Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sprache und Philologie

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Francisco de Quevedo: Leben, Poesie und Prosa

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Francisco de Quevedo: Ein Meister der spanischen Literatur

Leben und Werk

Francisco de Quevedo war ein berühmter Dichter und Schriftsteller des spanischen Goldenen Zeitalters. Er schrieb Sonette, Balladen, Letrillas, Lieder, Briefe und vieles mehr. Neben seiner herausragenden Poesie war Quevedo auch ein exzellenter Prosaist.

Poesie

Quevedos Poesie zeichnet sich durch ihren expressiven Reichtum, ihre thematische Vielfalt, ihren Witz und Einfallsreichtum sowie ihre extreme Sensibilität aus. Er gilt als einer der bedeutendsten spanischen Lyriker aller Zeiten. Seine Gedichte lassen sich in folgende Kategorien einteilen:

  • Liebespoesie: Diese Gedichte folgen den Konventionen der erotischen Lyrik der Zeit (z.B. "Meine Augen können die Jahreszeit schließen"
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Fernando de Rojas und La Celestina: Ein Einblick in das Leben und Werk des Autors

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Fernando de Rojas und La Celestina: Ein Einblick in das Leben und Werk des Autors

Geburt und Herkunft

Fernando de Rojas wurde 1470 in La Puebla de Montalbán (Toledo) in eine Familie jüdischer Konvertiten hineingeboren. Diese Konvertiten, auch bekannt als Marranen oder Krypto-Juden, praktizierten das Judentum im Geheimen weiter, um den Verfolgungen der Inquisition zu entgehen. Rojas' Familie war von diesen Verfolgungen betroffen, und Dokumente der Inquisition zeigen, dass Familienmitglieder als Angeklagte in Prozessen auftauchten.

Studium und literarische Anfänge

Rojas studierte Rechtswissenschaften an der Universität von Salamanca, wie er selbst im Brief an seinen Freund, der dem Text von La Celestina vorangestellt ist, erwähnt. Dokumente... Weiterlesen "Fernando de Rojas und La Celestina: Ein Einblick in das Leben und Werk des Autors" »

Vorteile des Lebens auf dem Land, Studiums und Harry Potter

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Das Leben auf dem Land

Das Leben in einem Dorf hat viele Vorzüge, aber auch einige Nachteile. Einerseits ist das Leben auf dem Land sehr ruhig. Die Nachbarn kennen sich alle, und der Autoverkehr verursacht weder viel Lärm noch Luftverschmutzung. Außerdem können Kinder in Dörfern länger draußen bleiben, während Gleichaltrige in der Stadt oft schon um 12 Uhr nachts zu Hause sein müssen.

Andererseits sind Lebensmittel teurer als in der Stadt, und um zu studieren, muss man früh aufstehen und mit dem Bus fahren, was ein großer Nachteil ist. Trotzdem ist das Leben in einem Dorf meiner Meinung nach das Beste.

Studieren an der Universität

Ein Studium an der Universität hat sowohl große Vorteile als auch große Nachteile. Einerseits erhalten... Weiterlesen "Vorteile des Lebens auf dem Land, Studiums und Harry Potter" »

Spanisches Theater im 20. Jahrhundert

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Bourgeoise Komödie

Jacinto Benavente zeigt eine Kritik der bürgerlichen Gesellschaft in Werken wie Das fremde Nest, Die Ungeliebte oder Geschaffene Interessen.

Theater des Humors

Heloise ist unter einem Mandelbaum, Miguel Mihuras Drei Zylinderhüte und Pedro Muñoz Secas Don Mendo's Rache.

Avantgardistisches Theater

Ramón Gómez de la Serna führt Neuerungen ein, um seine Werke an das europäische Drama anzupassen.

Federico García Lorca

Man unterscheidet drei Stufen:

  • Moderne Dramen: Der Fluch des Schmetterlings und Mariana Pineda spiegeln seine Vorstellung von Theater als Schauspiel wider.
  • Possen: Werke wie Das kleine Theater des Don Cristóbal oder Die wundersame Schustersfrau.
  • Tragödien: Bluthochzeit, das sich um die verbotene Liebe dreht; Yerma,
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Castelao: Leben und Werk des galicischen Künstlers

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Alfonso Daniel Rodríguez Castelao

(Rianxo 1886 – Buenos Aires 1950) war als Kind Emigrant in Argentinien. Er studierte Medizin, war Arzt, bevor er Künstler und Schriftsteller wurde. Er war Abgeordneter während der Zweiten Spanischen Republik und Vertreter Galiciens. Nach dem Spanischen Bürgerkrieg ging er ins Exil nach Argentinien, wo er starb.

Castelao war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Illustrator; diese beiden Aspekte sind in seinem Werk untrennbar miteinander verbunden. Dies zeigt sich auch in der Gestaltung seiner Alben wie „Cousas da vida“ (Die Dinge des Lebens) oder „Atila en Galicia“ (Attila in Galicien), die erzählerische Werke wie „Cousas“ (Dinge) und „Sempre en Galiza“ (Immer in Galicien) begleiten.

Merkmale

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Emma Bovarys Charakteranalyse

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Emma Bovary: Eine Charakterstudie

Emma ist die Hauptfigur und Protagonistin des Romans, zusammen mit Charles. Sie ist ein statischer Charakter, da sie dazu neigt, immer die gleiche Mentalität zu haben, obwohl sie zu bestimmten Zeiten im Roman betont wird.

Darüber hinaus ist sie, wie im gesamten Roman festgestellt wird, ein flacher Charakter, da sich ihre Handlungsweise nicht ändert. Indirekt entdeckt der Leser im Laufe des Buches Emmas Mentalität und damit ihren Mangel an Ethik, Moral und Liebe gegenüber ihrer Familie.

Emma ist eine Frau, die mit dem Lesen von Romanen und Kurzgeschichten aufgewachsen ist, was sich unerwartet auf ihr Leben auswirkte. Emma dachte, dass sie eines Tages den Mann ihres Lebens finden würde, und dieser wäre unglaublich... Weiterlesen "Emma Bovarys Charakteranalyse" »

Fernando Alonso: Ein neuer Anfang bei Ferrari

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Ein wichtiger Tag für Fernando Alonso und Ferrari

Ein bedeutender Tag für alle: Zum ersten Mal nahm Fernando Alonso an einer offiziellen Pressekonferenz mit Ferrari teil. Obwohl Fernando in der Presse gute und schlechte Tage erlebt hat, war dieser Tag sehr positiv. Sympathisch, spielerisch und klar, überzeugte er sogar die britischen Journalisten, die versuchten, ihn mit einigen Aussagen von Lewis Hamilton zu konfrontieren. Zum Beispiel: "Fernando, Lewis sagt, dass das, was Sie über das Rennen bei Ferrari gesagt haben, ein Traum für Sie ist, und was haben Sie gesagt, als er zu McLaren kam?" Darauf antwortete Fernando: "Das war es, aber nach ein paar Monaten nicht mehr."

Dann wurde er gefragt, ob Ferrari seinen Ruf als komplizierter Fahrer... Weiterlesen "Fernando Alonso: Ein neuer Anfang bei Ferrari" »

Leolas Weg: Einflüsse und Erkenntnisse

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Leolas prägende Begegnungen

Jacques

Jacques war ihre Jugendliebe, mit dem sie sich ihr gemeinsames Leben in der Zukunft ausmalte. Er verkörpert eine Jugend voller Liebe und Träume, die typisch für eine junge Bäuerin ist.

Nyneve

Nyneve, eine weise und kultivierte Hexe, stand Leola von Anfang an bei. Sie half und lehrte sie und war bis zu ihrem Tod bei ihr. So verhinderte sie, dass Leola in Einsamkeit leben musste, etwas, das sie sehr fürchtete. Nyneve half, Leolas Persönlichkeit zu formen und ihre Vergangenheit als Bäuerin hinter sich zu lassen.

Dhuoda

Dhuoda, die Herzogin mit der eisernen Faust, vermittelte Leola die Kultur und Sitten einer Dame. Sie öffnete ihr die Tür zur Welt des Adels, die Leola ohne sie nie kennengelernt hätte. Dhuoda... Weiterlesen "Leolas Weg: Einflüsse und Erkenntnisse" »

Realismus und Naturalismus in Literatur und Kunst

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Realismus: Die Ästhetik der Wahrheit

Der Realismus, fasziniert von den Fortschritten der Wissenschaft, strebte danach, die Literatur zu einem Dokument zu machen, das als Zeugnis für die Gesellschaft seiner Zeit dienen kann, ähnlich der aufkommenden Fotografie. Sein Ziel war es, Werke zu schaffen, die eine treue und genaue Wiedergabe der Realität darstellen. Dies erforderte eine sorgfältige Beschreibung und genaue Profile von Themen, Charakteren, Situationen und sogar Orten. Der Fokus lag auf dem Alltäglichen und nicht auf dem Exotischen. Gesellschaftliche und menschliche Probleme wurden ohne Sentimentalität dargestellt, um die objektive, rohe Realität zu zeigen.

Die Sprache des Realismus war umgangssprachlich und kritisch, da sie die... Weiterlesen "Realismus und Naturalismus in Literatur und Kunst" »

Silvio Astiers Weg: Diebe, Arbeit, Verzweiflung

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Erstes Kapitel: Die Diebe

Im ersten Kapitel, "Die Diebe", ist Silvio Astier 14 Jahre alt und nährt seine Fantasie mit Büchern über Diebe und Abenteurer. Er trifft Enrique Izurbeta, genannt der "Fälscher", einen Jungen in seinem Alter, mit dem er bald anfängt zu stehlen. Enrique leitet ihn in die Kriminalität, bis sie mit Hilfe eines dritten Jungen den "Club der Herren Mitternacht" gründen.

Silvio entdeckt die Freude am Stehlen und am leichten Geld, ohne arbeiten zu müssen. Es ist eine Zeit der Freude für ihn. Mit dem verfügbaren Geld erkundet er die Stadt.

Die drei Jungen planen einen Überfall auf eine Bibliothek, der geschickt ausgeführt wird. Doch auf dem Heimweg bemerkt Enrique einen Polizisten, der Nachforschungen anstellt. Enrique... Weiterlesen "Silvio Astiers Weg: Diebe, Arbeit, Verzweiflung" »