Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Die Zelle: Grundbaustein des Lebens

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Wachstum: Alle lebenden Organismen beginnen ihr Leben mit einer einzigen Zelle. Aus dieser einen ursprünglichen Zelle entstehen durch Zellteilung, Zelldifferenzierung und Wachstum so vielgestaltige Lebewesen wie ein Baum usw.

Lebensmerkmale

Fortpflanzung: Die Grundlage des Lebens auf der Erde ist die Fortpflanzung, denn nur sie sichert den Erhalt und die Vermehrung der Art. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Fortpflanzung: die geschlechtliche und die ungeschlechtliche.
Stoffwechsel: Unter Stoffwechsel, auch Metabolismus genannt, versteht man die Gesamtheit aller in einem Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen.
Reizbarkeit: Alle Lebewesen stehen in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt. Mit speziellen Rezeptoren und Sinnesorganen nehmen sie
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Die wichtigsten Zellorganellen und ihre Funktionen

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Kern

Der häufig kugelförmige Zellkern ist das größte Zellorganell in einer Zelle. Die begrenzende Kernhülle ist von zahlreichen Kernporen unterbrochen. Durch diese Poren können Moleküle zwischen dem Zellplasma und dem Inneren des Zellkerns (Karyoplasma) ausgetauscht werden. Das Karyoplasma enthält RNA, Proteine und DNA. Mithilfe der DNA steuert der Zellkern alle Lebensvorgänge innerhalb der Zelle. Das Karyoplasma enthält einen oder mehrere Nucleonen. Sie besitzen einen hohen RNA-Gehalt und sind an der Bildung der Ribosomen beteiligt.

ER

Das endoplasmatische Retikulum ist ein röhren- und blaschenformiges Membransystem. Es tritt in zwei Formen auf, das raue ER und das glatte ER. Das raue ER trägt auf seinen Membranflächen Ribosomen... Weiterlesen "Die wichtigsten Zellorganellen und ihre Funktionen" »

Artkonstanz, Katastrophentheorie & Evolutionstheorien

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Die Lehre von der Artkonstanz bezeichnet den Glauben an die Unveränderlichkeit der Arten und der Zusammensetzung der Welt, also dass die Welt immer schon so war, wie sie heute ist. Alle Arten wurden in einem einmaligen Schöpfungsprozess geschaffen. Seitdem gibt es keine Veränderung, keine Evolution. Weltreligionen haben hierauf Einfluss.

Georges Cuvier und die Katastrophentheorie (1832)

Ein Katastrophenereignis führt zum Artensterben. In Folge wandern neue Arten ein und verändern das Artbild. Jede Katastrophe sollte dann die göttliche Neuschöpfung von Arten zur Folge haben (Paläontologie).

Carl von Linné und die binäre Nomenklatur (1778)

Ein System, um Gott zu erfassen. Jede Art wird charakterisiert durch Gattung und Art (binäre Nomenklatur)

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Genexpression: Replikation, Transkription, Translation

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DNA Replikation: Identische Verdopplung

Unter DNA-Replikation versteht man die identische Verdopplung der DNA.

Die DNA-Gyrase entschraubt die DNA als Doppelhelix.

Die Helicase trennt die Stränge, indem sie die Wasserstoffbrücken löst.

Die Primase fügt Primer in die DNA hinzu. Diese dienen als Bindungs- und Startsignal für die DNA-Polymerase.

Elongation: Am 3'-Ende fängt die DNA-Polymerase an, komplementäre Basen zu bilden und diese dann auch zu verknüpfen.

Am anderen Strang muss die Polymerase sozusagen andersherum arbeiten, da die DNA-Polymerase in 5'- nach 3'-Richtung verläuft. Dabei werden die Bruchstücke, Okazaki-Fragmente, gebildet. Kurz danach bindet das Enzym Ligase alle Okazaki-Fragmente zu einem einzigen Strang.

Reparaturmechanismen:... Weiterlesen "Genexpression: Replikation, Transkription, Translation" »

Einflussfaktoren auf die Enzymaktivität

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Einfluss der Substratkonzentration auf die Enzymaktivität

Bei niedrigen Substratkonzentrationen ist die Geschwindigkeit der Substratumsetzung gering. Diese lässt sich durch Erhöhung der Konzentration steigern. Da sich die Sättigungskonzentration des Substrats zur Maximalgeschwindigkeit aus dem Ergebnis schlecht ablesen lässt, ermittelt man, bei welcher Substratkonzentration die halbmaximale Geschwindigkeit erreicht wird. Die Substratkonzentration bei halbmaximaler Reaktionsgeschwindigkeit bezeichnet man als Michaelis-Menten-Konstante.

Ist die Substratkonzentration gering, so sind nicht alle Enzyme mit einem Substratteilchen beladen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass Enzym und Substrat sich treffen, gering ist. Mit zunehmender Anzahl der... Weiterlesen "Einflussfaktoren auf die Enzymaktivität" »

Evolutionstheorien: Lamarck, Darwin, Aristoteles und Hennig

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lAMARCK:geht von der Grundannahme aus, dass Tiere ihre Eigenschaften, die sie im Laufe ihres Lebens erworben haben, an ihre Nachkommen Weitervererben können. Lamarck begründete seine Auffassung mit den Umweltbedingungen, die in den Tieren quasi ein inneres Bedürfnis zur Anpassung Auslösen.Jede art eigene evolutionslinie. Bedürfnis der Lebewesen sich Anzupassen -> Gebrauch von Organen führt zur stärkeren Ausbildung -> Erworbene Merkmale werden weitervererb.TDARWIN:"survival of the Fittest", also dem Überleben derer, die am besten an die Umweltbedingungen Angepasst sind, bei dem die Stärksten ihre Gene an die nächste Generation Weitergeben. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass es durch Selektion Langfristig zu einer natürlichen
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Merkmale der Chordatiere und Wirbeltierklassen

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Chordatiere (Chordata)

Allgemeine Merkmale

  • Sie besitzen eine dorsale Stützstruktur, die Chorda dorsalis genannt wird.
  • Bei den meisten Wirbeltieren wird die Chorda durch die Wirbelsäule ersetzt.
  • Sie haben einen dorsalen, röhrenförmigen Nervenstrang.
  • Sie besitzen Kiemenbögen im Embryonalstadium. Diese entwickeln sich bei aquatischen Wirbeltieren zu Kiemen und bei Landwirbeltieren zu anderen Strukturen (z.B. Teile des Ohrs, Mandeln, Thymus, Nebenschilddrüsen).
  • Sie haben im Embryonalstadium einen postananalen Schwanz, der sich hinter dem Anus erstreckt.

Wirbellose Chordatiere

Allgemeine Merkmale

  • Die Chorda wird nicht durch eine Wirbelsäule ersetzt.
  • Sie sind einfacher gebaute Chordatiere.
  • Sie werden in die Unterstämme Urochordata (Manteltiere oder
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Verdauungstrakt von Wirbeltieren

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Mundhöhle: den Mund umgeben x paar Falten der Haut, Lippen genannt, mit Ausnahme der Schildkröten und in den Mund aves.Dentro encuetra Zähne (unten sind alle gleich, während in den höheren k verschiedene Formen haben). Seine Funktion ist zu schneiden, schleifen und Lebensmittel (mechanische Verdauung) zu zerschlagen. Im Mund die Zunge auch gefunden, k enthält eine große Menge an Gaumen und deren Aufgabe es ist, Lebensmittel-Mix und die Durchreise zu erleichtern in den Rachen. in Fisch, ist die Sprache nicht mobil sind. Bei der Erfüllung ihrer Sekretion Mundhöhle Speicheldrüsen, erscheinen k in allen Wirbeltieren Gruppen außer Fisch. Speichel ist alkalisch LIKIDO gebildet x 98% Wasser, Mineralsalzen, Amylase, Lysozym, ... Speichel
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Anzeichen und Symptome von Entzündungen im Körper

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1. Liste der Anzeichen und Symptome, die darauf hinweisen, dass der Bereich geschwollen ist:
Schmerzen, Wärme, Schwellung.
Was kann die Entzündung von Erregern außerhalb Ihres großen Zehs verhindern?
Wie hat Ihr Immunsystem eine entzündliche Reaktion erzeugt?
Zytokine wie TNF-alpha
Was sind die Eiterzellen?
PMN tot
2. Definieren Sie folgende Begriffe:
Lymphozyten-Rookie: Reife T-Lymphozyten, die noch nicht aktiviert wurden oder deren Antigen nicht angehängt wurde.
Angeborene Immunität: Fähigkeit, gegen Krankheitserreger zu kämpfen, ohne adaptive Immunantwort. Keine Erinnerung.
TNF-a: Zytokine, die lokale oder systemische Entzündung durch MCFs induzieren.
Diapedese: Extravasation von PMN und Monozyten.
Empfänger: Zellmembranen, die als Liganden

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MHC, Immunsystem und Immunantwort

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Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC)

Der Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) besteht aus Proteinen, die sich in der Plasmamembran der Zellen befinden. Sie dienen dazu, zwischen körpereigenen und körperfremden Stoffen zu unterscheiden. MHC ist eine Gruppe von Genen mit hoher Variabilität, was es sehr unwahrscheinlich macht, dass zwei Individuen die gleichen Proteine haben.

MHC-Klassen

  • MHC Klasse I: In allen Zellen des Organismus vorhanden. Beteiligt an der Antigenpräsentation an T-zytotoxische Zellen.
  • MHC Klasse II: Nur in antigenpräsentierenden Zellen (APCs) des Immunsystems vorhanden.

Verteidigung des Körpers gegen Infektionen

Der Körper verfügt über verschiedene Verteidigungslinien gegen Infektionen:

1. Barriere: Haut und Schleimhäute

Haut... Weiterlesen "MHC, Immunsystem und Immunantwort" »