisse ihrer Mitbürger zu erfüllen.

Kapitel 3: Politische Anschuldigungen

Bernard beschuldigt seinen politischen Gegner Paul, ein Demagoge zu sein, der blind für die wirtschaftliche Realität ist.

Kapitel 4: Eingeständnis und Reue

Joseph gibt zu, dass sein Gegner Recht hat und erkennt, dass er oft zwanghaftes und inakzeptables... Weiterlesen "Politische Satire und Gesellschaftskritik" »

Menschenrechte: Definition, Merkmale und Generationen

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Menschenrechte

Die grundlegenden rechtlichen oder moralischen Grundsätze und Freiheiten, die jedem Menschen zustehen. Dazu gehören das Recht auf Leben und Freiheit, die Freiheit der Gedanken- und Meinungsäußerung und die Gleichheit vor dem Gesetz.

Merkmale der Menschenrechte

  • Inhärent: Sie gehören den Menschen, nur weil sie menschlich sind. Menschenrechte sind jedem Individuum inhärent (angeboren).
  • Universell: Sie gelten für alle Menschen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder Religion. Wir alle sind frei geboren und gleich an Würde und Rechten.
  • Unveräußerlich: Die Menschenrechte dürfen nicht genommen werden; niemand hat das Recht, eine andere Person ihrer Rechte zu berauben. Menschen haben diese Rechte, auch wenn die Gesetze ihres Landes
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Analyse der Dichtung von Miguel Hernández: Leben, Tod und Liebe

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Analyse der Dichtung von Miguel Hernández (MH)

Die Arbeit von Miguel Hernández (MH) spiegelt das Leben wider, wobei die Akzeptanz der Realität oft als eine Art Strafe empfunden wird.

Frühe Werke: Vitalismus und Optimismus

Die meisten frühen Gedichte sind eine Stütze des Vitalismus, gekennzeichnet durch unbeschwerten und manchmal natürlichen Optimismus.

Hommage an die Natur

In vielen Gedichten findet sich eine tiefe Hommage an die Natur. MH beschreibt Dinge als lebendig, wie etwa: "Stein Bedrohung sieht, der Mond verblasst in den Adern." Alles spricht von Leben; es gibt hier keine Spur des Todes.

Die Konfrontation mit dem Tod

Bis MH den Tod eines nahestehenden Menschen erlitt, war der Tod für ihn eher ein literarisches Gefühl als eine gelebte... Weiterlesen "Analyse der Dichtung von Miguel Hernández: Leben, Tod und Liebe" »

Literatur des 14. und 15. Jahrhunderts: Ein Überblick

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Hintergrund:

In der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts führten eine Reihe von politischen und sozialen Faktoren zu Veränderungen in der Gesellschaft. Dieser komplexe Prozess beinhaltete eine Transformation der Mentalität und die Ankunft einer neuen Epoche, der Renaissance. Es entstand eine neue Ideologie, die auf die Verherrlichung des Menschen als Maß aller Dinge abzielte. Im sechzehnten Jahrhundert erreichte die Renaissance ihren Höhepunkt. Autoren wie Martorell und März sind ein Produkt dieser neuen Ideologie. Ihre Versuche, den Status quo zu verewigen, und ihre Poesie drücken die Liebe in einem neuen Konzept aus. Aus ideologischer Sicht waren die Autoren im ersten Teil Traditionalisten, wie A.T.R.A. Eiximen, V. Ferrer oder Schwester... Weiterlesen "Literatur des 14. und 15. Jahrhunderts: Ein Überblick" »

Miguel Hernández: Leben, Poesie und Theater

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Miguel Hernández: Leben und Werk

Frühes Leben

Miguel Hernández wurde in Orihuela, Alicante, geboren. Er studierte bis zum Alter von 14 Jahren an der Hochschule der Gesellschaft Jesu. Danach musste er die Schule verlassen, um seinem Vater im Familienunternehmen zu helfen. In seiner Freizeit besuchte er häufig die öffentliche Bibliothek, wo er mystische Klassiker las.

Poesie

Hernández suchte für seine Gedichte die kreativsten Verse und Bilder der spanischen Tradition. Seine Lyrik markiert den Übergang zwischen der Zeit dieser Autoren und einer neuen Ära. Seine Poesie ist männlich, gekennzeichnet durch ihren Ton und ihre Menschlichkeit, und technisch perfekt. Er verwendet Metaphern, manchmal primitiv, manchmal surreal, aber immer voller... Weiterlesen "Miguel Hernández: Leben, Poesie und Theater" »